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bei mir wurde bislang auch kein Candida bei Stuhluntersuchung oder Abstrichen festgestellt und doch ist er im LTT sehr stark Nachgewiesen. Er kann in den Schleimhäuten, im Blut bzw. Organen sitzen.
Das Problem ist, er gehört in gewisser Weise zu uns und allgemein zum Leben. Er ist allgegenwertig.
Eine richtige Antipilzdiät ist richtig heftig, ich weiß nicht wer das durchhält und ob das ein Leben ist. Es gibt HPs die wollen den schädlichen Candida in einen nützlichen umwandeln. Das hört sich gut an, ich kann daran aber nicht wirklich glauben.
Medikamente gegen den Candida wirken aber nur solange man sie einnimmt. Danach muß das Immunsystem wieder ran und damit sind wir beim gleichen Problem wie vor der Behandlung. Warum lässt das Immunsystem den Pilz wachsen.
Übrigens habe ich gelesen, dass man gegen eine endogene Mycose mit Nystatin beginnen soll und erst dann systemische Mittel.LG Baumi
Mein HP empfiehlt mir eine Behandlung mit Itraconazol oder Fluconazol.
Jetzt weiß ich nicht wie ich an das Zeug rankomme. Mein Hausarzt möchte nicht aufgrund einer Ihm fremden Diagnose in die Verantwortung gehen. Habt Ihr eine Idee.LG Baumi
Danke für die Auskunft. Bei mir fing es ja auch mit Schimmelpilzen in der Wohnung an. Habe dann auch nach Wohnungswechsel keine Besserung verspürt. Ist auch alles lange her. Autovaccine habe ich auch schon probiert aber ohne Erfolg.
Im LTT ist der Aspergillus negativ.
Würdest du zu einer Behandlung ohne Befund bzw. Nachweiss von Pilzen raten. Nach dem Motto Versuch macht Klug, oder auf Grund von Nebenwirkungen abraten.LG Baumi
Ist ja super, ich hoffe es ist ein langfristiger Erfolg für dich.
Kannst Du nochmal schreiben was deinen Arzt zu der Therapie veranlaßt hat. Liegen irgendwelche Tests vor.
Bei mir liegt laut LTT eine Candidabelastung vor. Abstriche und Stuhluntersuchung haben kein pos. Ergebnis erbracht. Eine Nystatin Kur hat mir vor Jahren einen pos. Ah-Ha Effekt gegeben , aber leider nur kurz. Ich soll mich aktuell auf Sposspilze in Magen und Darm bei einem Spezi in Karlsruhe untersuchen lassen. Diese befinden sich angeblich bei vielen unter der Schleimschicht und können nur durch Biobsie und spezielle Methode nachgewiesen werden.
Ich frage mich nun ob ich diese aufwendige Untersuchung machen soll oder einfach wie Du ein systhemisches Fungizid einsetze und mal schaue was passiert. Man läuft natürlich immer wieder Gefahr sein Systhem zu zerschießen.LG
BaumiAlso ich werde die Basische Ernährung auf jeden Fall anstzweise ausprobieren. Auf einige Dinge möchte ich einfach nicht verzichten.
Bei dem letzten Beitrag ist mir eingefallen; einer meiner ersten Ernährungstripps war biologisch vollwertig. Viel Vollkorn, Rohkost usw. , Ich war danach so krank wie noch nie.
Ketogene Ernährung mit viel Eiweiß, ein halbes Jahr, war auch schlecht, war lange Krank danach.
Bluttest auf Nahrungsmittelunverträglichkeit und anschließend weglassen der Nahrungsmittel hat auch nichts gebracht.
Umstellung auf leicht verdauliche Nahrung ( Weissbrot, Reis wenig Rohkost) mit Mutaflor und Phlogenzym hat mich nach vorn gebracht aber keine Heilung.
Dies lässt zumindest erkennen, dass die Verdauung und der Darm eine wesentliche Rolle spielen.
Dass das vermeintlich bessere Nahrungsmittel schlechter für mich ist, kann natürlich auch mit den Veraungssäften, Bakterienbesiedlung im Darm oder der Darmwand zusammenhängen. Zu erkennen was wirklich gut für uns ist ist sehr schwierig und bei mir mit vielen Irrwegen versehen.
Aber ich probiere auch weiter.LG Baumi
Hallo Andrea,
deine Erfahrung mit dem Eiweißdrinks und Abnehmen kann ich nur bestätigen. Ich beschäftige mich auch immer wieder mit Ernährung und Darm und habe mir letzten Winter ein Buch über ketogene Ernährung gekauft. Hört sich alles gut und logisch an, viel Eiweiß und Gemüse, wenig Kohlenhydrate. Dabei habe ich gut abgenommen aber es ging mir danach richtig schlecht, ca. ein halbes Jahr. Im nachhinnein schiebe ich es auch auf eine Übersäuerung die vielleich noch durch die vielen Vitamine etc. verstärkt wird.
Zur Zeit versuch ich mich daher an der basischen Ernährung. …mal sehen wie das wird. …werd auch eine Leberreinigung versuchen. Zumindest müssen wir das Blutmillieue verbessern um den nützlichen Keimen den Vortritt zu lassen.LG Heiner
Hallo Andrea,
ich bin seit ca. 1,5 Jahren in diesem Forum und habe die gleiche Frage nach den Geheilten gestellt. Auch ich musste feststellen, dass es diese entweder nicht gibt oder sie nicht mehr im Forum sind, was ich gut verstehen könnte.
Ich habe auch ca. 25 Jahre mit schlechter Gesundheit hinter mir mit Ärtzten, Heilpraktikern und unzähligen Büchern und Selbstversuchen.
Die Diagnose CPN habe ich erst seit ca. 1,5 Jahren und auch bislang ohne durchschlagende Erfolge gegen die CPN und weitere Erreger.
Du kannst hier über das Forum sicherlich viel abkürzen und nützliche Erfahrung und Info erhalten, wirst dich aber auf Kosten, Zeit und Mühe einstellen müssen.
Vor allem wird die CPN Bekämpfung nicht ausreichen, da diese aus einem bestimmten Grund chronisch ist und dies meist viele Ursachen hat. Hier erfährst du allerdings mehr.LG
BaumiDas kommt mir alles sehr bekannt vor. Ich habe vor Jahren auch eine Kur mit Antimycotika gegen Pilze gemacht. Es ging mir danach super. Problem, nach mehreren Wochen war es wie vorher. Mein LTT auf Candida liegt im weit erhä+öhten Bereich, im Stuhl ist der Pilz nicht nachweisbar.
Ich habe mich daher auch gerade mit dem Thema beschäftigt und hierzu Bücher von Hp gelesen. Diese behaupten, dass Pilze im Blut eine Folge von einem schlechten Blutzustand darstellen. Durch Antibiotika und Antimycotika werden die Pilze in Ihrer Form verändert und richtig zum Problem. Wir haben die Pilze in uns und unser Körper läßt zu das sie sich patogen verändern und vermehren.
Von der Anti-Pilz Kur von Sanum habe ich auch schon gelesen aber noch nicht probiert.LG Baumi
Hallo Leni,
vielen Dank für Deine Antwort.
Vieleicht ist ja doch mehr dran als man erst denkt.
Kannst Du mir mal mehr Info zu deinem Gerät zukommen lassen.
Lohnt es sich evtl. eins zu Kaufen?
Ist ja im Rahmen der anderen Behandlungskosten auch nicht mehr so schlimm.LG, Heiner
Hört sich doch gar nicht so schlecht an. Weißt du noch nach welchem Prinzip er gearbeitet hat (Beck, Clark, Rife) und wie lange hast du das gemacht.
LG
HeinerDu hast ja auch schon ne Menge probiert. Mit kollodialem Silber kenn ich mich auch noch nicht aus.
Es hört sich immer alles gut an, aber leider hilft selten etwas weiter.
Ich bleibe aner auf der Suche.
Meine neueste Entdeckung ist eben die Blutellektrifizierung. Hört sich super an, aber alle dies nicht machen sind wohl blöd!?
Aber jeder Strohhalm wird gegriffen.LG
BaumiMann geht ja davon aus, das im Blut und auch in den roten Blurkörpern Vieren, Bakterien und andere Parasiten sowieso vorhanden sind. Das Umfeld, z.B. der PH Wert des Blutes ist nun entscheident ob sie sich übernormal vermehren und den Organismus erkranken lassen.
Diesbezüglich habe ich auch einen sehr interessanten Bericht über Blutelektrifizierung und kolloidales Silber zur Ellemenierung diesr Viehcher gelesen.
Hat schon einer Erfahrungen damit?das mit den vielen pos. ltt ist mein Problem.
CPN habe ich jetzt fast ein Jahr versucht zu ellemenieren, ohne Erfolg, bislang hat nichts angeschlagen.
Nun gibt es einen Rundumschlag auf alle pos LTT-Erreger, Candida, Lamblien, Varizellazoster, Helicobacter usw. Alles auf pflanzlicher Basis.Mein Test kostete 330,- Euro, was bedeutet, dass er billiger ist.
Er umfast folgendes Testprofil.
Epstein Batt,
CPN ++
C. trachomatis,
Varizella Zoster +++
Herpes-simplex 1+2
Cytomegalievirus
HHV-6
Streptokokken
Staphylokokken +
Aspergillus
Penecillium
Helicobacter-pylori ++
Candida ++
Yerisinien
Toxoplasmose
Giardia lamblia ++
Methylquecksilber
Nickel
Gluten
Tetatoxoid +Die mit + gekennzeichneten Werte sind bei mir deutlich über dem Grenzwert, die mit ++ stark erhöht.
Ich glaube mittlererweile, dass umso mehr gemessen wird auch entsprechend gefunden wird. Aber ist es wirklich das was mich krank macht bzw. hat auch ein Gesunder erhöhte Werte.
Und warum gehen diese Werte nicht zurück nach monatelanger Therapie (ist das Immunsystem defekt, aber auch daran arbeite ich mit allem möglichen um es aufzubauen), allerdings bisher mit pfanzlichen Produkten und Homeopathie.
