chlamydiapneumoniae.de

benze72

Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 1 Beitrag (von insgesamt 1)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: Herx bei Ernährungsumstellung? #3185144
    benze72
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    ich durfte nun auch seit einiger Zeit Erfahrungen sammeln mit der Einnahme von Banderol, Samento, Minocyclyn und Metronidazol. Daher möchte ich dies gerne berichten.

    Erst mal zu meiner Diagnose: chronisch persistierende Borreliose mit Co-Infektion CPN, EBV und eine hohe Quecksilberbelastung.

    Meine Symtome: sehr häufige und langwierige Sinusitis, Tinnitus beidseitig, Schlafstörungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Energiemangel, …

    Die Behandlung:

    1. Ausleitung der Schwermetalle mittels Chelat-Therapie (10 x ) und parallel Bioresonanz

    2. Banderol und Samento mit folgenden Dosierungen (aktuell bin ich bei Tag 31):

        -> Tag 1-3: je 2 x 5 Tropfen

        -> Tag 4-6: je 2 x 10 Tropfen

        -> Tag 7-9: je 2 x 20 Tropfen

        -> ab Tag 10 – 90 (ggf. auch länger) je 2 x 30 Tropfen

    3. Minocyclyn mit folgenden Dosierungen (aktuell bin ich bei Tag 31):

        -> Tag 1-3: 1 x 50 mg

        -> Tag 4-6: 2 x 50 mg

        -> Tag 7-9: 1 x 100 mg und 1 x 50 mg

        -> ab Tag 10 – 90: 2 x 100 mg

    4. Metronidazol (bereits abgeschlossen)

        -> 10 Tage Medtronidazol FRESENIUS Infusion (pro Tag 2 x 100 ml)

        -> am Wochenende Metronidazol AL 400 (3 x 1)

    5. parallel zur Unterstützung der Darmflora und des Imunsystemes nehme ich Folgende:

        -> Imunaflor Pulver (2 x täglich einen Teelöffel in laufwarmen Wasser anrühren und 20 min stehen lassen, dann vor dem  Frühstück und vor dem schalfen trinken)

        -> Orthosyn Enzym Kapseln (je 2 Stück früh und abends vor der Mahlzeit)

        -> Orthosyn bioaktiv VITAL Kapselns (ebenfalls früh und abends)

    So und nun zur Verträglichkeit:

    1. Während der Chelat-Therapie hatte ich anfänglich starke Kopfschmerzen und war ziemlich „kaputt“. Am Ende der Therapie bemerkte ich bereits leichte Verbesserung der Symtome, insbesondere beim Tinnitus. Dieser ging spürbar in der Lautstärke zurück.

    2. Mit Beginn der Antibiotika-Therapie nahmen die Beschwerden leider wieder zu. Was wohl „normal ist“. Am Anfang schweankte der Tinnitus sehr stark in seiner Lautstärke und blieb während der Infusionstherapie mit Metronidazol nahezu konstant auf hohem Niveau. Auch die anderen Beschwerden waren gefühlt wieder wie zu Beginn meiner Probleme.

    3. Die Behandlung mit Metronidazol ist nun abgeschlossen, der Rest geht wie oben beschrieben weiter. Im Augenblick sind die Beschwerden wieder leicht zurückgegangen. 

    4. Nach Abschluss der Behandlung mit Minocyclin folgt eine mindestens 6 Monate dauernde Phytotherapie.

    Bei Interesse berichte ich gerne zum weiteren verlauf.

    LG Karsten 

     

     

Ansicht von 1 Beitrag (von insgesamt 1)