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Bert24

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  • als Antwort auf: Suche im Raum Stuttgart #3176383
    Bert24
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    Hallo Dani,

    wenn Dir Pforzheim nicht zu weit ist, dann google mal Dr. Klee…

    Es ist ein Borreliose Spezialist, nur die Wartezeit ist ca. 3-6 Monate.

    Das mit der Anämie kann auch von etwas anderem kommen z.B. EBV.

    Sportler müssen z. T. Monate oder Jahre pausieren wegen EBV. Auch die Symtpome sind bei Clamydien und EBV ähnlich(siehe auch CFS).

    Nach dem Sport steigt der Nitrostress enorm an, hast Du schon mal überlegt etwas dagegen zu tun ?

    Gute Besserung.

    Bert

    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Mad,

    hatte selbst das MP für 3 Monate mit Olmetec gemacht. Das Olm. muss man langsam steigern auf 120mg bis 160 mg/Tag.

    Wenn Du hohen Blutdruck hast zahlt die GKK vermutlich 1 Packung/Quartal.

    Blutdrucksenker sollen lt. Neuroonkologie Heidelberg beim Immundefekten und MS helfen.

    Link:

    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/ShowSingleNews.176.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=5155&cHash=691fc87e02

    sollte der Link nicht gehen, es steht aus dessen Homepage unter Presse, der Artikel ist vom 23.07.2010.

    und:

    http://autoimmun.net/2008/12/die-behandlung-von-autoimmun-erkrankungen-nach-marshallden/

    Bevor Du mit Antibiotika anfängst, solltest Du Deinen: CD57, Borrelien Westernblot, Vitamin D25 und Vitamin D1,25, ggf. Kombi LTT Chlamydien/Borreliose und Antikörper auf div. Co-Erreger bestimmen lassen.

    Viel Spaß bei der Lektüre.

    Gruß

    Bert

    als Antwort auf: Clamydien Infektion? #3176380
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Dani,

    wenn Dir Pforzheim nicht zu weit ist, dann google mal Dr. Klee…

    Es ist ein Borreliose Spezialist, nur die Wartezeit ist ca. 3-6 Monate.

    Das mit der Anämie kann auch von etwas anderem kommen z.B. EBV.

    Sportler müssen z. T. Monate oder Jahre pausieren wegen EBV. Auch die Symtpome sind bei Clamydien und EBV ähnlich(siehe auch CFS).

    Nach dem Sport steigt der Nitrostress enorm an, hast Du schon mal überlegt etwas dagegen zu tun ?

    Gute Besserung.

    Bert

    als Antwort auf: CP oder Lyme-Borreliose? #3176374
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Richard,

    hier nochmal was zu SD:

    Die subklinische Hyperthyreose geht nach Aussage von Prof. Klaus Mann (Essen) mit einem erhöhten kardialen Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einher. In der Postmenopause erhöht sich außerdem das Osteoporose- beziehungsweise das Frakturrisiko. Biochemisch ist die subklinische Hyperthyreose durch niedrige TSH-Werte (unter 0,3 mU/l) bei normalen peripheren Werten an fT4, T3 oder fT3 gekennzeichnet.
    Die klinischen Symptome sind meist diskret und werden häufig als Symptome des Alters fehlgedeutet. Hierzu zählen Verschlechterung einer Herzinsuffizienz, Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Appetitlosigkeit, oft auch depressive Verstimmung. Die Rotterdam-Studie konnte prospektiv zeigen, dass bei subklinischer Hyperthyreose durchschnittlich nach zwei Jahren das Risiko für Demenz vom Alzheimer-Typ deutlich steigt. Das höchste Risiko wiesen Patienten mit niedrigem TSH und positivem TPO-Antikörper-Nachweis auf. Auch Fallkontrollstudien zeigten erhöhte Thyreoglobulin-Antikörpertiter sowie erhöhte antimikrosomale Antikörpertiter bei Alzheimer-Patienten.
    Zurzeit ist die Datenlage so, dass bei einem Patienten mit erniedrigten TSH-Werten und normalen fT4, ohne Allgemeinerkrankung und ohne die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigende Medikamente, ohne Strume, ohne Knoten und ohne klinische Symptomatik, mit der Therapie abgewartet werden sollte, aber eine regelmäßige Kontrolle notwendig sei, betonte Mann.
    Ist eine Therapie angezeigt, empfiehlt Schumm-Draeger eine 131-Radiojodtherapie, wenn es keine zwingenden Gründe für eine Schilddrüsenoperation gibt. Verbieten sich diese Maßnahmen, kann beim älteren Menschen mit Schilddrüsenautonomie und Hyperthyreose eine thyreostatische Behandlung sinnvoll sein, um vor allem das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen zu senken. Siegfried Hoc

    Quelle:

    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=39277

    Gute Besserung

    Bert

    als Antwort auf: CP oder Lyme-Borreliose? #3176373
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Richard,

    wenn das Blut für das Vit D 1,25 direkt im Labor genommen wurde, hast Du Recht (Normalbereich ).

    Wie war das Vit D25 ?

    Hier was aus dem Laborlexikon zur Schilddrüse:

    Interpretation:

    fT4 ↑ bzw. fT3 ↑ und TSH ↓:
    – Hyperthyreose
    – in ca 10% der Fälle isolierte T3-Hyperthyreose

    KLINIK:

    Hyperthyreose:
    – ungewollter Gewichtsverlust
    – Wärmeintoleranz und Schweißneigung
    – Diarrhoe
    – Struma (nicht obligat)
    – kardiale Symptome:
    – Sinustachykardie
    – Rhythmusstörungen
    – hohe RR-Amplitude
    – neuromotorische Symptome:
    – feinschlägiger Tremor
    – Hyperaktivität
    – Muskelschwäche
    – Reizbarkeit
    – seelische Labilität

    Ursachen:

    – Hyperthyreose:
    – Meist immunogen:
    – M. Basedow (ca. 40%, siehe TRAK)
    – funktionelle Autonomie (30-50%)
    – jodinduziert (Kontrastmittel, Amiodaron)
    – selten iatrogen bzw. Patienten-induziert (Hyperthyreosis factitia)
    – Thyreoiditis (initial passagere Hyperthyreose möglich, siehe Schilddrüsen-Antikörper)
    – Raritäten:
    – Hyperthyreose bei differenziertem SD-Ca
    – inadäquate TSH-Sekretion (HVL-Adenom, paraneoplastisch)

    Hier der Link:

    http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/t/T3_freies.htm

    Richard m.E. können einige Deiner „Symptome“ von einer Unterfunktion der SD kommen.

    Gute Besserung

    Bert

    als Antwort auf: CP oder Lyme-Borreliose? #3176369
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Richard,

    ja Du hast recht bei Deinem Fliegengewicht, solltest Du unbedingt auch Vit D1,25 sowie Vit D25 (;-) mit Überweisung -Verdacht auf Osteoporose-) direkt im Labor testen lassen.

    Zur vollständigen Schilddrüsendiagnose fehlt noch das T3, vielleicht kannst Du in diesem
    Bereich nochmal ein Zweitmeinung einholen ?

    Tipp: Wenn zuviel Vit D1,25 produziert wird, werden auch die Schilddrüsehormone beieinflusst !

    Gute Besserung

    Bert

    als Antwort auf: CP oder Lyme-Borreliose? #3176360
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Richard,

    der Einnahme von Vit. D stehe ich persönlich skeptisch gegenüber. Dein CD4/CD8 Quotient
    liegt in der Norm.

    Dein T4 ist erniedrigt und dein TSH liegt im unteren Randbereich, m. E. kann hier ein Problem
    von dir liegen. Wieviel kg wiegst Du bei welcher Größe?

    Wenn du den CD57 und den WB vorliegen hast, kann man eher etwas zur Borreliose sagen.

    Gute Besserung.

    Bert

    als Antwort auf: CP oder Lyme-Borreliose? #3176351
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Richard,

    das hört sich aber sehr schlimm, bei Dir an. Dass Du Vit. D nimmst , kann ggf. die Schmerzen bei Dir auslösen, ich hatte es mal mit Vit. D versucht es aber schnell wieder gelassen wegen Schmerzen in den Oberschenkeln.

    Hast Du noch andere Befunde z.B. Westernblot auf Borrelien, Borrelien LTT, CD57, Vit D25 und Vit. D1,25,
    T3 und T4 der Schilddrüse, Blutbild usw.

    Deine Symptome können beides sein Borrelien oder Chlamydien. Trinkst Du Kaffee oder ißt Du häufig Schokolade ?

    Wie ist Dein Verhältnis der Killerzellen CD4 und CD8?

    Sehnenschmerzen kenne ich von Chlam. versuch mal die Sehnen mit Heparin einzucremen, das mögen die Biester nicht.

    Gute Besserung

    Bert

    als Antwort auf: Bläschen an den Fingern #3176284
    Bert24
    Teilnehmer

    Danke für die Hinweise,

    schön zu hören, dass die Bläschen harmlos sind.

    Habe mal die Finger mit Heparin eingecremt, jetzt sind die Bläschen weg.

    Gute Besserung

    Bert

    als Antwort auf: Grenzbereich? #3176025
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Mike,

    ja die Erfahrungen von Strassenbahn kann ich teilen.

    Rechts oben unter „Suchen“ kannst Du die Ernährungstipps suchen und z.B. Stassenbahn eingeben.

    Gute Besserung

    Bert

    als Antwort auf: wäre dankbar für euren rat #3175996
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Andy,

    ja Chlamydien können bei Adern zu Verkalkungen fühen, meine linke Halsschlagader hatte eine 50% Stenose infolge von Chlamydien.

    Aber Chlamydien lieben kalte Regionen z.B.: Lunge,Bronchien, Halsschlagadern, Finger und Zehen usw.

    Deine Blutwerte sprechen nicht gerade für eine chronische bakterielle Erkrankung.

    Zur Abklärung deines erhöhten TNF , wäre eine Vit D25 und D1,25 Bestimmung direkt im Labor hilfreich auch im Zusammenhang,ob Entzündungen in Deinem Körper vorliegen.

    Gute Besserung

    Bert

    als Antwort auf: wäre dankbar für euren rat #3175993
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Andy,

    das hört sich alles sehr schlimm an bei Dir. Das tut mir Leid, dass Du mit den HW ´s Probleme hast, schränkt sicher sehr ein.

    Bei Borreliose Patienten habe ich bereits von Beschwerden mit der Wirbelsäule gehört.

    Hast Du schon einen Westernblot auf Borrelien gemacht und welche Banden waren positiv ?

    Deine Hals- Ohrengeschichte könnte auch von EBV kommen, wurde das schon mal geprüft.

    Wie sind Deinen sonstigen Blutwerte z.B. Hb, Erys, Thombos, Leukos, CD57, Vit. D25 und Vit. D1,25 oder Vit. B12.

    Bei manchen „Bo-Kranken“ liegt auch „nur“ Nitrostress vor, wurde das schon mal
    geprüft ?

    Gute Besserung

    Bert

    als Antwort auf: Symptome Chlamydien #3175950
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Strassenbahn,

    herzlichen Dank für Deine sehr umfangreichen Ausführungen. Vielleicht kannst Du diesen Beitrag nochmals im Inhaltverzeichnis dieser Seite plazieren, damit Deine Erfahrungen vielen Betroffenen zugänglich sind.

    Die Ursachen für die Entstehung von Chlamydienerkrankungen, sind vermutlich bei den Menschen sehr unterschiedlich:

    – genetisch

    – psychosomatisch: Stress, Schicksalschläge, Trennung, Tod einer geliebten Person

    – Umwelteinflüsse: Schimmel, Gifte, Elektrosmog, Schwermetalle

    – Vorerkrankungen: chronische Viruserkrankungen (Hepatitis, HSV I-VI, EBV, HIV etc.);
    chronische bakterielle Erkrankungen

    – Co-Infektionen

    – Fehlernährung

    Kannst Du zu diesen Punkten etwas sagen ?

    Gruß Bert

    als Antwort auf: Niedrige Titer trotzdem Beschwerden #3175880
    Bert24
    Teilnehmer

    Tim schrieb:

    „Seit gestern Abend habe ich wieder geschwollene Lymphknoten am Hals, gerötete Mandeln, nen Herpes an der Lippe, teilsweise einschlafende Finger und leichte Stiche in den Oberschenkenl und in den Armen und fühl mich wieder total schlapp…“

    Hallo Jupiter,

    ja hohe IGG´s kann man mit LTT testen lassen(ca. 90,-) oder man versucht mit einer „Therapie“ , ob diese anschlägt. Stellen sich mit Virenhemmern keine Besserung ein, kann mann immer noch ein LTT machen.

    Wird der Nitrostresstest von der GKK bezahlt ?

    Weiter kann man auch Vit D25 und Vit. D1,25 (am besten direkt im Labor Blut abnehmen) testen lassen. Bei Verdacht auf CFS oder Osteoporose zahlt die GKK den Test.

    Hohe Vit. D1,25 Werte(über 30-45 pg/ml) sind ein Hinweis auf entzündliche Prozesse im Körper. Vit D1,25 Werte über 60 pg/ml sind Hinweise auf Entzündungen in der Nähe von Blutbahnen (z.B. Herz und Lunge).

    Bei virenlastigen Patienten ist das Vit. D1,25 meist erniedrigt (unter 30pg/ml).

    Gruß Bert

    als Antwort auf: Niedrige Titer trotzdem Beschwerden #3175830
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo tmr,

    Deine Symptome deuten auf auf eine Viruserkrankung hin. Auch Deine hohen IGG EBV und
    Cytomeg. Titer sind ein Hinweis auf chronische Virenerkrankungen. Bei über längeren Zeitraum steigenden IgG´s läßt sich eine chronische Erkrankung ablesen.

    Um Deine Viren in den Griff zu bekommen, kannst Du nach ärztlicher Rücksprache Vit B12, Zink, Lysin, Q10 und an Nahrungsmittel Melone, Eier, Heidelbeeren, Melissentee versuchen.

    Kaffee,Schwarztee, Schokolade, Reis, Erdnüsse, Zucker solltest Du weglassen.

    Wenn die „Therapie“ anschlägt , sind es wahrscheinlich Viren, die dich plagen.

    Gute Bessserung

    Bert

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