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Phenom77Teilnehmer
Hallo Lars,
ist ein bisschen viel aber genauer gehts nicht 🙂
Neurostress ist im grossen Umfang an der Symptomatik beteiligt. Bei mir ist es das Hauptproblem. Habe einen dramatischen Seretonin Mangel. Ich habe folgende Mittel empfohlen bekommen. Balance DS, Neuroflamm und Gabba Night.Neurostress
Wie bei der Nebennierenschwäche oder Adrenal-Fatigue steht beim Neurostress die Stressachse (Hypothalamus-Hypophyse-Nebenniere) im Zentrum des Interesses. Neben der hormonellen Steuerachse wird dabei noch der Neurotransmitter-Haushalt miteinbezogen. Daher besteht ein Neurostress-Profil in der Regel in der Messung der Hormone Cortisol und DHEA im Speichel sowie der Bestimmung verschiedener Neurotransmitter im (zweiten) Morgenurin. Der Cortisolspiegel wir mehrmals am Tag bestimmt um den Tagesryhthmus bewerten zu können. Neurotransmitter die bestimmt werden sind: Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin, Dopamin manchmal auch noch GABA und Glutamat.
Der Neurostress umfasst alle Veränderungen des zentralen hormonellen Stressystems und des zentralen Nervensystems, die beide eng miteinander verzahnt sind. Diese sogenannte neuroendokrine Stressachse ist von entscheidender Bedeutung für die Anpassung des Organismus an alle Herausforderungen die an ihn gestellt werden. Der Körper reagiert auf jede Umweltveränderung und passt sich an. Auch Temperatur- / Klimaschwankungen oder das Aufstehen aus dem Liegen sind schon Prozesse die eine Reihe von Vorgängen auslösen. Der Organismus reguliert die Atem- und Herz-/Kreislauffunktion, steuert die Energiebereitstellung, den Hormonhaushalt und Immunaktivität. Dies verändert je nach den aktuellen Bedürfnissen die Konzentration, Wachheit und Aufmerksamkeit des Individuums oder verursacht vegetative Reaktionen.
Normalerweise sorgt dieser Vorgang problemlos für eine Bewältigung der anstehenden Probleme. Die akute Stresssituation kann überwunden werden und der Organismus ist in der Lage sich zu regenerieren. Bei lange andauerndem Stress oder chronischem Stress kann der Anpassungsmechanismus des Körpers überfordert werden und es kommt zu einer nachhaltigen Veränderung auf physischer, psychischer und emotionaler Ebene. Die Anfälligkeit eines Jeden ist dabei individuell verschieden. Für manche Menschen können Ereignisse zu viel sein, die andere nicht als Stress wahrnehmen. Faktoren die dabei eine Rolle spielen sind z.B. traumatische Ereignisse, Unfälle, Infektionen oder die genetische Disposition. Die Sensibilität auf Neurotransmitter oder die genetische Fähigkeit zur Neurotransmitterproduktion können sich unterscheiden. All diese Faktoren und die Dauer und Intensität des Erlebten können die eigene Stresstoleranz mit bestimmen. Es können für andere harmlose Ereignisse in Einzelfall zum Ausbruch verschiedener Beschwerdebilder führen.
Häufig im Zusammenhang mit Neurostress stehen Beschwerden wie:
Stimmungsschwankungen, Reizdarm-Syndrom, Schlafstörungen, Depressionen, Angststörungen, Essstörungen (bis hin zu Adipositas), geringer Appetit, Migräne, Panickattacken, Burn-Out, Fibromyalgie, MCS, chronische Müdigkeit (bis zu CFS), Gedächtnisstörungen, PMS, Menopausebeschwerden, ADS/ADHS etc.
Diese ganzen Symptome und Krankheitsbilder können durch unterschiedliche Störungen im Neurotransmitterhaushalt und/oder Störungen im Hormongleichgewicht begünstigt werden. Es gibt dabei fließende Übergänge vom Mangel an Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin über Störungen im Glutamat/GABA-Verhältnis bis hin zu geringer oder exzessiver Cortisolausschüttung. Manche Neurostressprofile können eine durcheinander geratene Cortisol-Tagesrhythmik aufweisen und oder durch einen Mangel am Stresshormon DHEA geprägt sein. Dieses Hormon ist wiederum Ausgangssubstanz für viel Sexualhormone wie Testosteron, Progesteron oder Östradiol.
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Neuro-Stressachse
Die Neurostressachse besteht im wesentlichen aus Hormonen und Neurotransmittern. Die Stress-Antwort des Körpers regulieren hauptsächlich die Hormone Cortisol und DHEA, (und Adrenalin) sowie die NTs (Neurotransmitter) Serotonin, Dopamin (und Noradrenalin). Glutamat und GABA sind allerdings die am häufigsten vorkommenden Neurotransmitter im ZNS und bestimmen maßgeblich dessen Aktivitätsniveau. Dabei wirkt GABA dämpfend (ähnlich dem Valium, das an den gleichen Rezeptoren andockt) und Glutamat anregend (in hohen Konzentrationen ist es neurotoxisch). Daneben gibt es noch Neurotransmitter wie Glycin, Histidin und PEA (Phenylalanin) die nur in bestimmten Hirnregionen wirken und als Modulatoren fungieren. Zum Ausgleich der gestörten Balance setzt man direkte Vorstufen (Aminosäuren) der Neurotransmitter in einem günstigen Verhältnis zueinander ein.
Die Neurohormone wirken wie bei der Nebennierenschwäche bereits erläutert zwischen Hypothalamus, Hypophyse und Nebenniere. Über ACTH und CRH wird die Produktion von Cortisol gesteuert. Es gibt eine negative Rückkopplung die bei hohen Cortisolspiegeln dessen weitere Anregung unterbindet. Cortisol ist das wichtigste Stress-Hormon, das den Stoffwechsel anregt, antientzündlich, motivierend und temperatursteigernd wirkt. Es verbessert ebenso die geistige Leistungsfähigkeit und wirkt stimmungsaufhellend. DHEA ist ein weiteres wichtiges Stress-Hormon. Es wird ebenfalls in der Nebenniere gebildet und ist eine Vorstufe für verschiedene Steroidhormone. Daher wirkt DHEA anabol aber auch antidepressiv und antienzündlich. Es verbessert die Immunfunktion und kann auch im ZNS gebildet werden. Teilweise fungiert es direkt als Neurohormon. Bei Stress ist es erhöht, kann aber bei chronischem Stress in seiner Konzentration abfallen.
Neurotransmitter
Die Neurotransmitter haben im Nervensystem jeweils unterschiedliche Funktionen. Alle für den Neurostress relevanten Neurotransmitter haben unterschiedliche Eigenschaften:
Zu den Katecholaminen gehört Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin. Sie werden im Körper aus den Aminosäuren Phenylalanin und Tyrosin gebildet unter Mithilfe von Vitamin C, Vitamin B6, Kupfer und Magnesium.
Adrenalin: Das Adrenalin wird im Nebennierenmark gebildet und wirkt als Neurotransmitter anregend. Es steigert die Herzfrequenz, den Blutdruck und die geistige Aktivität. Außerdem erhöht es die Energiebereitstellung und die Sauerstoffaufnahme. An seiner Bildung ist unter anderem SAMe (S-Adenosylmethionin) beteiligt.
Noradrenalin: Noradrenalin wirkt ebenfalls anregend und steigert die Aufmerksamkeit, Wachheit, Konzentration und Motivation. Es wird bei akutem Stress aus bestimmten Hirnregionen freigesetzt und erhöht wie Adrenalin den Blutdruck ohne allerdings das Herzminutenvolumen zu ändern. Ein Mangel an Noradrenalin kann zu Antriebs- und Konzentrationsmangel führen sowie depressive Verstimmungen befördern.
Dopamin: Als Vorstufe zu Adrenalin und Noradrenalin ist Dopamin ein wichtiges Katecholamin das gleichzeitig einen elementaren Neurotransmitter im zentralen Nervensystem darstellt. Es wirkt teilweise in Wechselwirkung mit Serotonin und ist ebenfalls einer der ‚Wohlfühlbotenstoffe‘. Es steuert die Koordination und Motorik und wirkt sich auf die geistige Leistungsfähigkeit und Motivation positiv aus. Es arbeitet mit anderen Katecholaminen zusammen. Ein chronischer Mangel kann Bewegungsstörungen verursachen und im Extremfall zum M. Parkinson führen. Dopaminmangel bewirkt außerdem einen Motivationsmangel und Müdigkeit am Tage. Ein chronischer Dopaminüberschuss kann Erschöpfung und Müdigkeit auslösen (zentrale Fatigue). In hohen Dosen ist es neurotoxisch.
Serotonin: Serotonin ist einer der zentralen Neurotransmitter. Es wirkt entspannend, stimmungsaufhellend, anti-depressiv und schlaffördernd. Aufgebaut wird es über Tryptophan und 5-Hydroxy-Tryptophan (5-HTP) mit Hilfe von Vitamin B6. Abends bei Dunkelheit kann es weiter zu Melatonin verstoffwechselt werden. Serotonin kommt ebenfalls im Magen-Darmtrakt (95%) sehr häufig vor. Es reguliert dort die Peristaltik, Motorik und Resorptionsfunktion des Darms. Ein starker Mangel kann zu vielen Symptomen wie Fibromyalgie, Depressionen, Schlafstörungen, Angststörungen, Migräne, Reizdarm MCS und starker Erschöpfung (Fatigue) führen. Verstärkt wird dies durch einen event. Mangel an Melatonin und Dopamin. Chronische Infektionen und ein dadurch ständig aktiviertes Immunsystem führen zu vermindertem Tryptophan, Serotonin und Melatonin und damit auch zu Depressionen.
Glutamat: Glutamat ist mengenmäßig der bedeutendste anregend wirkende Neurotransmitter. Fast 2/3 der neuronalen Aktivität wird durch Glutamat gewährleistet. Es ist elementar für die Vermittlung von Sinneseindrücken, für das Lernen und Gedächtnis sowie für die Motorik (Koordination, Muskelbewegungen). In zu hohen Mengen ist es allerdings neurotoxisch.
GABA: Gamma-Aminobuttersäure ist nach dem Glutamat der zweithäufigste Neurotransmitter im ZNS und ist ebenfalls an fast allen neuronalen Prozessen beteiligt. GABA hat dabei eine deutlich inhibitorische (dämpfende) Wirkung und ist meist innerhalb der Neuronen aktiv. Der Großteil aller Neuronen hat GABA-Rezeptoren, an denen auch einige Psychopharmaka wirken. Da es die präsynaptische Freisetzung anregender Neurotransmitter hemmt wirkt es angstlösend, schmerzlindernd, beruhigend, schlaffördernd. Es stabilisiert den Blutzucker und wirkt Krämpfen entgegen. Bei zu hohen GABA-Spiegeln kann es zu Angstzuständen, Schlafstörungen, Heißhunger und Autismus kommen. Deutlich niedrige Konzentrationen können mit Neurotransmitterfunktionsstörungen auftreten (Epilepsie, Schizophrenie).
Glutamat und GABA werden beide aus der Glutaminsäure gebildet, obwohl sie antagonistisch wirken. Das Verhältnis zwischen ihnen bestimmt die Grundaktivität des zentralen Nervensystems, während es Katecholamine und Serotonin modulieren.
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Stressreaktion
Die Stressantwort läuft im Einzelnen ab wie es bereits zur Nebennierenschwäche (Adrenal Fatigue) beschrieben wurde. Zu Beginn reagiert die Neuro-Stressachse mit einer stärkeren Aktivität. Die Produktion der Stress-Hormone in den Nebennieren steigt an. Es resultiert ein erhöhter Cortisolwert und ein angehobene 24h-Tagesrhythmik. Erst bei schwerwiegenderen Formen sinkt der Cortisolspiegel allmählich ab, bis der typische morgendliche Peak (Spitze) fehlt, die Tagesrhythmik aufgehoben ist und die nächtliche Regeneration ausbleibt. Es entwickelt sich nun das Vollbild eines Burn-Out. Dies deutet auch darauf hin, dass die neuroendokrine Anpassungsreaktionen blockiert und Neurotransmitterspeicher erschöpft sind. Ähnliches gilt für DHEA(S), das bei chronischem Stress normal oder leicht erhöht ist. Bei stärkeren Belastungen kann auch DHEA abfallen und das Verhältnis von morgens zu abends kann sich verschieben.
Die Sressreaktion des autonomen Nervensystems reagiert bei chronischem Stress mit deutlicher Hemmung der Serotoninproduktion. Noradrenalin ist anfänglich erhöht kann aber unter dauerhafter Belastung ebenfalls absinken. Adrenalin fällt ab, Dopamin ist meist unverändert und nur selten erniedrigt. Bei ADHS/ADS kann Dopamin erhöht sein. Durch zusätzliche entzündliche Reaktionen im Körper und fehlender Stress-Antwort kommt es (im Zuge vom Burn-Out-Syndrom oder Sickness-Syndrom) häufig zu Schlafstörungen (Einschlafen, Durchschlafen) mit andauernder Erschöpfung/Fatigue bis hin zum ausgeprägtem CFS. Dies äußert sich weiterhin durch Antriebsschwäche, depressiven Verstimmungen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Appetitlosigkeit, Angst und Empfindungsstörungen (MCS). Es kann auch eine verstärkte Schmerzempfindung (Fibromyalgie) oder Migräne resultieren. Zentral sind hierbei die Cortisolwerte und der Serotoninspiegel (siehe -> Adrenal-Fatigue).
Behandlung
Die Therapie des Neurostress zielt auf die Wiederherstellung der Neurotransmittergleichgewichte und das Auffüllen der Neurotransmitter-Defizite ab, dabei vor allem auf die Serotoninkonzentration. Es soll wieder eine Balance zwischen den anregenden (Noradrenalin, Dopamin, Glutamat) und dämpfenden (Serotonin, GABA, Glycin, Taurin) Botenstoffen im ZNS hergestellt werden. Dazu eignen sich therapeutisch besonders gut direkte Stoffwechselvorläufer der Neurotransmitter. Aminosäuren wie 5-Hydroxy-Tryptophan (5-HTP -> Serotonin), Tyrosin (-> Katecholamine) und Glutamin (Glutamat, GABA) wirken hervorragend zusammen mit Modulatoren (Theanin, Taurin etc.) und enzymatisch wichtigen Vitalstoffen (Vitamin C, Vitamin B6, Folsäure usw.). Auf Dauer kann sich so die Blockade der Stressachse (Hypothalamus-Hypophyse-Nebenniere) lösen. -> Adrenal-Fatigue
.Phenom77TeilnehmerHallo,
schon mal folgende Untersuchungen in Betracht gezogen bei Verdacht auf chronische EBV.
VCA
(Virus-Kapsid-Antigen)
Strukturprotein der Virushülle
meist schon vor klinischen Symptomen nachweisbar
Marker für eine Infektion (frisch/alt/persistierend)EBNA
(EBV-spezifisches nukleäres Antigen)
Bildung in latent EBV-Infizierten Zellen
6-10 Wochen nach Primärinfektion positiv
persistiert meist lebenslang in schwachen Titern
ausgeprägte Banden im Blot können Hinweis für eine chronische Infektion seinEA
(early antigen)
8-10 Tage nach Primärinfektion bei 80% der Patienten nachweisbar
persistieren einige Wochen (meist 3-6 Wochen)
erneutes Auftreten bei ReaktivierungLiebe Grüße
Phenom77TeilnehmerHallo leni,
Thema Neurostress > Ganzimmun Diagnostic AGPhenom77TeilnehmerHallo Lars,
zum Entgiften : Heilerde oder Medizinische Kohle
Artemisiin ist Potenter als Kardenwurzel, PC-Samento (Katzenkralle) und Polygonum (japanischer Vogelknöterich). Artemisiin killt alles was Eisen verstoffwechselt. Zusammen mit Mino und Cotrim hast du dann schon mal knapp 2000 Erreger in der Zielerfassung.Immunstatus benötigen Wir zwecks Immunaktivierung oder Defekt. Dafür auch das MBL
Hoher Wert > chronische Infektion
niedriger Wert > Gen DefektDie Elisa´s kannst du getrost vergessen. habe 90 Elisa´´s gemacht. Von Mäuse Redro Viren bis Viren von der Elfenbeinküste. Nichts war possitiv bei mir bis auf CPN – Western Blot.
Also dafür brauchen Wir dann das LTT Praxisprofil
naturheilpraxis-hollmann.de/LTT-Test.htmich persönlich kann dir 3 Experten empfehlen.
– Dr. Bieger in München
– Professor Grossmann in München
– T.C. Hollmann in Wuppertal.NEMS bringen schon etwas in der richtigen Dosierung. Man darf allerdings nicht zuviel erwarten.
Die Behandlung ist immer auf drei Säulen aufgebaut.
Neurostress
Erreger
Entgiftenggf. Neurostressprofil anlegen lassen ( Bieger oder Hollmann )
„Des weiteren sind T-Zellen gesamt (CD3+) und T4-Zellen (CD4+/CD3+) zu niedrig, und die NK-Zellen(CD16+/CD56+) zu hoch. Was heißt das?“
http://www.mlhb.de/fileadmin/user_upload/Fachinfo/Laborinfo/Immunstatus_110907.pdf
Liebe Grüße
Phenom77TeilnehmerHallo lars,
folgende Untersuchungen würde ich dir raten :
IMD Berlin1. LTT Praxisprofil
2. ATP Intrazellulär
4. Immunstatus
5. MBL
http://de.wikipedia.org/wiki/Mannose-bindendes_LektinDu solltest das Probenmaterial per Express schicken damit Du genaue Werte bekommst. Wenn das Material länger als drei Tage unterwegs ist sind die Befunde nicht mehr so genau.
Wenn du der Meinung bist das die Viren behandelt werden sollen dann folgendes :
LAB4 MORE München– EBV Latenzmarker ( EBER LMB, EBNA )
– HHV 6 Latenzmarker
– Antivirale ImmunaktivierungProbleme mit dem Darm kannst du umgehen mit z.b. Bactoflor 1-3 Kapseln täglich alternativ Perenterol Forte.
Gegen die chronische Entzündung kannst du folgende Mittel einnehmen :
Curcumin, Boswellia, OPC,
Silymarin, Borsäure,
TeufelskralleGegen EBV hilft zuverlässig Valaciclovir oder Valganciclovir. Dafür musst du aber genau wissen ob es DER Erreger ist.
ich würde aber sofort erstmal mit der Einnahme von Artemisin beginnen.Artemisinin Therapie
Eine gute Chance zur Ausheilung ergibt sich durch ein pflanzliches Mittel namens Artemisinin. Das ist ein standardisierter Extrakt in Kapseln der Heilpflanze Artemisia annuae, einer Beifußart. Internatio-nale Anerkennung hat diese Heilpflanze als wirksames Anti-Malariamittel gefunden. Es wirkt zum Glück auch noch gegen eine Vielzahl anderer Erreger. Super Artemisinin von der Allergy Researchgroup wirkt gegen:
– Chlamydia pneumoniae
– HHV-6 Virus
– Cytomegalievirus (CMV)
– Herpes simplex Virus und
– Epstein Barr
– Malaria
– Babesiose (Piroplasmose)
– Bartonella
– Toxoplasmose – Krebs4 tage nehmen > 3 Tage Pause
Aber über eines solltes du vielleicht nachdenken > wenn man konsequent den Erreger killt, dann wirds auch besser. Viele entgiften nicht bei der Langeit AB Einnahme und dann wirds schon eng, wenn die Erreger die Toxine ausschütten.
Es gibt einige AB´s die effektiv helfen. Du must das ausprobieren > TRY AND ERROR
Cotrim Forte und Minocylcin als Kombi haben Sie als sehr potent erwiesen.
Ich hoffe, ich konnte helfen. Kopf hoch mein Guter 🙂Viele Grüße
Phenom77TeilnehmerVitamin D Wert bestimmen lassen.
Aktive und Vorform – bei einem Mangel Vitamin D Hochdosis einleiten
Sonnenbaden / Bank oder Tabletten
15 Min Sonnenbank > 25000 Einheiten Vitamin D.Viele Therapeuten arbeiten damit. Konnte aber bei mir selbst mit und ohne Hochdosis keine Veränderung feststellen.
Beim Marshal Protokoll ist es natürlich umgekehrt.Vitamin D
ist aufgrund seiner spezifischen immunmodulierenden Eigenschaften besonders zu
berücksichtigen, zumal es wie bei der großen Mehrheit der Bevölkerung auch bei Chronsichen Infektionen
hochgradig defizitär gefunden wird. Vitamin D3 hemmt die Bildung von
Interferon‐gamma durch selektive Blockade von IL‐12, dem Inducermolekül von IFNgamma.
Andererseits steigert es die Antigenantwort naiver T‐Zellen um eine Mehrfaches Naive T‐Zellen reagieren bei erstem Antigenkontakt wesentlich
langsamer als Antigen‐getriggerte Zellen. Vitamin D stimuliert die TCR‐Signalkette in TZellen,
die im aktivierten Zustand den Vitamin D‐Rezeptor exprimieren. Klinische Studien
haben gezeigt, dass entsprechend Vitamin D die antivirale Immunität verbessert und
zum anderen überschießende T‐Zellaktivität und Autoimmunität hemmt.Liebe Grüße
4. September 2011 um 08:31 Uhr als Antwort auf: CD57 Wert innerhalb kurzer Zeit extrem gesunken… #3178479Phenom77TeilnehmerHallo Bazillus,
es gibt eine ganz neue Untersuchung wie ich in Erfahrung bringen durfte :
und zwar :EBV DNA ( Virämie/lytische Infektion )
EBV Latenzmarker
EBV Quantifizierung im Speichel
so und jetzt kommst :Antivirale Immunaktivierung ( Mxa,Ebi ) Profil
Wenn du Interesse hast schick mir eine PN.
Liebe Grüße3. September 2011 um 14:46 Uhr als Antwort auf: Artemisia annuae Tee von Caelo wieder lieferbar? #3178478Phenom77TeilnehmerHallo,
der Tee ist lieferbar > in der Apotheke anrufen
Bestellnummer : pzn 4743100 caelo
Kostet 12 Euro 250 GrammViele Grüße
3. September 2011 um 13:34 Uhr als Antwort auf: CD57 Wert innerhalb kurzer Zeit extrem gesunken… #3178477Phenom77TeilnehmerArtemisinin hilft mir am besten zusammen mit Minocyclin. Trinke aber im Moment den Tee verteilt auf den Tag. Komme ich besser mit zurecht als die Super Kapseln einmal morgens. Gegen Viren helfen auch Heilpilze z.b. Coriolus. Studien belegen eine Verdoppelung der Killerzellen innerhalb von 8 Wochen. Aber wers glaubt 🙂
Dann kannst du noch Cistus Incanus probieren als Tee, bringt auch ein bisschen was. Trinke ich in den Artemisin Pausen.
Probiere auch mal Colostrum > da sind Immunregulatoren drin. Hilft mir auch immer ein paar Stündchen.PS : Ja sicher, die Killerzellen sind nicht weg sondern beschäftigt. Kommt aber auf das selbe raus 🙂
Liebe Grüße
Phenom77TeilnehmerHallo,
das mit dem vergiften kenne ich auch. Bin zur Zeit genau in der selben Situation.
Versuch es mal nur mit Weihrauch und Gochi ( Aminosäuren )
Ein Neurostress Profil würde ich dir empfehlen sowie ein LTT Praxisprofil und einen LTT Borrelien.
Zudem noch den CD57 NK Wert
– MBL
– ATP
Rizol und Chlamydiennosoden habe ich auch schon probiert . Reicht nicht aus.
Versuch es mal vorerst mit Artemisisin. Das wird dir zu 99% helfen und dann sofort in professionelle Hände. ( Dr. Bieger, Professor Grossmann, T.C. Hollmann )Liebe Grüße
3. September 2011 um 08:00 Uhr als Antwort auf: CD57 Wert innerhalb kurzer Zeit extrem gesunken… #3178474Phenom77TeilnehmerHallo Bazillus,
mein Wert ist auch bei 35. Er war mal bei 9. Normal ist es so, das wenn die Killerzellen steigen, die Infektion besser bekämpft werden kann.
Erniedrigte Killerzellen sind mit der Hauptfaktor dafür, das der Körper die Infektion nicht „abschütteln“ kann. Sollte es Dir gelingen die Killerzellen zu „puschen“ werde diese wieder steigen. Mach den NK Zell Test oder befasse Dich Intensiv mit dem Thema Killerzellen. Da liegt bei Dir der Erfolg. Du mußst die Killerzellen hochbringen, egal wie. Es gibt mehrere gute Internetseiten, in denen man sehr viele Informationen bezüglich der Killerzellen findet. Dr. B in München ist auch sehr fit auf dem Gebiet.
Wir haben das gleiche Problem, mein Immunsystem hat Power ohne Ende aber keine Killerzellen. Dann bleibt dem Körper nur noch die Möglichkeit mit einer Endzündung zu reagieren und dann beginnt der Teufelskreis ( Neurostress etc. )
Das Procurmin bringt mir auf alle Fälle etwas aber es reicht eben nicht aus. ( in meinem Fall )Liebe Grüße
24. August 2011 um 14:07 Uhr als Antwort auf: Clamydien ja oder nein? ggf noch Borrelien? ich weiß nicht weiter! Hilfe!!?? #3178404Phenom77TeilnehmerHallo spiritofcharity,
Ich glaube kaum, das Du dir das Recht rausnehmen darfst zu urteilen was richtig oder falsch ist. Was hat denn die Behandlung in München für mich gebracht > Bulldozer Langzeit AB mit Chronischer Gastritis und Darmendzündung.
PRIMA und dafür auch noch Geld bezahlt.
Ich finde es sehr gut das du den Menschen Mut zusprechen willst aber letztendlich „schwimmt“ JEDER auf dem Gebiet und KEINER weiß was die Ursache ist.
Bei Dir hat die Therapie gut angeschlagen, dafür freue ich mich sehr weil niemand so eine brutale Krankheit verdient hat. Es gibt aber auch viele denen eine Langzeit AB Behandlung ernorme Verschlechterungen eingebracht haben, Mich mal davon rausgenommen. Weit über 200 Ärzte haben Mir den Vogel gezeigt nachdem ich Ihnen den Vorschlag gemacht habe 1 Jahr Antibiotika zu nehmen.
So weit so gut, dem einen hilft es und dem anderen nicht. Möchte auch nicht jemanden davon abhalten ABER jeder hat seine eigene Einstellung dazu und die sollte man auch akzeptieren. Dafür ist dieses Forum da.Liebe Grüße
Phenom77TeilnehmerHallo Bernie,
ja , ich weiß, habe mit Dr. B schon telefoniert.
Mache den Test trotzdem.24. August 2011 um 10:10 Uhr als Antwort auf: Clamydien ja oder nein? ggf noch Borrelien? ich weiß nicht weiter! Hilfe!!?? #3178395Phenom77TeilnehmerHallo Sdbberlin,
das HIV war bei der Auflistung leider dabei. Hatte den Text nur schnell kopiert. SorryHohe IGG bei viralen Infektion deuten immer auf eine Reaktierung hin. ( Zytomegalie IGg von 1:28.000 )
Mein Vorschlag :LTT Praxisprofil ( 21 Antigene )
Auto Ana Titer
Borrelien LTT
ATP intrazellulär
MBL
CD57 NK Zellen
Immunstatus ( vor allem Expression der CD5 NK Zellen )Viele Grüße
24. August 2011 um 07:44 Uhr als Antwort auf: Clamydien ja oder nein? ggf noch Borrelien? ich weiß nicht weiter! Hilfe!!?? #3178392Phenom77TeilnehmerWenn CFS Immun Dysfunktion bei Dir ausgeschlossen ist dann bleibt ja nur noch :
Aids, Anämie, Angsterkrankungen, chronische Hepatitis, Diabetes Mellitus, Fibromyalgie, Hämochromatose, HIV, Hyperkalzämie, Lyme-Borreliose, Depression, maligne Erkrankungen, Morbus Addison, Multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Parkinson-Krankheit, Polymyalgie, Sarkoidose, Schlafapnoe, Thyreoiditis, Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenüberfunktion, Myopathien, Somatoforme Störungen, Lupus erythematodes sowie Zöliakie.
🙂
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