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Robert2312Teilnehmer
Schritt 2: Immunsystem mit Enzymen verjüngen
Basis
Enzyme sind wichtige Katalysatoren in vielen Prozessen des Körpers. Sie dienen dabei als Katalysten und Triggerstoffe ohne selbst beim Prozess verbraucht zu werden. Sie haben sehr starke Affinität und sind sehr spezifisch auf bestimmte Prozess zugeschnitten. Enzyme sind Temperatur und PH-Wert abhängig. Enzymatische Aktivität wird durch warme Temperatur erhöht und durch kalte erniedrigt. In leicht alkalienen Umgebung funktionieren Enzyme am besten.
Enzyme sind nicht antiviral, aber sie spielen eine wichtige Rolle in der Immunantwort. Sie sind bei der Kontrolle von chronischen Entzündung wichtig, erhöhen die cytokinische Aktivität von Makrophagen, beeinflussen Interleukin und sind noch an weiteren immunologischen Prozessen beteiligt. Viele Studien belegen die Wirkung von Proteolytischen Enzymen auf Krebs, chronische Entzündung, Chlamydien Infektionen und antibiotika-resistente Bakterien. Proteolytische Enzymen werden bei der Behandlung von Herpes Zoster, Hepatitis C und HIV Infektionen eingesetzt. Das deutsche Institut Medical Enzym Research hat gezeigt, dass HIV durch eine Enzymtherapie verlangsamt wird und die Symptome gemildert werden.Behandlung
1. Darmfunktionen verbessern: Langsam essen, gut kauen, frittiertes Essen meiden, nicht überessen, Eiswasser trinken zum Essen trinken (nicht zu viel), Kräuter essen (Basilikum, Rosmarin, Koriander, Ingwer, Bewegung (Yoga, Spaziergänge…)
2. Frisches Gemüse und Obst konsumieren (reich an Enzymen): Papaya, Brokkoli, Karotten, Bananen…
3. Proteolytische Enzymen ergänzen: sind sehr sicher und haben keine Nebenwirkung , Trypsin, Chlomotrypsin, Papain, bromelainRobert2312Teilnehmer1. Immunsystem mit Antioxidianten stärken:
Einnahme von Antioxidianten:a) Vitamin C => 200-2000mg
– mehrmals täglich 200-500mg
– es ist möglich Vitamin C bis zur Bowel Toleranz zu erhöhen (persönliche Vitamin C Grenze = Vitamin C das der Körper benötig) => dazu erhöht man die Dosis von 1000mg alle 1 bis 2 Stunden um 1000mg bis Diarrhoe eintritt, dann wird die Dosis um 1000mg erniedrigen
– maximale Vitamin C Zufuhr von 30000mg nicht überschreiten
– kann zu gastrointestinalen Gas und Diarrhoe führenb) Vitamin E => 200-500i.E.
– fettlösliches Vitamin
– beste Form Alpha-tocopherol
– Synergetisch mit Vitamin C, A und Selen (erhöht antioxidiative Wirkung)c) Selen => 200mcg
d)CoQ10 => 30-90mg
e)Alpha Lyponsäure => 25-100mg
f) Zink => 15-25mg
g) B-Vitamine
– wasserlöslich
– wirken synergetisch
Vitamin B2 => 10-100mg
– riboflavin
– notwendig für eine normle Energiebereitstellung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen
– hilft Vitamin B6 zu aktivieren
– assistiert Vitamin E bei seiner antioxidiativen Wirkung
– Antibiotika und andere Medikamente verringern den Level
Vitamin B6 => 50-100mg
– eines der wichtigsten Vitaminen
– Protein- und Coenzymstoffwechsel notwendig
– eine Erniedrigung führt oft zu Verringerung von Lymphozyten
– eine Einzeldosis von 2000mg oder eine Langzeittherapie mit 500mg kann zu Nervenschäden führen mit Symptomen von Taubheit von Händen und Füssen; Nach Absetzen erfolgt Rückbildung ohne dauerhafte Schädigung
Vitamin B12 => 1000-2000mcg
– Methylcobalamin ist die aktivste Form
– maximale Grenze liegt bei 6000mg
– notwendig für eine normle Energiebereitstellung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen
– wird führ die Reifung von Weißen Blutzellen
– in Versuchen inhibitiert Vitamin B12 das Wachstum von HIV Zellen in menschlichen Monocyten und Lymphozyten
– viele Medikament erniedrigen den Vitamin B12 Level
j) Vitamin A
Die Idee dahinter ist, dass die Ausleitung funktionieren muss, damit das Immunsystem ordnungsgemäß funktionieren kann.Einnahme von Aminosäuren mit antioxidativer Wirkung:
a) Arginin (L-arginin) => 500-1000mg
b) Lysin (L-lysin) => 500-1000mg
c) Cystein (NAC) => 200-500mg
d) Glutamin (L-glutamin) => 500-2000mg
e) Glutathione (reduced L-glutathion) => 50-100mgDas meißte deckt sich mit Strattons Empfehlung. Ich hab die Nems langsam eingeführt und beobachtet was passiert. B- Vitmine führen meiner Ansicht nach oft zu einer Steigerung der Porphyrie, da sie wie ein intrazellulär Schlüssel funktionieren und die Energiebereitstellung erhöhen. Das führt zwangsläufig zu einer Verstärkung der Porphyrie.
Robert2312TeilnehmerIch hab lange Thymiantee getrunken, leider löst er eine Porphyrie aus. Also falls ihr an einer Porphyrie leider, ist er eher kontraproduktiv.
Gruß Bob
Robert2312TeilnehmerIch fasse die Passagen zusammen, schreibe die wichtigsten Punkte heraus und poste sie hier.
Das Buch ist gut zu lesen. Wenn es wissenschaftlich wird, dann muss man oft 2 oder 3 mal drüberlesen, geht mir bei deutschen Texten genau so.Finde das eine reine Antibiose nicht bei allen funktioniert. Bin jetzt seit 2 Jahren in Therapie, aber seit dieser Zeit hat ich kein Rückfall. Ich vertrage auch fast alle Lebensmittel und bin wie ausgewechselt. Eine Dauerantibiose hab ich nicht gemacht, da mein Hauptziel der Aufbau meines Immunsystems, der die CPN in schach halten soll, wie es auch bei der Mehrheit der Cpn infizierten ist.
Gruß Bob
20. März 2013 um 18:08 Uhr als Antwort auf: Cytochrom P450, GKE, Porphyrie, Medikamente, Koffein #3183253Robert2312TeilnehmerDie Kreuze bedeuten die Aktivierung des Cytochroms nach Einnahme. Dazu gibt es parallel laufende Prozess und nicht parallel laufende Prozesse. Das bezeichnet man als Morphologie. Tiefer bin ich nicht in die Materie eingestiegen, da mich nur der Prozess interessert hat und meine Medikamente, die ich mir aus der Liste herausgesucht habe.
Robert2312TeilnehmerHi,
ich habe mehrer Sachen probiert und mir hat das Buch „Viral Immunity“ von J.E. Williams geholfen. Der Wälzer hat zwar 500 Seiten, aber sehr gute Passagen zum Immunsystem. Dabei geht er davon aus, dass durch ein ständigen Entgiftungsprozess das Immunsystem sich nicht erholen kann. Es ist schlichtweg überfordert. Dabei geht er auf die Entgiftung über die Leber und Nieren ein und beschreibt, die Prozesse. Sein erste Schritt ist die Einführung von Antioxidianten. Er listet: Vitamin E, Vitamin C, B Vitamine, Q10, Quercentin, Alpha Liponsäure und Selen. Dabei geht er gesondert auf NAC ein. Der nächste Schritt ist Blut und Lymphzirkulation erhöhen. Dabei geht er auf leichte Bewegung z.B. Spazieren gehen, Joga, schwimmen usw.. Dabei geht er auf pflanzliche Prepärate ein, die die zusätzlich fördern. Der nächste Schritt ist Leberfunktion erhöhen. Wichtig beim ganzen Prozess ist Ruhe und Erholung. Der nächste Schritt ist die tatsächliche Immunstimulation. Ich hab es so verstanden, dass ohne die vorherigen Schritte eine Immunstimmulation zu einer Belastungserhöhung des Körper führt und somit zum schlechteren Immunsystem, also wenn man versucht, nur das Immunsystem allein zu stimmulieren. Bei der Immunsitmulation sind für Ihn zwei Eckpfeiler wichtig. Erstens das Immunsystem selbst und zweitens chronische Entzündung. Dazu ein Zitat:„Simply put, you can not get completely better if the normal febrile and inflammatory responses of your innate immun system are blunted or if you have chronic inflammation.“ Seite 274
Er geht auf die beiden Punkte sehr detailiert ein. Das interessante ist, dass er bei der Immunsitmulation auf 2 Typen von Symptomen ein. Der eine hat Schmerzen, Organ Entzündung und Vergrösserung, leichtgradiges Fiber, Flashes und nächtliche Schweißaussbrüche und hat ein Fatigue. Dieser hat eine andere Strategie zu wählen als der der starkes Kälteempfinden, Kopfschmerzen hat und sich ständig müde fühlt. Die Typen beziehen sich auf die traditionelle Chinesische Medizin.
Das ist grob die Strategie um sein Immunsystem zu stimmulieren. Wenn es interessiert, kann ich ein Treat aufmachen und die Strategien nacheinander abklappern und wir machen uns gemeinsam Gedanken dazu.Gruß Bob
Robert2312TeilnehmerAbhängig von dem was du schon einnimmst, kannst du Artemesia annua nehmen. Alternativ GKE oder eine andere Teealternative. Natürlich ist da noch die Chemikeule mit Fluconazol oder ander Mittel.
Das Hauptproblem ist wahrscheinlich dein Immunsystem und das solltest du aufbauen. Zuerst natürlich den Candida behandeln.Gruß Bob
28. Februar 2013 um 16:28 Uhr als Antwort auf: Zwischenstand bzw. CPN Ende aber weiterhin Beschwerden #3183084Robert2312TeilnehmerDu machst ein Nachweis von Phase 1 und Phase 2 Antikörpern. Da es meldepflichtig ist, kannst du es bei deinem Arzt machen lassen. Dann kannst du auch die Therapie, falls chronisch auch gleich bei deinem Arzt machen lassen. Therapie Dauert 1 bis 4 Jahre. Läuft dann auch über CAP. Das ist bei Q-Fieber sogar wissenschaftlich anerkannt.
27. Februar 2013 um 20:46 Uhr als Antwort auf: Zwischenstand bzw. CPN Ende aber weiterhin Beschwerden #3183073Robert2312TeilnehmerWill hier nicht die Büchse der Pandora öffnen, aber es gibt sehr viele parallelen zu Coxiella brunetti. Es sind ebenso intrazelluläre Parasiten, wie auch Chlamydien. Sie bedienen sich auch der Wirtsenergie. In gleicher Weise werden Porphyrinen ausgeschieden. Behandlung ist sehr langwierig und benötigt Doxy mit Chloriquin für mindestens ein Jahr. Es wurde in 70er Jahren als Biowaffe in Betracht gezogen. Es wird über Zecken und Staub übertragen und ist vor Umwelteinflüssen sehr wiederstandsfähig.
Ich bin positiv getestet worden und nach AB Behandlung mit Klacid hat sich der Titer nach einem halben Jahr nicht verändert. Das ist alles was ich bis jetzt dazu sagen kann.23. Februar 2013 um 16:23 Uhr als Antwort auf: Kasse lehnt Therapie nach Wheldon-Protokoll ab #3182989Robert2312Teilnehmerhmmm
Robert2312TeilnehmerGenau. Das ist das Rezept.
Je höher die Nummer, desto Kurzkettiger die Glucoseketten. Das Maltodextrin 19 geht somit schneller ins Blut. Was du aber nicht willst, da du den Blutzuckerspiegel möglich konstant halten willst.
Ja, genau. Manchmal trinke ich auch 2, abhängig davon wie viel Durst ich hab.
Kenne mich wenig mit Basenpulver aus. Kann ich dir nicht sagen, ob das ne gute Mischung ist.
LG Bob
Robert2312TeilnehmerDu kannst dir das so vorstellen: Wenn keine Medikamente eingenommen werden, dann werden konstant Porphyriene ausgeschieden (vereinfacht gesagt). Dadurch entstehen nicht so starke Symptome, da der Körper es schaft die Porphyriene abzubauen. Erfolgt die Einnahme eines Medikaments, dann kann der Körper nicht die gleiche Menge an Porphyriene abbauen, wie zuvor, da er zusätzlich auch das Medikament abbauen muss. Die Konzentration an Porphyrienen im Körper steigt und die Symptome verstärken sich (Es ist eine Art Vergiftung). Durch die vermehrte Anhäufung der Pophyriene steigt die Menge die ausgeschieden muss, natürlich nur, wenn der Körper Kapazität dafür hat. Er läuft sozusagen auf Maxiumum. Deshalb ist es so wichtig zu entgiften. Ich bin z.B. manchmal Nachts aufgewacht und hatte übelst Panikattaken, dazu noch Hautausschlag und Bauchschmerzen. Da hats einfach mein Körper geschaft zu entgiften.
Wie die Reihenfolge der Engiftung ist, ob Medikament oder Porphyriene bevorzug ausgeschieden werden, ist schwer zu sagen. Hängt auch von der Halbwertszeit des Medikaments ab und der Gesamtbelastung durch die Porphyrie. Zudem kommt es darauf an durch welche Cytochrom 450 das Medikament abgebaut wird. Das ist nicht immer gleich.
Du misst die Prophyrienkonzentration im Urin und Stuhl. Das macht jedes gute Labor. Kostet um die 40€.
Robert2312TeilnehmerHallo destiny,
es gibt eine vererbte Porphyrie, die nicht heilbar ist. Die einzigste Therapie ist eine hohe Gabe von Kohlenhydraten. Damit werden die Schübe kompensiert. Dagegen gibt es eine Sekundäre Porphyrie. Die wird nicht vererbt sondern, sie entsteht, z.B. durch eine Infektion. Dazu gibt es sehr wenig Studien und um so wenige Information. Es gibt, wenn es dich interessiert, ein interessantes Papier von Stratton dazu. Er beschreibt, wie Chlamydien das Transportsystem der Zellen verändern und eine Sekundäre Porphyrie auslösen. Dazu gibt es auch Forschungsergebnise vom Robert Koch Institut, die dieses Verhalten untersuchten. Sie haben erkannt, dass die Chlamydien den golgi Apparat der Zelle verändern. Das ist das Transportsystem der Zell und so ATP (Energie) der Zelle entziehen. Als Abfallprodukte entstehen durch den unvollständigen Transport die Porphyriene. Sie werden dann über Urin und Stuhl ausgescheiden.
Logisch ist es, dass durch den verringerten Bestand an Chlamydien auch die Porphyrie verschwindet. Das Problem ist, dass Porphyriene über den gleichen Prozess ausgescheiden werden, wie Medikamente. Dabei spielt ein Enzym, es heißt Cytochrom 450 eine Rolle. Kommt es zur Medikamentengabe, z.B. Antibiotika, dann wird sozusagen, der Kanal voller und die Porphyriene können nicht so effektiv und schnell abgebaut werden. Sie häufen sich an und verstärken die Symptome. Es gibt auch Medikamente die eine Porphyrie auslösen. Dazu zählt z.B. Klacid. Das ist auf dem Beipackzettel auch gelistet.
Die Symptome lassen sich nicht so einfach auf eine Porphyrie oder das Absterben von Bakterien zurückführen, da sie sich oft überschneiden.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, man muss entgiften, sonst ist es schwer die Therapie durchzuhalten. Ich glaube das weglassen von ABs oder NAC ist nicht die Lösung, sondern ein langsamer Anfang und genügend Pausen um den Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen, damit man die Therapie durchsteht. Zudem ist natürlich die Einnahme der Supplemente wichtig. Ich richte mich da nach Stratton, nehme aber nicht dauerhaft alle Supplemente ein, sondern richte mich da nach meinem Wohlbefinden.
Ich persönlich halte nicht von einer jahrelangen Therapie mit AB´s. Das ist aber Ansichtssache. Ich hab ein halbes Jahr AB´s genommen und jetzt pausiere ich ein halbes Jahr. Zwischenzeitlich nehme ich NAC im Wechsel mit Artemisia Tee ein. Die Porphyrienkonzetration im Urin und Blut haben in der Zeit um die hälfte abgenommen. Dazu hab ich vor der Therapie gemessen (2 x), während der Therapie gemessen und jetzt nach einem halben Jahr (2x). In der Therapie waren die Werte höher als die anfangswerte, was für mich sehr aufschlussreich war.
Das ist so ziemlich alles was ich dazu sagen kann. Ich hoffe ich konnte dir helfen.Gruß Bob
Robert2312TeilnehmerHallo destiny,
das ist eher der Gegenteil der Fall. Dadurch, dass du deinem Körper ermöglichst die Porphyrine zu entgiften, läuft dein Immunsystem an. Die Belastung ist einfach niedrieger. Ich hatte keine Probleme mit Candida. Es war eher gegenteilig, ich hab viel mehr Produkte vertragen und nach der Antibiose hat sich mein Körper gut erholt.
Das verhältsich etwas anders als würdest du Zucker pur essen. Die Dosis verteilt sich auf einen Tag und hält dein Blutzuckerspiegel konstant. Du solltest als Glucosequelle Maltodextrin verwenden oder einfach Saft mit Wasser mischen. Das sind langkettige Glucoseketten, die langsam ins Blut aufgenommen werden. Wenn du an einer Fructoseintoleranz leidest, dann kannst du auf Reissirup umsteigen oder Holunderblütensirup. Da sind auch vorwiegend langkettige Glucoseketten. Das einzige was du beachten musst ist das Verhältnis von Glucose, Salz und Wasser.
Ich kenne das ganze Prinzip aus dem Leitungssport. Was du als zusätzlichen Effekt hast ist, dass du dein Körper nicht ausspühlst. Das passiert vorwiegend, wenn du nur Wasser trinkst. Dann kann es sein dass keine Vitamin- und Mineralienaufnahme stattfindet, da es zu keiner erhöhten Wasseraufnahme kommt. Du wirst regelrecht durchgespühlt. Wenn du jetzt die Natrium (Salz) und Glucose mit Flüssigkeit aufnimmst, überlistet dies deine Nieren und führt zu einer erhöhten Flüssigkeitsaufnahme. Das passiert vorwiegend in den Zellen. Dadurch erhöht sich auch die Nährstoffaufnahme und die Ausscheidung. Dabei natürlich auch die der Porphyrine.Gruß Bob
Robert2312TeilnehmerHallo Ani,
das Problem ist, dass CPN das Transportsystem der Zelle verändert und so Energie raubt. Was unter einer Antibiose passiert, ist noch nicht geklärt, zumindest hält der Zustand an. Das heißt, wenn du die Antibiose beendest, braucht der Körper eine gewisse Zeit um sich zu erholen. Der andere Faktor ist, dass oft Vitamine und andere Stoffe fehlen um die Zelle mit Energie zu beliefern. Z.B. fehlt oft B12 und die Zelle kann sich nicht mehr optimal mit Atp versorgen. Sobald genügend B12 vorhanden ist, läuft die Versorgung wieder an. Das ganze Bild ist etwas komplexer, aber ich halte mich an die Empfehlung von Stratton und Co und nehme die empfohlenen Suplemente, die die Energiebereitstellung ermöglichen, ein. Das hilft mir auch die Antibiose durchzustehen.Gruß Bob
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