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Habe den Link gelesen und bin so schlau, als wie zuvor. Dort steht, daß die R-Zacken abgeleitet werden. D. h. es erfolgt eine Ableitung elektromagnetischer Felder wie bei einem EKG. Dabei scheint hier aber nur die Frequenz, nicht die Amplitude von Bedeutung zu sein. Das ist nachvollziehber, weil sich das Gerät wohl in der weiteren Funktion auf vegetative Einflüsse, die Frequenzänderungen zur Folge habe, bezieht. Es wird also ein Reiz auf das Vegetativum ausgeübt und dessen Auswirkung auf die Herzfrequenz gemessen und gespeichtert. Korrigiert mich, wenn ich das falsch interpretiere. Was ich dem Text nicht entnehmen konnte: Wie und welche Reize werden durch das Gerät vorgenommen? Oder macht das der Therapeut zwischendurch? Wie führt dieser Reiz zur Heilung? Der Rest des Textes ist für mich in Vielem nebulös.
Du hast daran keine Schuld, Morti – Deine Erläuterungen waren wirklich sehr aufschlußreich. Vielen Dank! Ich denke, das Problem lag woanders: es war wohl nur für Einige nicht klar, daß der /die zugrundeliegende/n Gendefekt/e nicht erworben oder durch irgend etwas ausgelöst werden, sondern das sie zeitlebens und von Geburt an bestehen. Zumindest habe ich die Diskussion über Henne und Ei so verstanden.
Wenn ein Gendefekt nachweisbar ist – was gibt es dann zu diskutieren? Paßt das nicht in`s Denkschema oder was? Für Dogmen sind die Religionen zuständig – dies hier ist aber ein medizinisches Forum.
Thema CFS: Bei Frau Prof. Sch. in der Immundefektambulanz der Charité laufen auch immer Studien, ( z. B. mit Valcyte gegen Herpes-Viren, aktuell wohl auch mit Rituximab, zu dem kürzlich bereits eine norwegische Studie veröffentlicht wurde ); vielleicht wäre das was für Dich.
Wenn man sich in einem Betroffenen-Forum nicht ausheulen kann – wo denn sonst? Es geht hier nicht darum, ob man einen Beitrag gut findet oder nicht, wir sind hier nicht auf Facebook (gefällt mir/ gefällt mir nicht). Hier geht es um Unterstützung für Betroffene und die kann aus fachlichem Rat, aber manchmal auch einfach aus Anteilnahme bestehen.
Kennst Du denn die Ursache Deines Problems ,( Allergie? Primär bakteriell? Andere?) Wenn die Ursache nach dem „Ausräumen“ weiterbesteht, ist sicher mit erneuten Problemen zu rechnen. Vermutlich macht die OP dann Sinn, wenn man die Ursache feststellen, sowie eliminieren kann und anschließend chirurgisch die chronischen Veränderungen beseitigt.
Einen Link habe ich nicht – man hat mir das dort so mitgeteilt, als ich einen Termin bei Dr. N. hatte.
Im BCA ist man der Meinung, daß Arte den Biofilm knacken kann. Deshalb kombiniert man dort AB mit Arte.
Zucker: der Körper verstoffwechselt alle Kohlenhydrate, die man mit der Nahrung aufnimmt, zu Glucose. Durch die Aufnahme vorwiegend langsam-verstoffwechselnder KH kann man zwar Blutzuckerspitzen vermeiden. Die Chlams „auszuhungern“ wird jedoch kaum möglich sein – die im Blut befindliche Glucose, die wir zum Überleben brauchen, wird ausreichen, um sie zu erhalten.Meinst Du mit anmutend (?) vielleicht anmaßend? Nein, das kann man wirklich nicht sagen. Es war eine Darstellung von Norberts Situation aus seiner Sicht – Du brauchst Dich weder angesprochen noch provoziert zu fühlen.
Es ist empörend, wie Norbert hier angegriffen wird. Er hat seine Erfahrungen berichtet – dafür ist das Forum wohl da, so dachte ich bisher zumindest. Ob man dem Beitrag Glauben schenkt oder nicht, ist eine andere Sache. Jeder, der sich hier einbringt, hat ein Anrecht auf höfliche und respektvolle Behandlung. Werde mir überlegen, ob ich nochmal einen Beitrag poste – da muß man ja wirklich aufpassen, sonst hagelt es gleich Vorwürfe und Beleidigungen. Schade!
Propolis hat nichts mit Blütenpollen zu tun. Es ist das Kittharz, mit dem die Bienen Ihre Waben abdichten und wird gewöhnlich als alkoholischer Auszug angeboten. Propolis enthält Substanzen, die Krankheitserreger, (Bakterien, Viren, Pilze), abtöten – so schützen die Bienen Ihren Nachwuchs. Manche Leute schwören `drauf, Anderen hat`s nix gebracht – eigentlich wie immer.
