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Nairologe

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  • als Antwort auf: CPN? #3186626
    Nairologe
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    Danke für die Antworten!

    Der Vit D Spiegel ist im Sinne der neueren Erkenntnisse aufgefüllt. Der Doc ist ein Umweltmediziner, der gerne sehr hoch dosiert… Hat nur leider bisher auch Nix genützt…

    Da Cipro ja hilft, scheidet EBV aus – hätte da gar keine Wirkung. Meine Hoffnung ist, dass sich „nur“ Staphylokokken und/oder Klebsiellen als die Übeltäter erweisen – dann ginge die Bakteriophagentherapie und die hat keine Nebenwirkungen.
    Der LTT soll in 1. Linie eine Auschlusssdiagnostik sein. Er umfasst:

    LTT- Borrelien
    LTT- Chlamydia trachomatis
    LTT- Chlamydia pneumoniae
    LTT- Yersinien
    LTT- Giardia lamblia (Lamblien)
    LTT- Helicobacter pylori
    LTT- Streptokokken
    LTT- Staphylokokken

    Habe in Berlin schon gefragt, werde aber nicht ganz schlau aus der Antwort – werde wohl mal da anrufen.

    als Antwort auf: CPN? #3186622
    Nairologe
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    Danke Rainer! Mach ich…

    Könnte mir  bitte sonst jemand Infos über die LTT’s geben? 🙂 Habe echt niemanden der sich da auskennt. Finde hier in Bremen auch keinen Arzt der damit etwas anfangen kann…

    als Antwort auf: CPN? #3186620
    Nairologe
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    Also, ich bin nun schon seit 9 Jahren krank, habe Alle möglichen NEM’s eingenommen, Alle möglichen Präparate probiert…

    Das Alles hat mir bisher nicht viel gebracht und ich habe beizeiten keine Lust mehr (nur) so weiter zu machen.

    Mein Bestreben den „Feind“ beim Namen nennen zu können soll mir die Option auf 2-3 Möglichkeiten erschließen, die ich bisher noch nicht hatte:

    – Antibiose das volle Brett mit 2-3 Mitteln – bisher gab es nur Mono-Therapien
    – die bessere Variante: Phagentherapie in Breslau. Dafür muss ich allerdings eine lebende Probe des Keims gewinnen. Wäre möglich, falls sich z.B. die bisherigen Staph. cocc. und Klebsiella als die Übeltäter erweisen
    – evtl. gezielte Kräuter nach Buhner die ich noch nicht hatte

    In der Charité Berlin war bei meiner CFS-Diagnose „nur“ eine weiter ungeklärte B-/ Und T-Lymphozytose auffällig.

    Der Umweltmediziner der mir sehr viele NEM’s empfahl und auch Nährstoffe als Infusionen verabreichte, diagnostizierte nur einen Mangel an Kupfer, sehr hohe Silber-, und hohe Zinnwerte. Vit D-Status ist bestens. Chelatherapie mit DMPS und Auffüllen der dadurch verlorenen Mineralien brachte v.A. dem Doc etwas… 😉

    „Wenn AB die Erreger signifikant reduziert, warum kann dann der Körper ihnen nicht den Garaus machen?“

    Es ist zu vermuten, dass es sich um Keime handelt die sich dem Immunsystem durch „Tarnung“ entziehen (?). Da würde es auch Nichts nützen das Immunsystem hochzupushen. Es würde sich dann eher gegen sich selber richten – habe aber bisher keine Autoimmunprobleme, außer saisonal zur Birkenblüte. Andererseits produziere ich auch bei fiesesten Infekten gar kein bis ganz wenig Fieber mehr – das ausgelaugte Immunsystem kann nicht mehr..
    Ich weiß es aber nicht und natürlich bleibe ich auch nährstoffmäßig dran. Ich glaube aber hingegen aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung nicht (mehr), dass jegliche Nähstoffsubstitution mich hier großartig weiter bringt… 

    Da Ciproflox (besser bei Gram-) akut recht stark wirkt, Moxiflocacin (besser bei Gram+) jedoch eher mäßig, sind Gramnegative Keime die erste Vermutung – würde auf die Klebsiellen zutreffen. Für die gibt es scheinbar keinen LTT(?). Daher habe ich vor „ES“ ab Dezember (muss vorher noch etwas erledigen) einfach wachsen zu lassen und dann eine Sputumprobe zu nehmen – damit könnte ich die Phagengeschichte abchecken. MMS und Kolloidalsilber bringen rein gar Nichts.

    Alkohol lässt mich ab dem 2. Weizenbier meine Symptome für ein paar Stündchen vergessen, jedoch kommt die Quittung am nä Tag: Der Kater ist gefühlt 10 mal härter als früher…  Ein Bierchen/Wein ist ab und an okay, lässt mich aber weniger gut schlafen. Nehme zum Abend etwas Cannabis-Tinktur – damit schlafe ich besser… 

    als Antwort auf: CPN? #3186618
    Nairologe
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    Hallo Rainer,

    …längst Alles gelesen…

    – Doxicyclin = keine Wirkung
    – Vitamin D = aufgefüllt, z.Zt. 10 000 iE/täglich
    – B12 = nach Aussage eines Orthemolekularmediziners viel zu hoch, hatte Methylcobalamin als Tropfen unter die Zunge gegeben
    – habe Nichts mit Muskeln und Gelenken
    – B Komplex und NAC sind seit jeher hochdosiert dabei
    – Artemisin bringt Nix
    – Natriumselenit z.Zt. = 200 ug/Tag  (zeitweise waren es 600)
    – Tocotrienole/Tocopherole waren als Tropfen reichlich dabei
    – pflanzliche Wurmkur gemacht – nes kam nach 5 Tagen wirklich ein Wurm (Ascaride) heraus, konnte dann helles Licht besser vertragen – sonst Nix

    Habe wirklich und auch mit professioneller Hilfe Alles orthomolekulare (Mieralien, Vitamine, Aminos, …) abgechekt. Homocystein war immer unauffällig, habe zeitweise (monatelang) ketogen gelebt, auf Zucker verzichtet, …

    Bringt mir Alles leider nicht viel… 🙁

    Azithromycin war lange das Mittel der Wahl, wirkt aber immer schlechter. Wenn es so richtig fies wird, hilft nur das gefährliche Ciprofloxacin – daher ist es mit Sicherheit bakteriell bedingt, sonst könnte Cipro nicht helfen.

    Schade, trinke zur Zeit keionen Alk, sosnst hättest Du mir den Champus schicken können… 😀

    Ich muss einfach mal herausfinden, was es denn nun ist, daher wäre es toll wenn jemand meine Fragen bezüglich der LTT’s beantworten könnte…
     

    als Antwort auf: CPN? #3186616
    Nairologe
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    Hallo,

    lange her, seit ich mich hier angemeldet habe. CPN hat sich nicht bestätigt, aber gesund bin ich nicht geworden. Es ist v.A. CFS und ständig die Lunge und Nebenhöhlen. Antibiosen schaffen Linderung, diese hält aber nicht an.
    Da ich von den hiesigen Ärzten Nix weiter erwarten kann, „forsche“ ich schon lange auf eigene Faust weiter.

    Hätte ein paar Fragen:
    – welche LTT’s sind sinnvoll?
    – können LTT’s unter laufender Antibiose durchgeführt werden, bzw. wie viel Abstand muss zwischen AB und LTT sein?
    – hat jemand gute Erfahrungen mit dem Borreliose-Centrum-Augsburg bei chron. Infektionen die nicht Borre sind?

    Von Buhner habe ich bisher Cryptolepis, Alchornea und Sida acuta ind recht hoher Dosierung genommen – helfen für sich kaum, pushen aber die Antibiose mit Azithromycin hoch (Azi wirkt deutlich besser damit). Ist aber so auch keine Dauerlösung. 

    Bei Abstrichen aus der Nase in akutem Nebenhöhleninfekt, wurden Staphylococcus aureus und Klebsiella oxytoca gefunden.

    Wäre sehr lieb, wenn Ihr mir die vielversprechendsten LTT’s empfehlen könnt und die Ergebnisse dann mal kommentiert… 🙂

    Liebe Grüße
    Nairo

    als Antwort auf: Graviola #3186296
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    Nee, ganz sicher keine Allergie. 

    als Antwort auf: hallo, kombi frage! #3183587
    Nairologe
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    Geht es vornehmlich um die Durchdringung bakteriellen Biofilmes?

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21916775

    als Antwort auf: Artemisinin fettlöslich? #3181443
    Nairologe
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    Habe hier irgendwo etwas von drei bis vier Std. Abstand gelesen. In der Krebstherapie nimmt man eine Woche sehr viel Eisen, und kanllt dann mit Mega-Dosen Arte drauf.

    ..gibt sicher verschiedene Wege/Methoden…

    Würde die angegeben Dosierung der Packungsbeilage ohne Überwachung des Eisenspiegels nicht wesentlich überschreiten(?). Ich glaub schwarzer Stuhl ist bei Eisensupplementation normal.

    als Antwort auf: Artemisinin fettlöslich? #3181402
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    Da scheint ja niemand gar Nichts zu wissen?

    als Antwort auf: soziale Verachtung u. Respektlosigkeit #3181333
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    Hallo Pablo und Alle,

    Leni – ich finde es ganz wichtig, dass man öffentlich darüber reden/schreiben kann. Es ist ein Tabu-Thema, und nichts wird gechehen, wenn man es totschweigt.

    Ich habe es auch ganz ähnlich erlebt. Vorwürfe von den besten Freunden wie „ey, du machst Dir viel zu viele Gedanken“ usw., oder dass ich fast unten durch war, weil ich bei Konzertbesuchen und Saufgelagen nicht mehr dabei war. Ganz klar ist das eine große Belastung für Angehörige. Man halte sich mal ehrlich vor Augen, wie man selber in umgekehrtem Fall reagiert hätte! Wären wir alle so verständnisvoll und hilfsbereit, wie wir es jetzt bräuchten? Schwierige Frage, jedoch können wir schon sagen, dass wir nun sensibilisiert sind – insofern versuche ich in der Krankheit sogar einen kleinen Funken Lebenssinn zu finden, fast im Sinne einer Art „Prüfung“: Wer das durchsteht, kann hinterher sicher auch in umgekehrten Fällen besser damit umgehen.

    Dass unser Zustand von Ärzten und Verwandten oft vorwurfsvoll als psychosomatisch abgetan wird, ist natürlich für uns das Fass ohne Boden. Selbst wenn es so wäre, wäre der Vorwurf einer solchen Ursache keine große Hilfe – würde dieses eher verschlimmern, und könnte einen erst richtig in den „Wahnsinn“ treiben. Ich habe die Psychosomatik genau umgekehrt erlebt: Ich war sportlich, unternehmungslustig, und eine echte Frohnatur – zwar mit Hang zum etwas Melancholischen, jedoch nicht Depressiven.
    Wenn dann auf einmal alles den Bach runtergeht, dann geht es einem natürlich mies – auch gefühlsmäßig. Insofern ist der mentale Anteil als „somatopsychisch“ zu sehen: Der körperliche Zustand und die schwindende Fähigkeit seinen Alltag zu bewältigen, lässt einen in den emotionalen Abgrund gleiten. Ist eigentlich gar nicht so schwer hierbei zu erkennen, das eine rein psychiatrische Behandlung hier nicht greifen kann.

    Leider sind die meisten „Freunde“, „Partner“ und „Nahestehende“ nicht einmal in der Lage, so etwas ernsthaft zu hinterfragen.

    als Antwort auf: Kann OP helfen? #3181285
    Nairologe
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    Die OP ist immer dann angebracht, wenn die NH so zugewuchert sind, dass die Atmung stark eingeschränkt ist. Daraus folgt ja der Teufelskreis: Schlechte Belüftung=vermehrtes Bakterienwachstum=stärkere Schwellung+vermehrte Schleimproduktion=schlechtere Belüftung…

    Würde selber nur die OP machen, wenn die NH sehr stark zugewachsen sind.

    als Antwort auf: Kann OP helfen? #3181273
    Nairologe
    Teilnehmer

    Ich war lange in einem Forum über chronische Sinusitis unterwegs. Die überwiegende Erfahrung war dort, dass eine OP meist nur kurzfristig Linderung bringt, und bald alles wieder zu wuchert. Bei Einigen wurde alles nur schlimmer, und Wenigen ging es danach dauerhaft besser.

    als Antwort auf: MMS Tropfen, das Wundermittel?! #3181126
    Nairologe
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    Hallo Agnes,

    ich kann Dir auf jeden Fall empfehlen, die MMS-Anwendung nach der Methodik von Jim Humble nicht zu versuchen – es war bei mir ein einziges Delirium! …Schüttelfrost, Kotzen, Durchfall, ein Gefühl todkrank zu sein … …nach 3 Tagen brach ich es ab. Ich glaube nicht, dass es sich dabei um Herxheimer-Reaktion handelte – eher wie „akut vergiftet“. Die Anwendung und Dosierung nach „Gefeu“, nachzulesen bei http://www.mms-selbsthilfe.de, und , http://www.mms-selbsthilfe.de/showthread.php?2150-Neue-Einnahmemethode-Rezepte-f%FCr-die-Gefeu-L%F6sung, hat mir hingegen symptomatisch Erleichterung gebracht – ohne Nebenwirkungen. Nach meiner Wahrnehmung änderte sich nach ein paar Tagen das Sputum von gelb, mehr in Richtung transparent. Heilung hat es mir nach drei Wochen Anwendung jedoch nicht beschert.

    als Antwort auf: Chlamydientherapie #3181060
    Nairologe
    Teilnehmer

    Scheint ja dann so zu sein, dass in Phasen von, bzw. kurz vor AB’s, und Artemisia die beschriebenen (Lebens)mittel im Sinne einer „Provokation“ der Erreger ruhig genommen werden können – ein kleiner Trost für diese Zeit(?) 🙂

    Jedoch in den Phasen des Absetzens, Einnahmepausen, oder auch als langfristige Ernährung nach der Therapie, diese dann einzuschränken oder ganz zu meiden wären(?).

    als Antwort auf: Marihuana #3181056
    Nairologe
    Teilnehmer

    Habe da einige Erfahrung:

    In meiner Verzweiflung (…von CPN-Existenz noch keine Ahnung gehabt) suchte ich lange Mittel zur Linderung. Bin Ex-Kiffer, und kann mit meiner chronischen Sinubronchitis natürlich nicht rauchen. Auch das oft gelobte „Vaporisieren“, also das inhalieren der Cannabis-Dämpfe ohne Verbrennung, wird in seiner Lungenfreundlichkeit weit überschätzt! Habe dann begonnen, mich an eine innerliche Dosis heranzutasten. THC (der Cannabiswirkstoff) ist fettlöslich. Ich pulverisiere die Droge in einer alten Elektrokaffeemühle, nehme davon ca. 0,4 g. Diese schwitze ich in Butter mit etwas Zucker an, gieße mit etwas Milch auf, koche auf, gieße Wasser dazu, ein paar Gewürze wie Zimt, Ingwer, Kardamom…, nochmal kurz aufkochen – fertig. Auf nüchternen magen ca. 1/2 – 1 Std. vor dem Abendessen. Wirkung (bei mir) nach ca. 1 Std.: entkrampfend, schmerzlindernd, bronchienerweiternd… …und leicht(!) stoned. Entzündungen scheinen bei tägl. Gabe milder zu verlaufen – brauchte etwas weniger Kortisonspray. Jedoch bei akuten Infektionen ist es meiner Erfahrung nach kontraproduktiv! Scheint das Immunsystem herunterzudrücken. Ich konnte aber dadurch vor allem Nachts wieder besser durchschlafen – und ergo am nä. Tag besser arbeiten! Von daher finde ich den Einsatz absolut gerechtfertigt und stehe auch öffentlich dazu!!!

    Zu beachten wären bei der gegenwärtigen Gesetzeslage:

    – wieviel darf man in seinem Bundesland ohne Strafverfolgung bei sich haben? (…da bin ich als Bremer gut dran…)
    EDIT: MAN „DARF“ ES NATÜRLICH NICHT! MAN KANN VON EINER „DULDUNG“ SPRECHEN; BZW: AB WIEVIEL GRAMM WÄRE EINE STRAFVERVOLGUNG ZU ERWARTEN? WER ERWISCHT UND DANN GETESTED WIRD; IST MITUNTER SEINEN FÜHRERSCHEIN LOS – AUCH WENN ER NIE UNTER EINFLUSS GEFAHREN IST!
    Außerdem:

    – da gibt es nichts Standardisiertes! Die THC-Menge kann erheblich schwanken!
    – am besten ist Gras aus „sinsimilia“-Pflanzung. Das ist Anbau unter Auschschluss der männlichen Pflanzen. Sind männliche Pollen enthalten, können Heuschnupfengeplagte evtl. erhebliche Allergiesymptome bis hin zum Schock bekommen. Meist wird sinsemilia angebaut, aber Garantien gibt es nicht!
    – Abhängigkeit oder Gewöhnung? Ich fieberte abends meiner „Suppe“ entgegegen. Wenn ich „entwöhne“, dann hab ich ca. 3-5 Tage unruhigen Schlaf, heftige Träume, Unruhe, kalter Schweiss – aber alles in Maßen und gut bewusst zu steuern. Wer entsprechend zu Suchtverhalten neigt, wird mitunter Schwierigkeiten haben.

    Alle meine Angaben sind persönliche Erfahrungen, und sicher nicht auf andere Personen 1:1 übertragbar! THC ist in einigen Fällen mit Sondergenehmigung verschreibungspflichtig, z.B. für MS-Patienten. Die Pillen mit isoliertem Wirkstoff sollen aber längst nicht so effektiv sein, wie Gras/Hasch. Einer Bekannten mit Epilepsie sagte der Arzt auf Anfrage mit Augenzwinkern: „Das ist kompliziert… …rauchen Sie lieber einen Joint…“

    Ich bin z.,Zt. „sauber“ und möchte mich nun auf die Ergründung der CPN konzentrieren, und bei dem evtl. bevorstehenden Medikamentenpotpourri möglichst wenig dazu mixen. ,bzw. habe ich kürzlich begonnen, hochdosiert indische Weihrauchkapseln einzuhnehmen, die ebenfalls entzündungs,- und schmerzhemmend wirken sollen – aber ohne stoned zu machen 😉

    Gruß

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