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13. April 2010 um 15:21 Uhr als Antwort auf: Facharzt- / Therapeuten Empfehlung in der Region Dresden #3175709AndreasTeilnehmer
Hier eine Adresse, die sich mal anzulaufen lohnt:
http://www.b-c-bl.de/Und das zum einlesen, warum die Monotherapie Antibiose nicht verfangen hat etc. pp.:
http://www.cpnhelp.org/cpn_and_cap_overviewGruß
Andreas
AndreasTeilnehmerDer Arzt hat sich nun gemeldet. Die Labortests haben ergeben, dass bei mir Viathen A am besten immun-normalisierend wirkt.
http://www.luxxpharma.lu/home/borreliose/viathen-a.html
Da ich mich mit dieser Beinahe-Lungenentzündung deutlich normalisiert habe, will der Doc aber noch 4 Wochen warten, wie es von alleine weitergeht. Er meint, dieser Infekt könne auch so eine Art Reset der Immunregulation ausgelöst haben, der von alleine zur Normalisierung führt.
(Daß Viathen A gar nicht mehr auf dem Markt ist, sehe ich gerade erst.)
Gruß
Andreas
AndreasTeilnehmer>Aber vielleicht kennt jemand einen guten Therapeuten in Deutschland oder sogar in Niedersachsen.
>Antibiotika-Resistenzen habe ich nicht
1. Werden ggf. Bakterien resistent, nicht Menschen.
2.
http://www.davidwheldon.co.uk/resistance.htmlGruß
Andreas
AndreasTeilnehmerAndreasTeilnehmer>Sind diese ganzen probiotischen Präparate eigentlich gegen Antibiotika resistent gemacht?
nein; die Darmflora besteht aus Anaerobiern; das Metro erwischt die voll
>Oder ist es einfach so, dass man die Probiotika einnimmt und sie ständig von den Antibiotika wieder zerstört werden…?
ja
Ich hatte allerdings zuletzt ein Lactophilus-Bifidus-Produkt, US-Import, das deutlich resistenter als die hier marktgängigen Stämme war. Habe nur den Namen vergessen. Zefix.
Aber im Grundsatz gilt: Man muß ständig nachführen, um die Verluste auszugleichen.
Gruß
Andreas
PS: Bifido Biotics von Allergy Research Group waren das. Das ist dann aber auch ein Stamm von vielen.
Die meiste Zeit hatte ich:
* SymbioFlor 1 (enterococcus faecalis): 30 Tropfen täglich
* SymbioFlor 2 (enterococcus coli): 20 Tropfen täglich
* SymbioLact compositum (mehrere lactophilus-Varianten): 1 Beutel täglich
* während der Metro-Pulse Dosis jeweils verdoppeln
* Probiotika und Antibiotika in der Einnahme 2 Stunden auseinanderhaltenAndreasTeilnehmerMeine jüngere Tochter hat eine atypische Lungenentzündung. Die Stationsärztin vermutet Mycoplasmen oder Chlamydien. Sie ist jetzt seit dem Wochenende im Krankenhaus aber schon wieder über den Berg.
Ich stecke mich offenbar an, entwickle starke Erkältungssymptome und habe Montag Abend das Gefühl, auch eine Lungenentzündung zu bekommen. Bleierne Müdigkeit, trockener Reizhusten. Alles fühlt sich genauso an, wie bei der Lungenentzündung im Jahr 2002 mit der die ganze Malaise begann.
Ich ärgere mich schon, meine Restbestände an Antibiotika in den Müll gegeben zu haben. Am Dienstag morgen wache ich auf. Zwar noch stark erkältet, die bleierne Müdigkeit ist aber weg.
Und das Kurioseste: Der Spuk ist weg. Die Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die Abgeschlagenheit, die Rachenrötung sind alle weg. Die Libido ist da. Ich habe wieder einmal eine meiner Phasen Oberwasser.
Mehr als seltsam ist das alles.
Gruß
Andreas
PS: Bin vorgestern auch von Glutathion zu ACC zurückgewechselt, als Vorsorge gegen Cpn-Sporen und um die Erregerlast zu testen. Nehme 2400 mg am Tag. Keine Reaktionen. Nichts.
AndreasTeilnehmerBeim Borre-Zentrum in Augsburg dürftest Du gut aufgehoben sein. Die Denken wie Bakteriologen, nicht wie Urologen. Auf jeden Fall haben wir dann mal jemand, der über das Zentrum berichten kann.
Die größte Schwierigkeit ist, den passenden Arzt zu finden.
Gruß
Andreas
5. April 2010 um 09:08 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175616AndreasTeilnehmerIch habe ja schon ein Jahr Wheldon hinter mir. Mein Arzt streitet nicht ab, daß es vor Wheldon durchaus die Cpn gewesen sein können, die die Malaise verursacht haben. Das Problem ist nur, wenn dieser Teufelskreis aus überdrehter Immunaktivität, niedrigem ATP und allen möglichen Stoffwechselimplikationen erst einmal etabliert, läuft er auch weiter, selbst wenn die ursprünglichen Verursacher marginalisiert sind.
Mein Doc will jetzt austesten, mit welcher Substanz sich mein Immunsystem beruhigen läßt. Die These ist, daß das Immunsystem die ATP-Synthese stört, dies wieder den Stoffwechsel kirr macht, alles zusammen das Immunsystem schwächt, weshalb diese glaubt, noch aktiver werden zu müssen …
Gruß
Andreas
AndreasTeilnehmerBei mir war es nur schubweise. Die Symptome der Herx bauten sich nach und nach immer stärker auf. Dann gab’s die große Krise mit Leberstechen, Durchfall und Abgeschlagenheit. Unmittelbar danach ein Gefühl von Befreitsein und Energie, worauf sich die Herx wieder allmählich aufbaute.
Als ich das nicht mehr hatte, ca. ab dem 9. Monat Wheldon, habe ich denn die Antibiose abgesetzt. Das war nach dem 12. Monat. Ich hatte das Gefühl, da arbeitet nichts mehr.
Gruß
Andreas
4. April 2010 um 07:11 Uhr als Antwort auf: meine Langzeitantibiose sowie Therapie gegen Nitrostress #3175608AndreasTeilnehmer>ATP intrazellulär 0.46 (>1.0)
Laut Bell ist das die Wurzel allen Übels, Infekte nur die Auslöser dazu. Laut Bell kommt das durch Fehlregulation des Immunsystems zustande. Zuviel Interferon gamma … Du müßtest mal die Interleukine und Interferone bestimmen lassen.
Mein neuer Doc glaubt ja erkannt zu haben, daß ich nicht unter einer Infektion, sondern und ATP-Mangel leide. Letzterer sei wiederum durch eine permanent sinnlos überhöhte Ausschüttung von Interferon-gamma verursacht, welche wiederum von Schimmel/Cpn/… ausgelöst wurde. Das Problem sei jetzt, daß die Fehlregulation fortbestehe, obwohl die ursprünglich auslösende Belastungssituation beseitigt sei.
Gruß
Andreas
AndreasTeilnehmerzusätzlich 30 Tropfen SymbioFlor1; enthält enterococcus faecalis; während der Metropulse Dosis aller Probiotika verdoppen; Antibiotika und Probiotika in der Einnahme 2 Stunden auseinanderhalten
Gruß
Andreas
AndreasTeilnehmerHier das Buch mit dem Ansatz, nachdem der Spezi in HH-Barmbek behandelt:
Cellular Hypoxia and Neuro-Immune Fatigue
Gruß
Andreas
AndreasTeilnehmerMein neuer Spezi unterscheidet zwischen „tiefen“ und oberflächlichen Infektion. Er liest das an einer Reihe von Immunparametern ab. Die Antikörpertiter geben darüber nicht zweifelsfrei Auskunft.
Wenn die Immunparameter keine tiefe Infektion anzeigen, sind die AK-Titer belanglos, selbst wenn sie positiv sind. Jedenfalls bei Cpn. So mein Spezi.
Gruß
Andreas
AndreasTeilnehmerDie Symptome und Störungen, die Cpn oder Mycoplasmen auslösen können, sind nahezu uferlos:
http://www.cpnhelp.org/diseases_and_symptoms_ass
Mycoplasmen sind gegen die gleichen Antibiotika empfindlich wie Cpn. Du brauchst also jemand, der Dich richtig gegen Cpn behandelt.
Bei Chlamydieninfektionen können bis zu 20 Jahre zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit liegen. Deine Ctr-Ansteckung kann also schon sehr lange zurückliegen.
Gruß
Andreas
AndreasTeilnehmerPS: Mino geht auch in die Nervenbahnenflüssigkeit und ins Gehirn. Dazu ist Doxy nicht in der Lage. Insofern ist Mino besser bei MS und MS vorzubeugen.
Gruß
Andreas
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