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Wende Dich an die Infektiologie und evt. auch Immunologie Deiner nächstgelegenen Uniklinik. Fieber, blutiger Urin, Leber- und Milzvergrößerung sprechen für eine Infektion oder evt. ein autoimmunes Geschehen. Leider mußt Du noch weiter durch die Diagnostikmühle – Du hast eine ernstzunehmende Erkankung, deren Ursache gefunden werden muß.
Bei den Infektionen sollte nicht nur an Bakterien und Viren, sondern unbedingt auch an Protozoen gedacht werden.Nur um etwas Grundlegendes klarzustellen: Silber ist kein Schwermetall wie Blei oder Quecksilber, sondern gehört chemisch zu den Edelmetallen. Es ist auch kein Spurenelement – darunter versteht man eine chemisch uneinheitliche Gruppe von Substanzen, die der Körper in „Spuren“ benötigt. Silber gehört nicht dazu, da der Körper es nicht braucht. Folglich gibt es auch keine Unterversorgung mit Silber, wohl aber eine Vergiftung, (-> s. Argyrie).
Hallo Claudette, interressanter Link! Welche Ausgangssymptomatik hattest Du? Gibt es bei Dir Nebenwirkungen der Behandlung und wie lange hat es gedauert, bis Du eine Verbesserung Deiner Symptome gespürt hast? Könntest Du mir vielleicht per PN mitteilen, wer Dir die Therapie verordnet hat und wie hoch die Kosten sind? Das wäre sehr nett!
CPN gehören zu den Mikroorganismen, denen wir nicht aus dem Weg gehen können. Die Durchseuchung in der Bevölkerung ist so hoch, daß der Keim praktisch allgegenwärtig sein dürfte. Es spielt also keine Rolle, wie lange er an der Aussenwelt überlebt – er wird sowieso ständig neu an uns herangetragen. Wir leben in einer Welt der Mikroorganismen; das ist die Normalität und kein Grund, wahnsinnig zu werden.
Pit, ich kann Deinen Beiträgen inhaltlich nicht folgen – obwohl ich vermute, daß sie interessant sind.
Spastische Zustände in den Bronchien muß man – und sei es nur symptomatisch – behandeln, sonst kann ein Emphysem drohen. Wenn die Grundursache gefunden und abgestellt werden: umso besser. Das Cortison dämpft erstmal möglicherweise zugrundeliegende, allergische Reaktionen der Bronchien und soll verhindern, daß chronische Schäden an den Lungen entstehen.
Nein, nein – Mißverständnis – der Hashimoto muß in jedem Fall behandelt werden. Auch wenn er möglicherweiser durch eine bakterielle, virale etc. Ursache ausgelöst wurde: nun ist er da und wird auch nicht mehr weggehen. D. h. er bleibt auch da, wenn die Grunderkrankung beseitigt wurde und ist im eigentlichen Sinne nicht heil-, sondern nur behandelbar. Es gibt übrigens gute Foren zu Hashimoto, es lohnt sich, da mal `rein zu schauen.
…und wer schiebt Euch den Butterfly in die Vene? Wie wird verhindert, daß die Lösungen neben die Vene laufen oder Luft infundiert wird? Wer schreitet ein, wenn es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommt? Ich glaube nicht, daß eine Internet-Anleitung dies tut. Na dann, guten Tag, Mr. Thrombophlebitis…
Wenn man unter Antibiose ist, ist es normal, mehr oder weniger starke MD-Beschwerden zu haben. Die Medis unterscheiden nunmal nicht zwischen guten und bösen Bakerien und töten die Darmflora teilweise gleich mit. Dadurch kommt es praktisch immer zu einer Dysbiose, die sich in Blähbauch, Durchfall usw. äußert. Pilze können, (aber müssen nicht), folgen – aber Du nimmt ja sowieso schon Fluconazol, wenn ich das richtig verstanden habe. Gegen die Dysbiose nehmen viele von uns mit teilweise gutem Erfolg Probiotika oder Ähnliches zeitversetzt zu den Ab`s ein. Zu dem Thema gibt es viele Beiträge, in denen über die persönliche Erfahrungen mit verschiedenen Präparaten berichtet wird.
Für die Verträglichkeit ist es sicher günstig. Bakterien reagieren auf low-dose-Antibiosen jedoch mit vermehrter Resistenzbildung.
Bei solchen TherapieZeiträumen………. wer weiß da schon, ob man trotz oder aufgrund der Behandlung gesundet? Es stimmt zumindest nachdenklich, daß manche sich unter der Behandlung mal verbessern, dann wieder verschlechtern, während die LTT`S mal sinken und mal steigen…… Was wir hier tun, läuft in Ermangelung von Alternativen letztlich auf Versuch und Irrtum hinaus.
Woher die Kopfschmerzen kommen, ist ja oft schwer zu sagen. (Immer auch Medis überprüfen – häufige NW!) Meine über Wochen bestehenden und Schmerzmittel-, Muskelrelaxans – sowie Physiotherapieresistenten Dauerkopfschmerzen haben sehr gut auf die Kombi Akupunktur + TENS angesprochen. Eine Sitzung beim Orthopäden hat 15€ gekostet.
