Seite 36 – chlamydiapneumoniae.de

Andreas

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  • Andreas
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    Die Mono-Antibiosen sind bei Cpn oft nicht effektiv. Obwohl die genannten Antibiotika gegen Chlamydien wirksam sind, kommt es oft dennoch nicht zur Ausheilung, weil der Keim die Fähigkeit hat, vorübergehend seinen Stoffwechsel einzustellen und so der Vergiftung durch Antibiotika zu entgehen. Die Vanderbuilt Uni, Tenn. empfiehlt deshalb eine Langzeit-Multi-Antibiose.

    Zu den Bauchspeicheldrüsenwerten kann ich nix sagen. Davon verstehe ich fast nix.

    Hast Du Dich schon eingelesen auf der linken Leiste hier?

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Werte und Befinden #3173200
    Andreas
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    IgA ist ja nur der Antikörperwert bezogen auf die Schleimhäute. Was sich sonst noch anderswo abspielt, gibt dieser Wert nicht wieder.

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Chlamydiose oder nicht? #3173198
    Andreas
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    Die giftigen Stoffwechselprodukte (Porphyrine) des menschlichen Stoffwechsel, die durch die von den Chlamydien verursachte Stoffwechselstörung (sekundäre Porphyrie) nicht mehr in unschädliche Nachfolgerstubstanzen umgewandelt werden können, verursachen auch Hautreizungen.

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Kinderlos? #3173191
    Andreas
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    >Oh, sorry. Dann gehöre ich hier nicht rein….

    Na ja, es sind ja doch beides Chlamydien. Und es gibt viele Parallelen.
    (Wir wollen ja niemand vom Hof jagen, nur weil er nicht die richtige Krankheit hat 😉 )

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Meine Geschichte #3173192
    Andreas
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    >Meine Regernationsfähigkeit hat sich seit Guaifenesin deutlich verbessert. Wie ja hinlänglich bekannt ist, fahre ich ja in der Kombi mit Artemisin sehr gut.

    Ich nehme Derivatio (homöopathisch) zur Anregung der Entgiftung. Hat bislang deutlich zu einer Symptomverbesserung geführt. Jetzt steige ich mal auf Guaifenesin um. Versuch macht klug.

    (Das tantum verde habe ich noch nicht. Habe meinen Arzt bislang noch nicht zu fassen gekriegt, auf daß er mir ein Rezept schickt. Ist ja verschreibungspflichtig.)

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Chlamydiose oder nicht? #3173181
    Andreas
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    Hallo Joe …

    >Chlamydia pneum. IgG – 1,1 Ergebnis: 2,8 -> positiv
    Chlamydia pneum. IgA – 1,1 Ergebnis: 0,8 -> negativ.

    Das ist leider ein Ergebnis, das zwei Interpretationen zuläßt:
    1. Es handelt sich um einen überwundenen Infekt. Das Immunsystem produziert „aus Vorsicht“ jedoch noch Langzeit-Antikörper nach.
    2. Es ist ein chronischer Infekt, der sich aber nicht auf den Schleimhäuten abspielt.

    In beiden Fällen ist das IgA im Normalbereich und lediglich das IgG erhöht.

    Der T-Cell-Spot von ganzimmun.de könnte da Gewißheit bringen. Dieser misst die Erregerlast direkt. Wahrscheinlich gibt es den auch für Borrelien. (Ich hatte auf meinem Cpn-Ergebnis eine Borre-Erläuterungstext stehen. Da haben sie den falschen Textbaustein reinkopiert bei ganzimmun.de. Einen Borre-T-Cell-Spot gibt es also offenbar.)

    Von Borreliose verstehe ich ansonsten nix. Nicht mein Thema. Sorry.

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Krankengeschichte, Fragen, Rehaklinik gesucht #3173180
    Andreas
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    >Ich bin auf die Seite aus Amerika auch schon aufmerksam geworden, bin aber skeptisch, Antibiotika über so einen langen Zeitraum einzunehmen, ohne Sicherheit, ob es wirklich hilft u. ob nicht vielleicht doch noch andere Bakterien/Krankheiten (Borrelien) mit im Spiel sind.

    Gegen letztere wirst Du auch auf Antibiotika angewiesen sein.

    >Hast du denn die Antibiotikatherapie durch u. bist nun geheilt?

    Ich bin mittendrin. Siehe unter Rubrik Krankengeschichten.

    >Haben andere Leute die Therapie gemacht u. sind geheilt? Ich lese zwar viel darüber, aber so richtig geheilt scheint dennoch keiner, oder?

    Im am. Forum tauchen ab und an Leute auf, die sich aus der Therapie verabschieden, weil geheilt. Das ist ein bekanntes Phänomen: Die Leute beschäftigen sich mit einer Krankheit nur solange, wie sie sie selbst haben. Geheilt wendet sich das Interesse wieder anderen Lebensinhalten zu und das ist auch normal so. Deshalb wird man in den Foren immer die Kranken und kaum die Geheilten finden.

    >Außerdem ist mein Freund auch postiv, hat aber keine Beschwerden. Soll er die Antibiotikatherapie auch durchführen u. seinen Körper derartiges antun.

    besser isses

    > Falls nicht, steckt er mich nicht wieder an? Und könnte ich mich nicht leicht auch anderweitig wieder neu anstecken v.a. mit einem durch Antibioka extrem geschwächtem Immunsystem?

    Die Cpn schwächt das Immunsysten, nicht die Antibiose. Durch zurückdrängen der Cpn wird das spezifische Immunsystem (Antikörper etc. pp.) wieder stärker. Geschwächt durch die Antibiose wird das unspezifische Immunsystem, also die Darmflora. Dem muß man während der Antibiose mit Zugabe von Probiotika entgegen wirken.

    >Der Körper wird doch durch das viele Antibiotika völlig resistent.

    Der menschliche Körper hat keine „Resistenzen“. Das ist ein Ausdruck, den man in Bezug auf Bakterien verwendet, die gegen bestimmte Wirkstoffe immun werden.

    >Ich bin dem Ganzen gegenüber wirklich äußerst skeptisch. Weiß auch nicht, welche Symptome nun wirklich durch die Chl. ausgelöst wurden oder viell. schon durchs Antibiotika. Ich glaube nicht, dass mein Körper eine derartige Therapie über so einen langen Zeitraum ohne Folgen verkraften würde, ich habe jetzt schon Darmprobleme etc.

    Meiner persönlichen Erfahrung nach toleriert der Körper, was ihm hilft. Als ich noch gesund war, hatte ich bei 5 Tage auf einem Antibiotikum das Knochenkotzen. Jetzt nehme ich bis zu 4 Antibiotika täglich ein und entwickele mich immer besser.

    Die Darmprobleme können auch sehr gut von der sekundären Porphyrie kommen. Also eine Cpn-Folgestörung sein.

    >Hat jemand evtl. Erfahrungen mit einer Fastenkur gemacht??

    Ja. Atkins hat bestens funktioniert. Das ist aber nicht durchzuhalten gewesen für mich.

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Meine Geschichte #3173178
    Andreas
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    Dieses Pyruvat ist die Monsterdroge. Ich brauche nur noch ganz wenig Schlaf, bin den ganzen Tag unter Strom. Werde nicht müde. Nicht mehr den leisesten Hauch von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Verdauung hat sich nochmals verbessert. Libido zieht an.

    Ich gehe jetzt mal runter in der Dosierung: von 6 g zweimal täglich auf 4 g 2x tägl. Das ist nicht mehr normal.

    Aber:
    Wenn man eine völlig ausgeglichene Verdauung und völlige Freiheit von Nahrungsmittelunverträglichkeiten nur unter Pyruvat-Supplementierung erreicht, zeigt das doch, daß noch ATP-Mangel vorhanden ist. Aber an sich mußte doch der ATP-Stoffwechsel schon wieder normal laufen, sobald die Cpn in der kryptischen Form ist. Dann konsumiert sie ja keine Energie mehr?!

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Ohren „zu“ #3173173
    Andreas
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    Cpn ist gegen Clarithromycin empfindlich. An sich sollte sich nach 7 Tagen spürbar etwas verändern. Ob es zur Ausheilung kommt, ist bei Mono-Antibiosen allerdings fraglich. Wenn sich so überhaupt nichts tut, wäre zu überlegen, ob bei der Symptomatik ein viraler Koinfekt vorhanden ist.

    Ansonsten empfehle ich die Punkte durchzulesen, die links unter „Inhalt“ stehen.

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Krankengeschichte, Fragen, Rehaklinik gesucht #3173172
    Andreas
    Teilnehmer

    Hallo Claudia,

    >… Alle weiteren Tests auf Borrelien (IgG sowie IgM) waren negativ, jedoch Chlamydien pneumoniae sind weiterhin hoch positiv. Im April 08 (kurz nach der Infizierung) habe ich 6 Wochen Doxycyclin bekommen, im Herbst noch einmal 6 Wochen Clarithromycin. Gebessert haben sich meine Beschwerden jedoch nie u. auch die Testergebnisse auf Chlam. sind nach wie vor hoch positiv.

    Die Mono-Antibiosen schlagen oft nicht an bei Cpn, obwohl es die richtigen Mittel sind. Doxy und Clari sind bei gegen Cpn wirksam, aber Cpn geht für die Dauer der Antibiose in einen inaktiven Zustand, in dem es keinen Stoffwechsel hat, der durch die Antibiotika angreifbar ist. Man muß die wirksamen Antibiotika über einen sehr langen Zeitraum in einer bestimmten Art und Weise gleichzeitig verabreichen, manche durchgängig, andere gepulst, dann ist die Infektion zu beseitigen. Das ist das cap (combined antibiotic protocoll) der Vanderbuilt. Zum einlesen:
    http://www.cpnhelp.org/cpn_and_cap_overview

    >… Ich reagiere sehr schnell gereizt u. aggresiv auf jede Kleinigkeit, bin ständig abgschlagen, anfällig für Krankheiten u. nicht belastbar.

    alles typisch

    > Im Febr. 09 wurden außerdem EKG-Veränderungen festgestellt, die bis heute andauern u. wahrscheinlich Anzeichen einer Herzmuskelentzündung sind.

    Möglicherweise ist das Cpn selbst, möglicherweise einer opportunistischer Koinfekt, der durch die von Cpn verursachte Immunschwäche sich da festsetzen konnte.

    >Kann mir jemand von euch eine gute Reha-klinik empfehlen? Kennt jemand einen guten Arzt/Heilpraktier in meiner Nähe (Dresden) – oder auch weiter weg der sich mit Chlamydien auskennt?

    sunny führt unser Ärzteverzeichnis …

    > Was haltet ihr von Alternativmethoden wie Akkupunkur, Homöopathie o.ä.?

    Für uns kommt das nicht in Frage. Das ist was für gesunde Leute, deren körperliche Prozesse man mit kleinen Reizen ein bißchen aufstacheln, oder positiv umstimmen kann. Cpn ist eine Krankheit vom Schwierigkeitsgrad einer Tbc.

    >(Antibiotika möchte ich nicht mehr nehmen…)

    Eine Alternaive ist Artemisin. Siehe:
    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/alternatives-behandlungsprotokoll

    >Gibt es eine bestimmt Diät, die man einhalten sollte oder andere Dinge die bei der Ernährung zu beachten sind (außer die aufgelisteten Vitamine die man zu sich nehmen sollte)? Hat zum Bsp. Zucker eine Auswirkung auf die Chlam.? Ernähren sie sich davon wie die Chlam. trachomatis? Ich habe manchmal den Eindruck, dass meine Beschwerden schlimmer werden, wenn ich viele Süßigkeiten esse…

    Wir machen alle die Beobachtung, daß das Krankheitsbild sich durch die Ernährung beeinflussen läßt. Aber, die Beobachtungen sind durchaus individuell unterschiedlich. Und daß es zur Ausheilung führt, berichtet Straßenbahn hier von sich. Die anderen nicht. Ich persönlich hatte gute – vorübergehende – Erfolge mit der Atkins-Diät, vermute dahinter aber nur die Effekte der Anpassung an die Störung, nicht deren Bewältigung.

    Es ist auch die Frage, was man mit Diäten beeinflusst: Cpn oder die davon verursachte Stoffwechselstörung (sekundäre Porphyrie)?

    > Könnte man evtl. durch eine gezielete Ernährungsweise über einen best. Zeitraum die Chlam. für immer vernichten oder müßte man sich sein Leben lang an diese Ernährung halten?

    höchst spekulativ

    >Wie ist der Kenntnisstand im Bezug auf Kinderwunsch u. Chlam.? Werden Sie auf das Kind übertragen?

    Vielleicht steht hier was dazu:
    http://www.cpnhelp.org/?q=node/35

    Ich wäre vorsichtig, bei einer so schweren Erkrankung, noch eine Schwangerschaft in Betracht zu ziehen. Mit dem cap von der Vanderbuilt dürftest Du pi mal Daumen in 2 Jahren wieder gesund sein, mit dem Artemisin vermutlich auch.

    Beste Grüße

    Andreas

    als Antwort auf: Morbus Bechterew #3173164
    Andreas
    Teilnehmer

    >danke für Deine Hilfe. Ich habe mir heute Deine Geschichte durchgelesen: Läßt Du zufällig Deine Aminosäuren, Spurenelemente usw. von einem Arzt in Roth bestimmen?

    Nein, bin in Hamburg.

    >Warum hast Du Kupfer verdoppelt, was ist Dein Blutwert und Deine neue Dosis?

    Das war bei einer Ausgangsmessung erniedrigt und zog dann bei Supplementierung trotzdem nicht an. Deshalb die Verdoppelung. Blutwert habe ich nicht zur Hand.

    >Was ist eigentlich „Metro“?

    Metrozinadol. Das ist ein bakerizides Antibiotikum, das die durch die biostatischen Antibiotika herbeigeführte kryptische Form der Cpn abtötet.

    >Was kosten eigentlich die ganzen AB + Probiotika, die Du nimmst? Die Nährstoffe kann ich einschätzen, nehme ich selbst.

    Die AB sind ziemlich billig, da die Patente ausgelaufen sind. Für Probiotika und andere Ergänzungsmittelchen habe ich im letzten Jahr ein Schweinegeld ausgegeben. 1.500 € und ich kriege von der Krankenkasse/Beihilfe nix ersetzt. Allenfalls von der Steuer werde ich absetzen können. Ich lasse die jetzt auslaufen. Schon, um bei Kontrolluntersuchungen zu sehen, ob ich sie überhaupt noch brauche. Bei den zentralen Dingen wie Vit. B-Komplex werde ich auf Drogerieprodukte umzusteigen, um zu sparen. Ich gehe auch davon aus, daß ich die hochdosierten, teueren Präparate, die der Arzt verschreibt, nicht mehr unbedingt brauche.

    >Von welchen Nährstoffen musst Du sehr hohe Dosen nehmen? Welche Blutwerte kommen trotzdem nicht ins Ziel?

    Kupfer, Vit. D, B5, B9, B12 komischerweise gar nicht extrem. Alle Blutwerte waren bei der letzten Untersuchung im Zielbereich.

    >Neben den oben genannten fehlen bei mir trotz Ergänzung Arginin (12g)

    Das hatte ich auch immer. Wurde aber schon länger nicht mehr gemessen. Eine Arginin-Supplementierung brachte aber seinerzeit keine Verbesserung des Symptombildes. Cpn war da noch nicht diagnostiziert.

    >Hier noch mein Laborergebnis, Deine Meinung würde mich interessieren:
    Ctr IgG 0,3 Index Grenzbereich: 1,0 – 1,1
    Ctr IgA < 0,1 Index Grenzbereich: 1,0 – 1,1 Da ist aller Wahrscheinlichkeit nach nichts. Irgendwann mal den Keim gehabt, wie so viele, und erfolgreich abgewehrt. Würde mich wundern, wenn Ctr noch das Problem sind. >Bei Ctr schließen die alles aus, bei Yersinien wird nur die akute Form ausgeschlossen… ???

    Das Immunsystem bildet nur auf die Chlamydiensporen Antikörper. Die intrazelluläre aktive Form bekommt es ja gar nicht zu Gesicht. Der inaktive, kryptische Dauerzustand produziert keine Sporen. Auch über den T-Cell-Spot ist dieser nicht meßbar. AK-Titer und T-Cell-Spot messen nur die aktive Form.

    Von Yersinien verstehe ich nichts.

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Meine Geschichte #3173160
    Andreas
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    Jetzt hat sich doch eine Veränderung eingeschlichen: Ich habe deutlich mehr Energie. Merke ich im Training. Die alten Gewichte sind plötzlich zu leicht. Aber das kann allein vom Pyruvat kommen. Dafür wird es ja u.a. vermarktet. Und ich habe innerlich ein Gefühl von Ausgeglichenheit und Harmonie.

    Von Herx aber keine Spur.

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: T-cellspot #3173158
    Andreas
    Teilnehmer

    Der T-Cell-Spot mißt das Ausmaß der Infektion der weißen Blutkörperchen. Ist also eine direkte Meßung der Erregerlast und nicht wie die Antikörpertiter ein Maß für die Reaktion des Immunsystems auf die Erregerlast.

    Den T-Cell-Spot muß der Arzt veranlassen. Es gibt diese Testform offenbar für eine Vielzahl von Erregern.

    Entscheiden mußt Du letztendlich nach Bauchgefühl, ob Du einen weiteren Test haben willst. Wenn die Titer erhöht sind und Du Beschwerden hast, wird ein zusätzlicher Test auch nicht viel mehr Gewißheit bringen …

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: marschall #3173156
    Andreas
    Teilnehmer

    Ich habe mal reingehört. Offenbar interessant. Muß aber erst mal die Zeit finden, mir das ganz anzugucken …

    Gruß

    Andreas

    als Antwort auf: Morbus Bechterew #3173154
    Andreas
    Teilnehmer

    >vielen Dank für Deine Antwort! Kannst Du mir sagen, was der T-Zell-Spot kostet?

    Nicht die Welt. Ich hatte es hier schon mal geschrieben, aber wieder vergessen. 50 bis 60 € – glaube ich. Ruf doch einfach bei ganzimmun.de an.

    >Falls der Test negativ ausfällt würde ich eventuell trotzdem eine Antibiose machen wollen, da es unendlich viele Bakterien gibt, die man nicht alle messen kann. Ich hatte heute die Hinweise über Hellenthal gelesen, da gibt es mehrere Hinweise auf Morbus Bechterew. Wißt Ihr, was für eine Therapie ratsam ist, wenn man ins „blaue“ schießt?

    Da ist popo am ehesten Experte.

    >Gibt es in Deutschland Ärzte, die mitmachen, auch wenn ich selber zahlen würde?

    Ja, nur finden müßtest Du die. 😉

    >Neben dem zu tiefen Eisen

    Cpn-typisch

    >Ferner läßt sich das Vitamin A trotz täglich 105mg Beta Carotin nicht auf den oberen Grenzwert anheben.

    Cpn-typisch

    >Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Ja, und Du solltest auf jeden Fall mal den Vitamin-D-Spiegel messen lassen. Das ist ein Pro-Hormon, hat imunmodulierende und höchst wahrscheinlich direkt anti-chlamydale Wirkung. „Vitamin D“ ist kein Vitamin.

    Gruß

    Andreas

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