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1. April 2009 um 15:42 Uhr als Antwort auf: Chlamydia pneumoniae und ihre resonanzhomöopathische Behandlung #3172980KunoTeilnehmer
Hi allerseits,
danke für Deine Antwort Sunny.meine cpn-Infektion wurde als Nebeneffekt im Laborbefund entdeckt, weil ich Herzschmerzen hatte.
Die „Herzstörung“ war dann aber die vermutete Folge von zwei gammelnden, wurzelbehandelten Backenzähnen. Diese Backenzähne waren Keimschleudern, welche als Dauerstörung auf Infektabwehr / Immunsystem gewirkt haben.
Diese Störstellen konnten gemessen werden mit einer Methode, welche sich „EAV-Elektroakupunktur nach Dr. Voll“ nennt.
Dabei werden bei 1 Volt Gleichspannung am Meridian die Veränderungen der Leitfähigkeit gemessen. Ganz geringe Ströme fließen dabei im 60 bis 80 Mykroampere Bereich. Der erfahrene Arzt / Messtechniker ( diese Messtechnik/ – Methodik gibt es schon seit über 25 Jahren ) kann kleinste Abweichungen interpretieren.
Störungen wie unbemerkte, gammelnde Zähne, Entzündungen, Narben oder Metalle – welche der Körper nicht tolleriert – können entdeckt und lokalisiert werden.Wenn man annimmt, dass solche Dauerstörungen im Körper auch eine schwächende Wirkung auf die Infektabwehr haben, könnte man auch einen Bogen zur cpn-Dauerinfektion schlagen.
Bei mir selbst habe ich den Verdacht, dass ich vor ca. drei Jahren zwei gammelde Zähne als Störung hatte. Vermutlich durch eine seelische Krise konnte der Körper eine Virusgrippe nicht abwehren.
Daraus wurde eine lange anhaltende Grippe mit Lungenentzündung.
Das könnte bei mir der Moment gewesen sein, an dem die cpn-Keime „durchrutschen “ und sich einnisten konnten.Bei dieser Annahme hätte ich seit ca. 1000 Tagen eine cpn-Infektion.
Diese macht mir weniger Qualen als bei manchem von Euch.
Deshalb habe ich auch nicht den Leidensdruck sofort ein vielmonatiges, Antbiotika-Wheldon-Protokoll anzufangen.Ich will probieren, was das Immunsystem unterstützt.
Dann kann ich berichten.Sunny, kannst Du was über die Therapieblockade schreiben oder ist das zu privat. Gibt es dabei eine Seelische Komponente ?
lG.
Kunow22. März 2009 um 15:44 Uhr als Antwort auf: Chlamydia pneumoniae und ihre resonanzhomöopathische Behandlung #3172916KunoTeilnehmerHallo allerseits,
hallo sunny,
ich hatte vor 33 Wochen von diesem Termin gelesen.
Was ist denn daraus geworden ???Ich selbst habe mich noch nicht an das Wheldon Protokoll herangetraut, da ich oft lese, dass Magen und Darm zerstört werden können und einige nach zehn bis zwölf Wochen aufhören müssen.
Bisher kann auch Niemand die Frage beantworten, weshalb die Immunsysteme einiger Menschen die Erreger / Keime nicht auf ein Minimum reduzieren können ?
Bei sehr vielen Mensche können die Keime offensichtlich gut unterdrückt werden.Seit dem vergangenen Sommer bin ich folgendermaßen über die Runden gekommen:
Zwei mal am Tag dusche ich sehr kalt.
Ich trinke einen halben Liter frisch gepreßten Orangensaft – über den Tag verteilt.
Und ich betreibe eine Atemübung, bei welcher ich früh und Abends für 30 Minuten hyperventiliere. Dabei werden große Mengen Luft / Sauerstoff durch die Lungen gepumpt ohne dass es zu sehr anstrengt.
Es heißt, dass die Ascorbinsäuregabe in Kombination mit Sauerstoff die Infektabwehr stärkt.Ich bilde mir ein, dass dadurch mein Immunsystem wach gehalten wird.
Mein Zustand ist gut und hat sich nicht verschlimmert.Deshalb interessiert mich dieser oben genannte Ansatz so sehr.
L. G.
Kunow -
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