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Biene

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  • als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187266
    Biene
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    [quote=Markus83]Ehrlich gesagt empfinde ich meine Tinkturen (auch die aus Trockenware) als deutlich stärker wie die von KS. Buhner meint ja auch, dass man die ruhig selbst ansetzen kann.[/quote]

    als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187264
    Biene
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    Bzgl. anderen Bidens-Arten habe ich auch überlegt, insbesondere B. tripartita. Im „Healing Lyme“ steht nichts über die anderen Bidens-Arten, also welche da mit ebenfalls „sehr gutem“ Nutzen konkret gemeint sind. Vielleicht steht im „Herbal Antibiotics“ was dazu (ich habe es nicht).
    Hoffnungsvoll macht der Link, den frizzz neulich gesendet hat:
    https://cnlabnutrition.com/products/raw-supplement-ingredients/bidens-tripartita-extract/
    Das sind ja ähnliche Indikationen für B. tripartita.

    @Markus: Wo hattest Du die Trockenware für Deine eigenen Tinkturen denn her? Wie hast Du sie angesetzt? (Kräuter:Alkoholverhältnis, Alk.gehalt)

    @JohnnyE: Wofür soll Artemisia gut sein bei Chlamydia? (bei den Monographien rät Buhner von Langzeitanwendung ja eher ab)

    als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187239
    Biene
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    Hallo twoface,

    das ist ja ganz schön viel, wenn man das so liest! Da ist man ja den ganzen Tag beschäftigt…
    Wie lange nimmst Du das jetzt schon und hast Du schon was gemerkt?
    Lg
     

    als Antwort auf: meine Details – Einschätzung? #3187236
    Biene
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    „LOL“ und der Satz davor

    als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187234
    Biene
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    Hast Du die Buhner-Kräuter gegen Borreliose und Chlamydien gleichzeitig angefangen? Oder erst das eine eingeschlichen, dann das andere?
    Nach welchem Protokoll machst Du es? Nach dem von 2015 oder dem älteren?

    > Im Moment haben sich meine Gelenkschmerzen etwas verschlimmert aber Buhner hat in dem Buch auch gegen Protokolle geschriebn um die Symptome abzumildern bzw. abzufangen.

    Also spezielle Angaben für irgendwelche Symptome habe ich nur bei Borrelien gefunden, nicht bei Chlamydien. Wenn es dafür auch was gibt, hätte ich da auf jeden Fall Interesse.

    Gruß
    Biene

    als Antwort auf: meine Details – Einschätzung? #3187233
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    Lass das doch jeden selbst entscheiden, statt Dich über andere lustig zu machen!

    als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187229
    Biene
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    Ja, optimal wäre Tinktur aus frischem Kraut. Die gibts hier nicht. Welchen Unterschied es zu getrocknetem Kraut und Tee gibt, schau in http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/bidens-pilosa-welche-form-woher-2499 #7 und #9

    als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187227
    Biene
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    twoface, wer ist denn Prof. G? Und hat er zu Chlamydien geforscht?
    Und zu Bidens als Tee: Ich würde denken, Tee ist wirkungslos. Buhner hat Bidens ja als Tinktur empfohlen. Tee oder Tinktur ist relevant, weil unterschiedliche Wirkstoffe gelöst werden. Wenn Du die fertige Tinktur dort nicht bestellen willst/kannst, mach Dir doch selbst eine Tinktur.

    kristin23: Er hat ja AB gemacht bis unter 2.
    Buhner schreibt in seinem Buch, dass Chlamydien sich v.a. im Blinddarm ansiedeln (symptomlos) um von da aus neu infizieren und infektiösen Stuhl ausscheiden zu können, als Überlebensstrategie. Ich denke, bzgl. Re-Infektion muss man sich fragen, ob der Körper dann insgesamt so „in Schuß“ ist, um erfolgreich Neu-Infektionen abwehren zu können. Irgendeinen Grund muss es ja geben, dass manche Menschen mit Chlamydien von selbst fertig werden, andere nicht (steht auch im Buhner-Buch, nur gibt er ja leider nicht direkt Quellen an, um danach suchen zu können). Ansonsten: Die Empfehlung, dauerhaft NAC o.ä. weiterzunehmen, um sich nicht erneut anzustecken, gibt es ja nicht ohne Grund.

    Aber das ist wohl der 2. Schritt vor dem ersten. Zunächst ist es ja mal gut, die Behandlung soweit durchzuführen, bis Symptome weg sind und wenn man LTT macht, die Werte unter 2 sind. Dann kann man weitersehen.

    Gruß
    Biene

    als Antwort auf: meine Details – Einschätzung? #3187205
    Biene
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    Hallo,

    ich würde die Katzen auch noch auf Bartonellen untersuchen lassen. Aber egal ob nun Bartonellen oder Chlamydien oder Mycoplasmen oder … Bei all diesen Erregern dürfte das Problem sein, wie man sie richtig nachweisen kann. Ob man da mit AK alleine auskommt?
    > unsere Kater hat Antikörper aber eine aktive CP wurde nicht festgestellt
    Was heißt das? (Ich kenn mich damit ja noch nicht so aus, aber ich weiß nicht, ob normale Ärzte das richtig interpretieren)
    Und was ist mit den freilebenden Katzen, habt ihr die nicht untersuchen lassen?

    Ich hatte letztes Jahr auch überlegt, Katzen zu betreuen, es dann aber aus genau dem Grund verworfen. Buhner schreibt irgendwo in seinem Buch „cats are evil“, weil sie wohl ein großes Erregerpotential haben, das auf den Menschen übergehen kann. Und wenn man eh schon ein geschwächtes Immunsystem hat… Kann einem natürlich niemand definitiv sagen, ob es problematisch ist und schade ist es natürlich.

    Gruß
    Biene

    als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187204
    Biene
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    Hallo twoface,

    1 amerikanischer TL sind 5 ml (1 EL sind 15 ml), unabhängig von Buhner. Normalwerweise ergeben 21 Tropfen 1 ml. Ob da jetzt irgendwelche Umrechungen bei der deutschen Übersetzung erfolgt sind? Ich hätte erwartet, dass da eine Anmerkung angegeben ist.

    Die Mengen, die ich im anderen Thread angegeben habe, sind aus der neuen amerikanischen Auflage, da kannst Du ja vergleichen, was das „Soll“ ist.

    Das ist halt das doofe, wenn solche Mengen in solch ungenauen Angaben wie „TL“ gemacht werden. Und die deutschen TL sind ja auch nicht alle gleich groß. Also würde ich zu Beginn mal die Tropfen zählen bzw. die Menge abmessen (eher das), damit man ein Gefühl dafür hat, wie groß der eigene Löffel ist.

    Aber auch wenn Du jetzt nur 1/4 TL „deutsche TL“ genommen hast, wäre ja auch da Platz nach oben für die Behandlung, da Du ja meist 1/4 – 1/2 TL nehmen sollst.

    Was das teuer angeht, war deswegen meine Überlegung, die Tinkturen selbst anzusetzen.

    Wie lange bist Du denn schon dabei? Haben sich bei Dir irgendwelche Symptome verstärkt/abgeschwächt oder merkst Du nichts?

    Gruß
    Biene

    als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187193
    Biene
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    Ja genau, diesselbe Überlegung wie Du, Kristin, hatte ich auch.

    Wobei ich mir 2 Sachen gut vorstellen kann:
    – im mittleren Dosisbereich kann man dann auch mal um mehr Tropfen steigern, relativ gesehen ist es dann ja trotzdem immer noch wenig. Im höheren Bereich wäre ich wieder vorsichtig, da dann ja die Wahrscheinlichkeit groß sein dürfte, bald die tolerierbare Höchstmenge zu erreichen
    – man kann vielleicht bis zur Hälfte der vorgesehenen Dosis gehen (um mal ne Marke zu nennen) und dann die anderen Kräuter einschleichen und wenn alle bei der Hälfte sind, geht man mit einem Kraut langsam weiter höher

    Just my 2 cent…

    als Antwort auf: Fragen zur Buhnertherapie #3187188
    Biene
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    Knorpel kann sich wieder aufbauen kann, auch wenn die Schulmedizin das anders sieht. Von daher kann man hoffen, dass wenn die Ursache beseitigt ist (neben Infektion auch noch das, was frizzz oben zu den Dauerverspannungen geschrieben hat) und genügend Nährstoffe zu Verfügung stehen, sich irgendwann wieder genug Knorpel aufgebaut hat und man trotz durchgemachter chronischer Infektion wieder beschwerdefrei ist.

    Chondroitin/Glucosamin wird ja von vielen Medizinern als hilfreich bei Gelenkproblemen angegeben.

    Lg

    als Antwort auf: Buhnertherapie 2018 #3187187
    Biene
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    Hallo ilka,

    > langsam beginnen: 1 Tropfen -1 Tinktur-jeden Tag 1 Tropfen steigern -bis man es gut verträgt.
    Dann dazu  2. Tinktur -wieder 1 Tropfen usw.

    Meinst Du, die 1. Tinktur jeden Tag um einen Tropfen steigern, bis man bei der Minimaldosierung ist, die Buhner angegeben hat, und dann erst das 2. Mittel dazu? Also wenn für die 1. Tinktur z.B. 10 Tropfen vorgesehen wären, dann mind. 10 Tage lang nur die 1. Tinktur nehmen und dann erst die 2. dazu?

    Lg Biene

    als Antwort auf: Bidens pilosa – welche Form? Woher? #3187148
    Biene
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    Nein, Cryptolepis ist im neuen Ansatz ja nicht dabei. Es ging um Berberin-enthaltende Pflanzen. Es geht da nicht um die Säure der Tinktur beim trinken, sondern darum ,dass beim Ansetzen derselben saures Wasser notwendig ist, damit die relevanten Wirkstoffe überhaupt gelöst werden.

    Ich will es nicht behandeln, wenn ich noch kein Ergebnis habe, schon klar. Trotzdem muss mich jetzt schon informieren fürs Arztgespräch.

    als Antwort auf: Bidens pilosa – welche Form? Woher? #3187145
    Biene
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    „2/3 weniger Wirkung“ – was vergleichst Du da miteinander? Frischpflanzen- vs. Trockenkraut-Tinktur?

    Mit dem Ansatzverhältnis ging es mir weniger darum, wieviel Alkohol ich trinke, sondern darum, wie gut die Wirkstoffe gelöst werden. Kräuterschulte hat bei einigen Tinkturen deutlich andere Ansatzverhältnisse und Alkoholgehalte, als von Buhner angegeben (die waren überall außer bei Bidens angegeben). Bei einer Tinktur schrieb B. noch explizit, dass der Wasseranteil daran einen pH < 6 haben soll. Da zweifle ich, dass Kräuterschulte das berücksichtigt.

    Mit der Presse hast Du natürlich recht – das Problem ist beim selbstangebauten Bidens allerdings genauso da. Insofern werde ich mir erst wohl doch mal fertige Tinkturen holen.

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