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Hallo Janina,
ich bin erstaunt, dass es auch so einfach gehen soll. Ich war schon ein paar Mal zur Kur und MUSSTE immer wieder dabei mitmachen. Bei denen ist das immer so kompliziert und ich suche eigentlich schon lange eine einfache Anleitung. Durch meine Epilepsie kann ich keine Schmerzmittel nehmen, habe aber an den Metalimplantaten immer wieder starke Schmerzen. Nach den Kuren habe ich es immer wieder sein lassen, weil ich gedacht habe, wenn nach sechs Wochen sich noch nichts tut, hilft es auch nicht. Aber wenn ich höre, dass andere auch ewig lange brauchen, ehe es was bringt, sollte ich es vielleicht doch noch mal versuchen. Ist es eigentlich schlimm, wenn man bei den Übungen einschläft? Kann da irgendwas passieren? Will meine Ärztin nicht danach fragen, die ist so schon sauer, weil ich immer wieder schimpfe, wenn sie mir wieder und wieder immer neue Medikamente aufs Auge drücken will.
Herzliche Grüße OptimistinIch habe alle deine Kommentare gelesen und bin erstaunt, dass du mehr zu wissen scheinst als meine behandelnden Ärzte. Die letzten drei Tage war ich wieder in der Klinik, weil ich mal wieder einen heftigen epileptischen Anfall hatte. Die werden bei mir durch die Antibkiotika ausgelöst, seit ich vor 15 Jahren kurz hintereinander zwei Hirnoperationen hatte. Die wissen schon gar nicht mehr, was sie mit mir machen sollen. Aber eigentlich sollte ich dankbar sein. Ich hatte als Kind schon eine schwere Bypass-OP und die Prognosen lagen bei maximal 30 Jahren Lebenserwartung. Inzwischen bin ich 50 und freue mich über jeden Geburtstag, den ich noch einigermaßen feiern kann.
LG OptimistimDamit habe ich mich auch schon beschäftigt und mit Hausmitteln gute Erfahrungen gemacht. Die unterstützen zumindetsn zusätzlich die herkömmliche Behandlung. Da soll es wohl auch spezielle Diätkonzepte geben, aber bis jetzt habe ich dazu bloß allgemeine Sachen gelesen. Ich würd das nämlich gerne probieren, weil ich schon über längere Zeiträume Antibiotika nehmen muss und deshalb immer mal wieder probleme habe. Wenn du da noch mehr Infos hast … ich würde mich freuen, die hier zu lesen.
Frohe Ostern an alle … OptimistinHallo Janina,
du ich renne seit über 30 Jahren von einer Untersuchung zur anderen. Ist manchmal wirklich nervig. Aber meistens kommt bei jeder Untersuchung wieder ein Hinweis zu den Ursachen und die können dann zielgerichtet angreifen.
Lass dich nicht entmutigen und halt durch.
Liebe Grüße OptimistinDu sagst, du hast so viele Hausmittel. Dann rück doch mal bitte ein paar Tipps rüber. Ich schätze, da können wir alle von profitieren, weil jeder von uns durch die ganzen Tabletten Pilze und Flechten zur Genüge kennt.
Danke! Optimistinich bin neu hier und möchte mich erst mal kurz vorstellen. Ich bin wbl., 50 Jahre alt und habe schon allerhand an Krankheiten erlebt. Mein Pseudonym zeigt das, was ich denke. Es gibt immer wieder Wege, wie es weitergeht. Ich hab auch schon viel Antibiotika schlucken müssen und immer wieder Pilze gehabt. Meine Ärztin ist Naturfan und hat mir gesagt, dass man denen auch mit bestimmten Lebensmitteln zu Leibe rücken kann. Erstens hat sie mir alles Zuckerhaltige rigoros verboten. Und das, wo ich so gerne Schokolade esse! Außerdem sollte ich viel Spinat, Tomaten und rohe Kartoffeln essen. Das rottet die Pilze zwar nicht allein aus, hilft aber dem Körper, sie selbst zu bekämpfen.
Vor allem hilft die Stärke in den Kartoffeln wohl auch, den Magen zu schützen. Der hatte bei mir nämlich durch die vielen Tabletten auch schon einen Hieb weg.
