Seite 8 – chlamydiapneumoniae.de

Robert2312

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  • als Antwort auf: Der Entgiftungstreat #3183510
    Robert2312
    Teilnehmer

    Denke auch, dass es das Hauptproblem ist. Vorallem führt bei uns eine Immunstimulation meistens zu einem schlechteren Wohlbefinden, was ein Indiz für eine starke Beanspruchung ist.

    Das kommt im nächsten Kapitel über Immunmodulatoren.

    als Antwort auf: Tips zu Chlamydientherapien #3183505
    Robert2312
    Teilnehmer

    Hallo strassenbahn,
    Ich hätte da noch eine Frage an dich, die mich brennend interessiert. Falls es so ist, wie du den Sachverhalt beschreibst, dann wiedersprichts sich das gänzlich mit dem Behandlungsansatz von Stratton. Der Ja behauptet, dass bei der Behandlung die kryptische Form, aufgrund der hoch entzündlichen Zytokine, gemieden werden soll. Dadurch erfolgt die Provokation durch Pyruvat, was die Chlamydien wieder in die methabolische Form bewegt. Falls bei der Ernährung chlamydienfördernde Produkte gemieden werden sollten, führt dies doch zwangsläufig zur Kryptischen Form, falls es sie wirklich in Schach hält. Das würde doch zu einer chronischen Entzündung führen? Zwangsläufig ebnet das den Weg für eine Autoimmunerkrankung? Mich würde deine Meinung als Fachmann auf diesem Gebiet brennend interessieren.
    Eine Bitte noch, irgendwie finde ich nicht zu epigenetischen Manipulation von Chlamydien. Kannst du mir paar Links zuschicken, da ich wirklich Null komma Nichts zu diesem Thema im Netz finde.

    Gruß

    als Antwort auf: Lapacho mit Löwenzahnwurzel und Artemisia annua #3183504
    Robert2312
    Teilnehmer

    Ich hab es versucht in meine Behandlung einzbauen. Das ging 3 Tage gut, dann musste ich pausieren, da mir das ein Tick zu heftig war. Ich hab Lapacho solo getrunken. Werde das wieder mal versuchen, bis ich die Zeitspanne verlängern kann.

    Gruß

    als Antwort auf: Der Entgiftungstreat #3183503
    Robert2312
    Teilnehmer

    Schritt 5: Wiederherstellung des angeborenen Immunsystems

    Man kann nicht komplett gesund werden, wenn die Fieber- und die Entzündungsreaktion des angeborenen Immunsystems nicht richtig funktionieren und eine chronische Entzündung existiert.
    Fieber ist eine natürliche Reaktion des angeborenen Immunsystems. Es triggert Veränderung in den chemischen Raktionen des Gehirns, Zellaktivität und die Ausschüttung von Zytokinen resultierend in einer resultierenden Erhöhung der Körpertemperatur.

    Bedeutung von Erholung: Die Wiederherstellung des Fiebers als natürliche Reaktion erfordert Zeit, richtige Ernährung und Erholung. Das erste ist zu erkennen, wann der Körper Ruhe benötigt. Erhole dich, wenn du dich müde, schlapp und erste Anzeichen von einem Infekt verspürst. Erholung bedeutet, dass auf Arbeit und Aktivität verzichtet wird. Bleibe zu Hause und gehe nicht zur Arbeit, schaue kein Fernsehen, lese nicht für lange Zeit, höre keine laute Musik. Das wichtige ist, dass sich das Nervensystem und sensorische Organe erholen. Es ist ebenso wichtig starke Sonneneinstrahlung zu meiden.
    Bedarf von Schlaf: Schlaf ist kritisch in Phasen anormaler Fiberantwort und chronischer Infektion. Dabei benötig man 9-12 Stunden Schlaf um das angeborene Immunsystem zu erholen. Während einer Infektion steigt der Bedarf auf über 14 Stunden.

    Fieber managen: Wenn das angeborene Immunsystem sich erholt, kommt die Fiberreaktion zurück. Anfangs empfinden man leichtes Fieber, das während des Tages fluktuiert. Wichtig ist, dass falls diese Reaktion erfolgt, das Fieber nicht unterdrückt wird. Stattdessen sollte man sich an eine fachkundige Person wenden, die einen bei der Behandlung hilft. Das erste Fieber erfordert verschiedene Behandlung und Medikamente um den Körper bei der Wiederherstellung des Immunsystems zu helfen. Mögliche Ansätze sind Akkupunktur, Homöopathie und Kräutermedizin. Immunmodulierende Medikamente, wie Laktoferin oder Transferfaktor wäre in manchen Fällen ebenso erforderlich. Das Immunsystem kann in dem Stadium zu schwach sein um bakterielle Koinfektion zu bekämpfen. In diesem Fall ist ein Zugang zu Behandlern, die mit Vitamin C Infusionen oder Allicin (Medizinischer Knoblochextrakt) bakterielle Infektion, sinnvoll. Falls dies nicht ausreicht ist eine Antibiotika Behandlung notwendig. Dies sollte man nur als temporäre Alternative sehen und möglichst das Immunsystem im Fokus behalten.

    Was tun bei Fieber: Ein niedriges Fieber kann mit Erholung, erhöhter Flüssigkeitsaufnahme und natürlichen Alternativen behandelt werden. Nicht zu vergessen ist, dass Fieber immer ein Signal für eine Infektion ist und falls diese mehr als 2 Wochen besteht eine Konsultation eines Arztes notwendig ist. Für mildes Fiber verwenden se Echinacea, Boneset und Holunderbeeren Tee. Bei höhergradigem Fiber ist es notwendig natürliche Antimikrobische Mittel einzunehmen, wie Grapefruitkernextrakt, Knoblochextrakt… . Diese Schritt wird im Punkt 7 tiefergehend behandeln.

    als Antwort auf: schwindel/benommenheit durch cpn? #3183486
    Robert2312
    Teilnehmer

    Hi,
    ich hatte Schwindel Schübe als Erstsymptom. Das fing Phasenweise an und kam immer häufiger vor. Zuletzt war es ein Dauerzustand. Bei mir ist es eine Ursache aus Energiemangel und Porphyrie. Zum Abend ist es stärker ausgeprägt.

    Gruß

    als Antwort auf: Borna Virus Infektion #3183409
    Robert2312
    Teilnehmer

    Hi,
    ich weiß nur, dass es eine Klinik in Hannover gibt, die sich auf die Behandlung spezialisiert hat. Musst du mal googlen, da gibt es viele Infos zu.

    Gruß

    als Antwort auf: Der Entgiftungstreat #3183403
    Robert2312
    Teilnehmer

    Das kann ich auch bestätigen. Würde zwar keinem Dauertherapie mit Vitamin C oral empfehlen, aber über Infusionen oder kurzzeitig oral an der Bowelgrenze, bringt es einen schon weiter.

    Gruß

    als Antwort auf: Der Entgiftungstreat #3183400
    Robert2312
    Teilnehmer

    zu 2: Erhöhung der enzymreichen Ernährung, Säfte und aminoreichen Wheyproteine
    Um natürliche Detoxifikation und Phase 1 und Phase 2 Leber Entgiftungwege zu unterstützen, verbessern sie Ihre Diät durch Essen von frischen , saisonallen Gemüse und Früchten. Reis ist erlaubt, aber Weizen Produkte sollten gemieden werden. Tierisches Fleisch, Fisch und Geflügel sind nicht erlaubt. Trinken Sie 1-2 Gläser frischen Gemüsesaft.
    Wheyprotein ist sehr wichtig, da es die Entgiftungswege der Leber unterstützt und verhindert, dass Schwermetalle, die in die Blutwege gelangen, am Eintritt in die Bluthirnschranke gehindert werden.
    Während der Entgiftungsphase sind folgende Lebensmittel empfohlen:
    – Kohlenhydrate: Reis (Weiß, Jasmin oder Thai, Basmati, Brauner Reis)
    – Hülsenfrüchte: Soja Produkte (Tofu, Miso, Tempeh), Mung Bohnen Sprossen, Aduki Bohnen
    – Gemüse: alle grünen Gemüse (Spinat, Brokkoli, …), aller Wurzelgemüse (Karotten, Radieschen,…), …
    – Früchte: alle Früchte
    – Nüsse: kleine Mengen (z.B. zwischen den Mahlzeiten)
    – Öle: Kaltgepressten Öle, Evening Primrose, Leinsamen Öl
    – Meeresalgen: alles Sorten werden empfohlen
    – Gewürze: frische Kräuter
    – Tee und Kräuter: alle Kräutertees, grüner Tee und Jasmintee
    – Wasser: stilles Wasser

    zu 3: Entgiftung mit Antioxidanten steigern
    – Vitamin C: 500-1000mg jeden 2 Stunden, bis zur 10-20g oder zur Bowel Toleranz
    – Vitamin E: 400-500I.E. x 2 mal täglich
    – Selen: 400ug x 2 tgl.
    – Zink: 50mg, täglich zwischen den Mahlzeiten
    – Lipon Säure: 600mg x2 tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – NAC: 500mg x2 tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – L-Glycin: 1500-3000mg x1tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – Methionine: 1000mg x 2 tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – Taurin: 500mg x 2 tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – Choline: 500mg x 2 tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – Calcium d-glucarate: 500mg x 2 tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – Magnesium: 250-500mg x2 tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – Niacinaminde (nicht geflusht Form von B3), Niacin): 500mg x 2 tgl. zwischen den Mahlzeiten
    – Methylsulfonylmethane (MSM) oder organisches Sulfur: 500mg x 1 tgl.

    zu 4: Blut- und Lymphzirkulation erhöhen
    Die Zirkulation von Blut und Lymphen ist essentiell. Leichte Übung wie Tai Chi, Schwimmen, spazieren gehen, leichte Cardiotraining und Gymnastik sind hilfreich. Schweres Training, wie Kampfsport, Joggen, Tennis und schweres Hanteltraining sind während der Entgiftung nicht empfohlen.
    Schwitzen in der Sauna ist sehr hilfreich um Lymphdrainage zu erhöhen. Es sollte nicht länger als 20 Minuten erfolgen und es müssen die Flüssigkeitsverluste wieder aufgefüllt werden.
    Nehmen sie genügend Flüssigkeit zu sich. Zudem ist es sinnvoll die Haut zu bürsten. Benutzen sie dazu einen trockenen Luffaschwam und reiben die Haut leicht ab, bis es den Anschein hat, dass sie glänzt. Nicht zu stark schrubben. Nach dem Bürsten duschen sie warm ohne Seife zu benutzen.

    als Antwort auf: Zuckerspitzen #3183387
    Robert2312
    Teilnehmer

    Hallo Franke,
    es ist nicht ungewöhnlich, dass der Blutzucker nach dem Essen steigt. Es dauert bis der Körper ihn abbaut. Was das Herzrasen angeht, kann ich dir nur ein Tip geben. Ich kenne das als Porphyriesymptom. Und zwar passiert schematisch das:
    1) Essen
    2) Blutzuckerspiegel steigt
    3) Chlamydien entziehen den Zellen Energie
    4) es bleiben Abfallstoffe aufgrund der invollständigen Energieaufnahme zurück => Porphyrie + Energiedefizit
    5) Porphyrie bedingte Symptome + Energiedefizitbedingte Symptome
    6) Körper muss Porphyriene ausscheiden (Symptome) => Urin + Stuhl

    Bei Clarithromycin ist mir bekannt, dass es ein Porphyrie auslöst oder verstärken kann. Dadurch verstärken sich die Symptome bei der Medikamenteneinnahme. Kannst mal google findest bestimmt was dazu.

    Gruß Bob

    als Antwort auf: Tips zu Chlamydientherapien #3183379
    Robert2312
    Teilnehmer

    Hallo Strassenbahn,
    das ist sehr interessant, was du schreibst.
    Ich hab nicht gesagt, dass ich Chamydien nicht behandle, sondern, dass ich in einem Stadium kommen will, wo mein Körper die CPN kontrolliert. Zu dem was du schreibst, finde ich macht das wenig Sinn, da, wenn es ein genetische Komponente gebe, dann würden wir schon im Kindesalter erkrannken und die Chlamydieninfektion würde sich ungebremst verbreiten.

    Ich würd gerne ein Satz von dir aufgreifen:
    „Dein Vorschlag des Aufbaus eines immer besseren Immunsystems ist ein nicht erreichbarer Plan, weil, wie oben mind. zweimal geschrieben, die Fähigkeit des Immunsystems, mit Bakterien usw., fertig zu werden, mit der Anzahl der C.p.s abnimmt.“
    Falls das so sein sollte und sorry für die folgende Wortwahl, dann kann jeder der etwas logisch denken kann, nachvollziehen, dass wenn dein Immunsystem sich aktiv mit der CPN beschäftigt, es zu einer Immunreaktion kommt, auch das Immunsystem wiederum schwächt. Schlußendlich bedeutet es, dass es eine Immunreaktion gibt, was wiederrum bedeutet, dass je stärker dein Immunsystem aufgestellt ist desto besser kann es die Infektion(-en) kontrollieren.
    Dann der nächste Satz:

    „Z.B. ist bei von C.p.-Betroffenen zwar in der Regel eine Abwehrmöglichkeit vorhanden, diese reicht aber nicht aus. Wäre keine vorhanden, würden diese Leute nach einigen Monaten C.p. nicht überleben und an bekannten Folgen STERBEN.“

    Dein Immunsystem kann Sie nicht im Intrazellulärem Raum töten, weil es den Golgiapparat manipuliert. Es stellt den programmierten Zellentod aus Kraft und somit kann der Körper die Zelle nicht abstoßen.
    Das kannst du in der Arbeit „Einfluss Chlamydialer Pathogenitätsfaktoren auf das Bakterielle Wachstum und Zelluläre Signalwege“ veröffentlicht von der TU München und „Zellenbiologie: Endoplasmatische Retikulum/Golgi Apparat“ von der Medizinischen Universität Jena mit Ergänzung aus „Rab Proteine kontrollieren die Chlamydieninduzierte Fragmentierungdes Golgi Apparates“ der Universität Berlin nachlesen. Letztere ist sehr Umfassend, aber sehr wissenschaftlich.
    Dazu gibt es bereits ein Behandlungsansatz, den findest du „Targeting of a Chlamydial Protease Impedes Intracellular
    Bacterial Growth“ TU München, der natürlich am Menschen noch nicht erprobt worden ist.
    Das bedeutet, dass zwar eine Immunantwort erfolgt, wenn sich die CPN intrazellulär bewegen, diese jedoch nicht abgeschlossen werden kann. So jetzt kommt der Clou: Wenn also der Körper sie nicht im Intrazellulärem Stadium töten kann, dann nur, wenn sie wieder ins Blut gelangen. Dies müssen sie früher oder später tun um neue Zellen zu infiltrieren. In diesem Stadium ist es natürlich interessant, wie hoch die Menge der infizierten Zellen und somit die Menge der Bakterien ist. Ist die Menge gering, so kann dein Immunsystem die Erreger bekämpfen, natürlich unter der Prämisse, dass dein Immunsystem intakt ist. Falls es nicht so ist, erleidest du eine Neuinfektion von Zellen und das Spiel fängt von vorn an. Aber, wenn dein Immunsystem stark genug ist, dann kann es den Erreger selbst ausschalten. Diesen Zusammenhang kannst du in dem Buch “ Chlamydia (Intracellular Biology, Pathogenesis und Immunity“ nachlesen. Das Buch ist sehr teuer, aber jeden Penny wert. Das ist auch der Grund, warum Ärzte glauben, dass der Körper mit den Chlamydien selber fertig wird. Ja, aber nur, wie du auch sagst, die Erregerlast gering ist und das Immunsystem funktioniert. Meiner Ansicht nach ist es also ein Zusammenspiel beider Faktoren.

    Mir ist zudem nicht bekannt, dass man die Anzahl der Chlamydien bestimmen kann. Du kannst weder sagen, dass du viel oder wenig Erreger in deinem Körper hast. Falls du unter einer Diät oder kontrollierter Nahrungsaufnahme lebst, kann es sein (muss aber nicht), dass die Erreger sich in die Kryptische Form zurückziehen, dann würde sich das Symptombild ändern. Es kommt auch vor, dass du dann keine Symtome hast oder diese nicht bemerkst.

    Finde dein Rückschluss von Chamydieninfektionen und Volkskrankheiten sehr interessant, jedoch wiederspricht sich das defacto selbst. Da du die Infektionsrate, die fast bei Hundert Prozent liegt, erwähnst und so nachweisen möchtest, dass jemand der z.B. MS hat an einer Chlamydieninfektion leidet und diese hauptsächlich für die Krankheit verantwortlich ist, ist schlichtweg irrtümlich. Falls du das natürlich wissenschaftlich belegen kannst, dann würde ich jedes Wort zurücknehmen und dir vorschlagen den Sachverhalt zu pubizieren. Falls es nicht so sein sollte, kannst du natürlich jede Erkrankung, die es gibt und die von der Symptomatik in das Schema der CPN passt, damit in Verbindung setzten, was aber sehr gewagt wäre.

    Gruß

    als Antwort auf: Tips zu Chlamydientherapien #3183380
    Robert2312
    Teilnehmer

    Ach, eins hab ich noch vergessen. Natürlich gibt es noch ein Zeitfenster zwischen eintritt der CPN in die Zelle und Manipulation des Golgi Apparates, was ich im Text nicht beschrieben habe. Nur Vollständigkeitshalber.

    als Antwort auf: Tips zu Chlamydientherapien #3183376
    Robert2312
    Teilnehmer

    Hallo Strassenbahn,
    ich würde gerne etwas aufgreifen:

    „Deshalb ist erste Aufgabe, die C.p. Anzahl so stark wie möglich zu verringern.
    Damit verringern sich sicher (Erfahrung) auch diverse Allergien, ebenso die Ausbreitungsgeschwindigkeit von C.p., abhängig von der Dichte der Besiedelung im Körper.
    Je geringer die Besiedelungsdichte, um geringer die Ausbreitungsgeschwindigkeit.“

    Ich denke, das ist ein sehr gewagtes Ziel, dass du anstrebst. Meiner Meinung nach, sollte es angestrebt werden, dass Immunsystem so aufzubauen, dass es die CPN Infektion kontrolliert. Falls es nicht so sein sollte, kehr die Infektion wieder und du würdest dauerhaft unter Antibiotikatherapien verweilen. Was schlußendlich dazu führt, was du auch beschreibst, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Resistenz zunimmt und dies ist um so größer, je höher die Menge der Neupopulation der CPN ist. Richtig?

    Du schreibst:

    „Immunität ist gegen beide Chlam.arten nicht erreichbar, besonders nicht, wenn das Immunsystem nicht von Kindheit an darauf trainiert ist. Vermutlich gibt es aber auch genetische und epigenetische Faktoren, die auch in einigen alten Untersuchungen beschrieben wurden, die man später kaum mehr durch Training überwinden kann.“

    Der Effekt den du beschreibst (von Kindheit an) wäre doch eine Immunreaktion, die die CPN kontrolliert oder verstehe ich das falsch? Das Argument mit genetischen Faktoren kann ich nicht zustimmen. Würde mich interessierten, welche Untersuchung das sind. Wenn du die Faktoren zusammen nimmst würde das bedeuten: Immunsystem kann die CPN nicht kontrollieren, sondern es gibt genetische Faktoren, die schlußendlich dafür verantwortlich sind, dass manche Menschen erkranken und andere nicht. Das würde wiederum bedeuten, die Infektion würde Familiengruppen infizieren, was leicht nachvollzogen werden könnte.

    Was für mich interessant wäre, um welche Abwehrstrategien geht es in diesem Text?

    „Auch die Menschen (die weitaus große Mehrzahl), die nie Chlamydiensymptome zeigen, sind nicht immun, sondern der Körper ist besser trainiert oder hat genetische Abwehrstrategien, die die Chlam.zahl nur niedrig halten, was auch in diversen Untersuchungen festgestellt wurde.“

    Ist bisschen viel auf einmal, aber finde den Treat so intressant.

    Gruß

    als Antwort auf: Der Entgiftungstreat #3183372
    Robert2312
    Teilnehmer

    zu 1: Alkohol-, Zigaretten-, Kaffeekonsum einschränken oder komplett einstellen; Koffeinierte Getränke und sonstige leberbelastende Mittel einschränken; möglichst nur notwendige Medikamente einnehmen, da sie sehr stark die Leber belasten; Konsum von Zucker einschränken => Säfte mit Zuckerzusätzen, Süssigkeiten und gesüsste Cerealien; Einschränkung von frittierten Lebensmitteln; Meiden von Kuhmilchprodukten, vorallem Käse und Joghurt, da sie zur Fermentation im Darmtrakt neigen und Hormone und Antibiotika enthalten

    als Antwort auf: Der Entgiftungstreat #3183361
    Robert2312
    Teilnehmer

    Schritt 3: Zellenerneuerung durch Detoxifikation
    Ziel:
    – Alte erkrankte Zellen durch neue gesunde Zellen ersetzen.
    – ist der Kernpunkt natürlicher Heilmethoden: Detoxifikation und die daraus resultierende Zellenerneuerung
    Detoxifikationswege:
    Entgiftung erfolgt hauptsächlich durch die Leber. Sie wird in Phase 1 und Phase 2 Entgiftung unterteilt. Beide Phase erfolgen synergetisch und erfordern Steroidhormone, Fettsäuren und Aminosäuren. In der ersten Phase wird das Cytochrom P450 aktiviert. Es formt die Toxine in sogenannte biotransferierte Intermediate. Manche dieser biotransferierter Toxine sind fertig für die Eliminierung und Andere müssen weiter verarbeitet werden. In der zweiten Phase werden weitere Prozesse zur Entgiftung eingesetzt. Einer der wichtigsten ist die Entgiftung über das Glutathion. Er ist z. B. verantwortlich für die Entgiftung von Alkohol, pharmazeutischer Medikamente und Umweltgifte. Um eine optimale Entgiftung zu gewehrleisten, ist es wichtig kein Alkohol zu trinken, nur notwendige Medikamente einzunehmen, emotionalen Stress zu reduzieren und Umweltgifte zu meiden.

    Die Neun wichtigsten Therapeutischen Entgiftungsstrategien (Übersicht):
    1. Vermeide toxische Lebensfaktoren
    2. Erhöhe enzymreiche Lebensmittel, Säfte und Proteine reich an Aminosäuren
    3. Erhöhe Redox (Oxidationsreduktionskapazität) mit Antioxidianten
    4. Erhöhe Blut und Lymph Zirkulation
    5. Fördere Elimination
    6. Erhöhe Leberfunktion
    7. Fördere Darmfunktion
    8. Nutze Drainage
    9. Ruhe dich aus und erhole dich

    als Antwort auf: Der Entgiftungstreat #3183322
    Robert2312
    Teilnehmer

    Ich halte mich an die Vorgaben langsam zu essen und zu Kauen. Essen viel Gemüse, wenn es geht und trinke ein Glas Eiswasser zum essen. Damit fahre ich ganz gut. Ich nehme grundsätzlich viele Kräuter zum Kochen. Verwende dazu meist frische Kräuter.

    Gruß
    Bob

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