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27. März 2010 um 12:46 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175573FjordTeilnehmer
Gegen welches Bakterium Arte eingesetzt werden soll weiss ich leider nicht. Ich gehe auch nicht weiter in die BCA, da ich wie schon erwähnt einen Arzt vor Ort gefunden habe, der übrigens der Meinung ist , dass noch andere Bakterien oder Mykoplasmen intrazelluär da sind. Teuere Test zur Abklärung lehnt er ab.
26. März 2010 um 21:15 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175571FjordTeilnehmerOben steht auf ich positiv getestet wurde, u. a. cpn. Ich lasse jetzt erst mal Artemisia weg und bespreche das weitere mit dem Arzt. Die Antibiose wird viele Jahre gehen.
26. März 2010 um 20:52 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175569FjordTeilnehmerok Danke für die Infos.
Komisch finde ich schon, dass die BAC mit das Artemisia + Q10 nahlegte. Alpha-Lipon Säure ist von dem Arzt vor Ort.
Werde beim der nächsten Visite das ansprechen lasse bis dahin zur Sicherheit Artemisia weg.26. März 2010 um 16:13 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175560FjordTeilnehmerDas wundert mich aber sehr, dieser Therapievorschlag ist vom BCA und die sind doch Spezialisten? Alpha-Liponsäure wurde mir von dem Spezi vor Ort verordnet mit dem ich die weitere Antibiose abkläre.
Wer hat nun Recht ?
25. März 2010 um 20:04 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175557FjordTeilnehmerDas beste ist spritzen. Da ich das selber tun sollte , aber nicht kann, hat der Arzt mir Medyn forte verordnet.
Die Bioverfügbarkeit ist nicht so gut wie gespritzt aber besser wie bei herkömmlichen Produkten.LG, Fjord
25. März 2010 um 16:03 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175555FjordTeilnehmerBei der Antibiose werden ich ein probieren was die besten Resultate bringt. Halt Euch hier auf dem Laufend :-).
ja klar schreibe ich Dir den Namen des Arztes.
FjordTeilnehmerWichtig ist einen guten Arzt zu finden, der Deine Beschwerden erst nimmt und richtig therapiert.
Wenn Du sagst wo ungefähr wohnst kann Dir vielleicht jemand einen Arzt über PN empfehlen.LG, Fjord
25. März 2010 um 11:16 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175551FjordTeilnehmerHallo Sunny,
wie meinst Du das mit der Monoantibiose ? Ich wechsel das AB nach 8 Wochen, vielleicht auch nach 6 Wochen. (evt. Nicolsen Schema). Übrigens ist der Arzt der Meinung , dass bestimmt noch andere Bakterien und Vieren beteiligt sind, auch wenn nicht nachweisbar.Die Antibiose soll einige Jahre gehen.
Der Arzt kennt sich auch gut mit Nitrostress aus, lasse auch u.a. gerade das ATP bestimmen. Daher auch die Einnahme von Vit. B12 (Spritzen kann ich leider nicht, bin da ein Angsthase 🙂 )
Ich supplimiere doch einiges. Was meinst Du sonst noch ausser Aktivkohle?Für die Darmflora nehme ich zusätzliche Bakterien sowie einige Teel. natives Kokosöl ein. Falls die Darmflora doch gestört wird, dann evt. Itraconazol oder Fluconazol zur Pilzprophylaxe.
Danke für die Anregungen :-).
LG, Fjord
FjordTeilnehmerHallo Frigga,
Dein Wert ist aber sehr niedrig.
ich habe so gut wie alles Borrelien (LTT war positiv) cpn , cntr. Yersinen u.a. . Ob der CD57 nur für Borreliose steht oder für alles zusammen ? Oder ist der Wert an eine genetische Position gekoppelt ?
Vielleicht weiss jemand noch mehr,
LG, Fjord
FjordTeilnehmerNN Schäche (Nebennierenschwäche) ist sehr häufig im http://www.ht-mb.de/forum/ Thema.
Mein Speicheltest ergab keine Auffälligkeiten, obwohl ich dementsprechende Symptome bei Hitze aufweise. laut Endokrinologen sei eine NN Partiell möglich.
Zum aufpäppeln der NN gibt es hilfreiche Infos hier:
http://www.adrenal-fatigue.de/Nimmst Du SD-Hormone?
Wenn ja wäre auch denkbar, da die Hypophyse sowohl die Schilddrüse als auch die Nebennieren steuert, und bei Einnahme von T3/T4 die Schilddrüsenaktivität zurückgefahren wird, dass damit gekoppelt auch die Nachricht zur Cortisolproduktion geringer wird, da diese beiden Regelkreise also nicht gänzlich unabhängig sind.
Ist aber nur eine Vermutung.
LG, Fjord
31. Januar 2010 um 11:41 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175226FjordTeilnehmerDarmbakterien werden u.a. auch als Auslöser bei Autoimmunerkrankungen der SD bermutet.
Leveke Brakebusch erwähnt dies in ihrem Buch „Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis“.Leider gibt es auch die Überschneidung SD +MS.
30. Januar 2010 um 13:51 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175221FjordTeilnehmerAndreas: Vor LC hatte ich oft Halsentzündungen, Erkältungen die nicht abklangen. Heute merke ich das nicht mehr in dem Umfang. Ab und so leichtes Astma.
Im Moment merke ich es allerdings auch wieder, kann auch meine kaputte Schilddrüse sein, die mir wieder entzündet vorkommt.Sunny, ich weiss nicht was für „Gäste“ ich habe. Im März bin ich in BAC und lasse das abklären, komme früher nicht dazu, wegen Umzug. Ich vermute Cpn. sowie Ch. Trachomatis. . Bartonellen werden da ja auch getestet. Ich habe Angst die nie loszuwerden.
Was mein überschiessendes Immunsystem betrifft bleibt mir nur das Aussitzen übrig. Leider vertrage ich aussser Butter auch keine Milchprodukte und Eier ohne Jod sind schwer aufzutreiben. An Nahrungsmitteln bleibt da nicht viel übrig. Artemisin pausiere ich für 3 Wochen.
Die Pickel haben sich nicht weiter ausgebreitet, am schlimmsten ist das Jucken am ganzen Körper, auch wo nichts sichtbar ist.
Strassenbahn, ich kann mir nicht vorstellen das Fleisch nicht so geeignet ist. Sonst müsste ich hungern oder nur noch Butter, Gänseschmalz und Petersilie würden mir zur Verfügung stehen.
29. Januar 2010 um 20:10 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175210FjordTeilnehmerupdate:
ein paar Tage nach Ernährungsumstellung begann mein Immunsystem zu sehr zu erstarken und richtet sich nun gegen meine Haut.
Lutz erwähnt diese Gefahr auch in seinem Buch „Leben ohne Brot“.
_________________________Gibt es hier wirklich niemanden mit LC Erfahrung ?
25. Januar 2010 um 13:30 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175185FjordTeilnehmerMeine Erfahrung mit LC ist, dass es nicht nur die Kohlenhydratmenge ankommt, sondern auf die Zusammensetzung der Nahrung. Es gibt wirklich schlechte LC-Ernährung wie das Backen mit Gluten, die AI’s triggern.
Ich hatte die letzten Tag wieder Schmerzen und habe da einiges vom Speiseplan gestrichen, ernähre mich ZC (zerocarb) nur Fleisch (argentinisches Rindfleisch, neuseeländisches Lamm, Wild (hoffentl. nicht mit Getreide gefüttert) sowie Butter. Eier habe ich im Moment ausgelassen. Werde ich aber irgendwann wieder hinzufügen.
Meine Harnwege sind wieder ruhig, die Gelenkschmerzen lassen nach, genau so das brennen unter der Haut. Nur nach der Einnahme von Artemisin nehmen die Schmerzen etwas zu, was vielleicht positiv zu bewerten ist.
Zu einer gut durchgeführten Antibiose kann diese Ernährungsform das Immunsystem durchaus unterstützen. Das Umsetzen ist oft ein Problem.
Gibt es hier Erfahrung ? Positiv wie negativ, mich interessiert das alles.
FjordTeilnehmerHallo Bazillus , pulsierst Du damit oder nimmst Du das durch?
Ich wollte in ein paar Tagen 3 Wochen pausieren und vorallem sehen ob mein Zustand sich verbessert.Viele Grüsse, Fjord
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