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HeiBlu69

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  • als Antwort auf: Chlamydia pneumoniae 2003 und seine Folgen #3185142
    HeiBlu69
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    Hallo Ilka,

    ich denke mit der Willenskraft die du besitzt, wirst du auch das meistern und wieder auf die Beine kommen. Ich glaub daran und die ersten Schritte hast du bereits getan, indem du dich nicht selber aufgegeben hast. Es gibt immer irgendwo einen Weg und ein Ziel, man muss nur die richtige Richtung finden. Bei meinem Man sind es vermutlich Chlamydia psittaci. Doch das Ergbenis steht noch aus. Labor benötigt Zeit. Ich hoffe nur dass meinem Mann geholfen werden kann, denn jetzt will man ihn nicht mehr dialysieren, weil sein Blutdruck immer sehr hoch ist. Nur was bringt das? Nichts, weil man wieder nicht nach der Ursache foscht, sondern nur versucht mit Medikamenten den Blutdruck zu senken und mit den Nebenwirkungen die nieren weiter schädigt. Ich hoffe nur, dass das Labor das Ergebnis auf Chlamydia psittaci bestätigt, damit gezielt dagegen vorgegangen werden kann und sich dann der Blutdruck senkt. 

    MfG HeiBlu69

    als Antwort auf: Chlamydia pneumoniae 2003 und seine Folgen #3185125
    HeiBlu69
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    Hallo Ilka,

    leider bist du kein Einzelfall und es macht mich immer wieder wütend zu hören, das man falsch behandelt wurde.

    Mein Mann hatte vor unserer Geflügelhaltung keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme.Erstmals traten diese Symptome wenige Wochen nach dem Kauf einiger Enten auf, die er im Auto transportiert hatte. Das war im Juli/August 2003. Durch die Tröpfcheninfektion, kann der Erreger in den Körper meines Mannes gelandet sein. Ich habe auch bemerkt, das Ärzte zu wenig über diese Infektion wissen und viel zu oft auf durchzug schalten, sobald ein Patient mit diesem Thema kommt. Wir haben uns auch jahrelang auf Ärzte verlassen, die eigentlich eine Berufsehre besitzen sollten. Viel zu oft ist mein Mann als hilfesuchender Patient an Ärzte geraten, die Ihm nicht zuhörten und lieber nach Schema F behandeln. Schema F bedeutet für mich mittlerweile Folter. Unnötige und noch dazu Risikoreiche Medikamente und OPs werden unüberlegt durchgeführt und die Ursache wurde nicht gefunden. Wir können wahrlich ein Lied davon singen. Denn das, was man dem hilfesuchenden Patienten unter falscher Behandlung antut, will auch kein Arzt entschuldigen. Wir haben zwar jetzt das Patientenrechtgesetz, doch wem nützt es? Dem Arzt, der immer wieder erklärt, das ihm kein Fehler unterstellt werden kann. Bei den meisten Behandlungen muss man dafür unterschreiben, damit man behandelt oder auch operiert wird, doch drehen Sie mal den Spieß um und verlangen Sie eine Unterschrift vom Arzt für evtl.Falschbehandlung, Falschberatung usw.. Kein Arzt wird Ihnen das unterschreiben, doch das Recht haben wir. Weil der hilfesuchende Patient nicht zum Opfer staatlichen handelns gemacht werden darf.

    Die Ärzte brauchen doch kranke Patienten, damit Sie existieren und durch uns profitieren können. Dein Problem sollten sich manche Ärzte genauer ansehen, denn auch Sie kann es treffen und Sie landen im Rollstuhl. In der heutigen moderenen Medizin, passiert noch zu viel, was man verhindern könnte. Bei meinem Mann wurde heute, 11,5 Jahre nach der Erkrankung durch einen Arzt klargestellt, dass er nicht die Chlamydia pneumoniae, sondern die Chlamydia psittaci hat. Erstmals klärte uns heute ein Arzt gründlich zu diesem Thema auf und meinem Mann wurde Doxycyclin verordnet, weil die Symptome und bisherigen Bluttests in diese Richtung gehen. Ob man meinem Mann helfen kann, hängt von seinem Körper ab, wie er darauf reagiert. Die Chlamydia Psittaci treibt auch schon jahrelang sein unheil, doch bisher hält sich alles noch einigermaßen im grünen Bereich. Ob seine Nieren sich wieder erholen, ist eine Frage der Zeit. Auf jeden Fall ist es so, dass mein Mann sein Stresspol sehr hoch ist und sein Körper 24 Stunden täglich arbeitet. Ausgelöst durch die Chlamydien und versteckte Titer. Die heutige Blutentnahme wird Gewissheit über seine Erkrankung geben können. Ob ein Ltt-Test dabei gemacht wird, werden wir nächste Woche erfahren. Aber ich denke schon. Bei der Ernährung haben wir langsam auf Logi-Guide umgestellt. Beispiel; Je länger man auf Zucker verzichtet, desto weniger verlangt der Körper danach.  

    LG Heike

     

    als Antwort auf: Chlamydia pneumoniae 2003 und seine Folgen #3185123
    HeiBlu69
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    Hallo Ilka,

    sorry, das ich mich erst jetzt melde, aber hinter mir liegen sehr,sehr viele Stunden Informationen, die ich sammelte. Welche Art von Schaden hast du jetzt durch die Infektion?  Bei meinem Mann liegt die Infektion schon 11 Jahre zurück und bisher wollte oder konnte kein Arzt die Infektion mit den Chlamydien, mit der jetzigen Gesundheitssituation in Verbindung bringen. Alle bisher behandelnden Ärzte sagten meinem Mann, er soll abnehmen und soll die verordenteten Medikamente sorgfältig einnehmen und  dann wird es auch besser. Mein Mann hat über 20 kg abgenommen. Die Medikamente eingenommen aber bemerkt, dass sich sein Gesundheitszustand nicht besserte. Als ich mir aber die ganzen Infos aus diesem Forum durchlas, wurde mir klar, dass doch die Ursache des Gesundheitsschadens meines Mannes an den Chlamydien liegen kann. 2011 wurden die Antikörper im Blut nachgewiesen, doch schon 1996 wurde durch ein Forscherteam nachgewiesen, dass Antikörper die Jahrelang versteckt im Körper sich einnisten, Arteriosklerose verursachen kann, was dann zur Hypertonie führt. Etwa 400.000 Deutsche sterben jährlich an Herzinfakt.Ca. 20.000 Deutsche sterben jährlich an den Nebenwirkungen durch Medikamente. Quelle:Rote Liste. Wenn man weiterhin blind vielen Ärzten vertraut und keine gute Beratung erhält oder kein Fragen stellt, wird die Zahl der Sterbenden höher. Ärzte sind laut BGH verpflichtet, die Patienten über Nebenwirkungen oder Folgeschaden aufzuklären. Welcher Arzt klärt wirklich auf? In den meisten Fällen der Patienten die an der Chlamydieninfektion leiden, ist es doch so, dass die Ärzte nicht zuhören, was der Patient Ihen sagt. Schon zielstrebig werden Medikamente verordnet, die die Infektion aber nicht bekämpfen und somit die Ursache der Erkrankung nicht erforscht wurde.Es müsste und sollte doch eine Herausforderung jedes Arztes sein, heraus zu finden, was die Ursache der Erkrankung ist. Wenn der hilfesuchende Patient aber nicht selber nach der Ursache sucht, wird er diese auch nicht finden.Der Patient sollte sich auf jeden Fall ein Gedächnisprotokoll in Form eines Kalenders anlegen, in dem er alle wichtigen Veränderunge darin festhält.So habe ich das schon seit Jahren bei meinem Mann getan und kann somit immer auf Infos aus der Vergangenheit zurückgreifen. Der Patient sollte dabei aber voran gehen, denn um Ihn geht es ja und er muss Aufgaben bekommen, die er zu lösen hat, damit er nicht in Depressionen verfällt, was sehr schnell geschehen kann. So erging es mir. Ich bemerkte nur schleichend, dass mein Mann teilweise den Kampfgeist verlor.Krankheiten, egal welcher Art können noch kränker machen, wenn man sich kein Ziel vor Augen hält. Es gibt für jede Krankheit auch eine Heilung. Man muss nur den richtigen Weg finden und zielstrebig sein. Viele Krankheiten können wir selber heilen, weil jeder Körper über eigene Heilungskräfte verfügt. Morgen wird bei meinem Mann untersucht, ob die Chlamydien an dem schlechten Gesundheitszustand schuld sind. Er freut sich und hofft auf baldige Heilung, weil das ganze prozedere schon zu lange geht. 

    Die schleichenden Veränderungen und Schmerzen in den Gelenken, die wechselnden Kopfschmerzen, das Husten das stoßweise zu Hustenanfällen führt, die Luftnot beim Treppen steigen und und und, sind unerträglich für ihn geworden.

    Ich hoffe und wünsche das ihm morgen schon geholfen werden kann und er einen Lichtschein am Ende des Tunnels sieht.

    LG HeiBlu69 

    als Antwort auf: Chlamydia pneumoniae 2003 und seine Folgen #3185116
    HeiBlu69
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    Hallo Ilka, 

    es ist nicht immer das Nichtwissen und nicht Annehmen der Beobachtung, sondern es ist Geldmasche in unserem Gesundheitssystem.Ein gesunder gewordener Patient, braucht keinen Arzt mehr. Vielen Patienten könnte man helfen, doch es ist der Ego und die Tatsache, dass Ärzte darauf getrimmt werden, Profit aus einem Patienten zu machen. Das hat auch der FA für Allgemein.- und Notfallmedizin Paul Brandenburg beim WDR am 23.02.2014 begründet.

    http://www.aerzteblatt.de/archiv/25460/Chlamydia-pneumoniae-Ein-Erreger-chronischer-extrapulmonaler-Infektionen

    Deine Geschichte ist auch nicht ohne, doch hast du schon etwas erreicht?

     

    HeiBlu69
    Teilnehmer

    Wir waren lange auf der Suche nach einem Arzt, der eine Testung auf Chlamydien durchführen soll, um fest zu stellen, ob mein Mann seine Beschwerden durch die Antikörper oder versteckte Titer kommen. Versteckte Titer können jahrelang unbemerkt Schaden anrichten.So habe ich gelesen, dass es durchaus zu Arteriosklerose führen kann.Das betrifft nun die Symptome meines Mannes. Arteriosklerose endet mit Hypertonie. Doch bisher wollte kein Arzt das bei meinem Mann in Verbindung bringen. Zu dick und unbeweglich sind nicht daran Schuld. Ich habe fast seid über fünf Jahren ähnliche Schmerzen , wie du sie beschreibst. Diesbezüglich habe ich erst alles Hausärztliches durchlaufen. Röntgen, MRT usw. doch ich habe mich vergangenes Jahr zu einem Dr. Al Hami vom neuro-spine-center nach Fulda begeben. Sehr nettes Personal, sehr gute Aufklärung und Tipps auch ohne OP, um Erfolge zu erzielen. Sicherlich wird viel zu oft und zu schnell durch viele andere Ärzte eine OP vorgeschlagen, doch bei Dr. Al Hami werden zunächst alternativen zur Schmerzreduzierung genannt,die jeder zu Hause oder auch in Gruppen durchführen kann.Frau Dr. David von diesem Center hat mir Yoga und andere Sportarten vorgeschlagen, weil mein Muskel im unteren Lendenbereich durch meine Fehlhaltung zurückgebildet ist. Das mit den Chlamydien würde ich an einer Stelle auch erst geklärt haben wollen, da auch Chlamydia pneumoniae  ein Teil der Beschwerden auslösen kann. Da mein Mann 2003 an der schweren Form der Ornithose erkrankte und Chlamydia pneumoniae nachgewiesen wurden, kann es auch auf den Partner übertragen werden. Deshalb werde ich mich auch noch testen lassen. Ob man nach der langen Zeit noch etwas bewirken kann, ist fraglich. 

    HeiBlu69
    Teilnehmer

    Hallo Bigi, hast du einen Arzt gefunden?

     

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