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Was zum lachen, obwohl es traurig ist

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  • #318299
    bina
    Teilnehmer

    Hi

    ein kurzer Auszug was mir heute ein Infektologe in der Ambulanz gesagt hat:

    Ja Ja CPN holt man sich oft beim Geschlechtsverkehr!

    CPN machen doch keine Herzprobleme (obwoh von 2 Kardiologen bestätigt)

    Borreliose und Chlamydien behandele ich nicht mehr mit AB, nach 3 Jahren sind sie sowieso gesund

    Am besten hilft gegen chronifzierte CPN ein warmer Schal und ein
    dicker Pullover

    … diese Liste könnte ich noch endlos weiterführen

    Mensch Leute ich wusste dass es schlimm wird, aber dass ist ja
    der Oberwahnsinn, wo hat der seinen Doktor gemacht…
    Ich bin schockiert….
    Meine 80 jährige Nachbarin hätte qualifiziertere Antworten gegeben.

    Wieso glaubt dass eigentlich niemand was wir haben?
    Und sind die meisten Ärzte wirklich so belesen , na Hilfe was ist wenn ich dann mal was echt schlimmes hab…

    Vielleicht mögt Ihr ja auch so „qualifizierte“ Statements eurer Ärzte
    abgeben, und sei es nur drum etwas lachen zu können.

    lg Bina

    #3178025
    Kern
    Teilnehmer

    Ich glaube da kann hier jeder rhytmisch mitklatschen. Obwohl es bei deinem Beispiel schon recht geballtes Unwissen ist. Zeigt einmal mehr was uns übrig bleibt: Auf die (sehr wenigen) kompetenten Ärzte verlassen, und kein Geld/Zeit/Nerven verschwenden auf solche Quacksalber, lieber selber informieren/bilden. Zum Glück bin ich mittlerweile einigermassen kompetent und glaube nicht mehr jeden Schwachsinn, besser auf Durchzug schalten :).
    Mir wurden als Therapie unter anderem schon empfohlen den Rachen mit Säure zu verätzen und die Magenklappe zu operieren.

    #3178026
    spiritofcharity
    Teilnehmer

    das wass du da schreibst ist mal wieder sowas von typisch. wenn ih ehrlich bin schockt mich sowas schon lange nicht mehr. mit dieser erkrankung braucht man einfach ein verdammt dickes fell und vorallem müssen wir lernen zu lächeln und nicht wüteend zu sein weil es einen sonst schier von innen auffrisst.

    ich kann mich da nich gut erinnern was ich mir da alles hab anhören dürfen und das was mir am meisten zugesetzt hat, das waren aussagen über meine angeblich schlechte psychische verfassung. anfangs habe ich das noch geglaubt und alles mitgemacht mit therapien und auch medis genommen etc. das hat aber alles nichts geholfen und ich war nur noch mehr frustriert. mit der zeit konnte ich mir dann denken, „was bist na du für ein vollidiot“ und bin amüsiert über die unwissenheit wieder aus der praxis raus. schon war das nur mehr halb so schlimm.

    ich stimme der aussage von kern absolut zu, einfach versuchen auf die zu bauen die wirklich bereit sind uns zu helfen und versuchen sein geld nciht für irgendwelchen scheiß auszugeben. sonst sind sehr schnell viele hundert und tausend euro verbraten für schlechte freizeitgestaltung.

    um deine fragen zu beantworten, denn ich vermute das hat einen ganz einfachen grund wieso die wenigsten bescheid wissen was los ist. in deutschland und rest der welt gobts ja behandlungsrichtlinien bei den jeweiligen erkrankungen. das problem ist, dass da eben die mühlen sehr langsam sich nur drehen und man immer noch studiert, dass 2-3 wochen antibiotika absolut ausreichend sind. das mag ja auch in einigen fällen so sein, jedoch nicht bei einer chronifizierung. im grunde darf man den ärzten da nicht böse sein, weil sie haben es schlicht weg nie anders gelernt. jetzt stellt sich aber die frage wieso gibt es ein paar wenige und die anderen wollen einfach trotzdem nicht einlenken. das liegt wiederrum an unserem gesundheitssystem und sicherlich auch an den mitteln die zur behandlung zu verfügung stehen.

    stell dir doch nur mal vor, man würde diesen kranken menschen diese erkrankung tatsächlich zugestehen. wir wissen ja wie viele menschen infiziert sind und ich geh heute sogar so weit zu behaupten wir reden hier über mindestens 50% der europäischen bevölkerung welche an einer chronischen infektion leiden. damit muss man ja nicht gleich probleme haben, aber wer weiß wie viele menschen wir wieder nach hause schicken könnten die allein wegen knieschmerzen beim orthopäden sind. ich denke die halbe praxis wäre auf einmal leer wenn man darum wüsste was los ist!

    jetzt stell ich mir das einfach mal so vor, was das für einen aufschrei in der bevölkerung geben würde und dann kommt noch dazu dass es eben wohl keinen befriedigen würde zu erfahren wie hilflos wir diesen biestern gegenüber stehen. das würde eine panik unbekannten ausmaßes geben! neben der panik aber bin ich davon überzeugt, unser gesundheitssystem wäre nciht in der lage diese enormen kosten zu tragen und würde vermutlich in den kosten noch weiter explodieren, wenn es dann überhaupt finanziell tragbar wäre. mal ganz abgesehen von rentenansprüchen/frührenten oder arbeitskraftausfällen etc…

    also wäre ich heute politiker, ich würde ganz schleunigst meinen mund halten und die bekannten richtlinien der behandlung weiter stützen und erst die katze ausm sack lassen, wenn ich still un heimlich in meinem kämmerchen ein mittel entwickelt hätte was definitiv hilft und auch in solchen massen zu produzieren ist.

    wie immer im leben geht es doch nur ums geld und viele ärzte bin ich mir sicher die wollen wirklich helfen, aber sie wissen es eben einfach nicht besser.

    zum glück stehen wir ja nicht ganz alleine da und es gibt ärzte die sich nicht so leicht blenden lassen, grad wenn ein eigenes schicksal damit verbunden ist und diese menschen müssen wir auch stützen. selbst derjenige der wirklich nur ernsthaft den versuch wagt, der hat meinen höchsten respekt! wir wissen doch alle auf was für einem dünnen eis diese menschen wandern!

    liebe grüße und alles gute für uns alle
    andy

    #3178028
    Bazillus
    Teilnehmer

    Viele Ärzte ignorieren selbst Fakten und halten stur an ihrer Meinung fest. Es sind doch aber keine Dogmen von Gott gegeben, welche sie in der Uni lernen. Wenn ich Blutwerte nehme, die nach 2-3 Wochen AB immer noch positiv sind und dann nicht weiter therapieren möchte, muss ich doch das Ganze mal hinterfragen. Wozu nehme ich die Blutwerte vorher und nachher? Warum sinken die Werte nicht, wie ich es gelernt habe? Kann dieser Mensch dann gesund sein? Wo kann ich mir da kompetente Hilfe holen? Was steckt da insgesamt dahinter?
    Das sind die Fragen, die ich sich ein intelligenter kritischer Mensch stellen würde. Dazu muss man nicht mal Arzt sein. Aber die meisten haben weder Selbstzweifel noch Zweifel an dem, was sie mal gelernt haben. Diese ganzen Regeln können doch nicht stimmen. Wenn dem so wäre gäbe es keine Menschen, die an HIV sterben. Das wird das Immunsystem schon machen….Hahaha… Wenn nicht können sie doch ein paar Vitamine nehmen.
    Medizin ist nun mal keine Wissenschaft und anscheinend lernen die Ärzte von heut auch nicht die Denkweise von Ursache und Wirkung.
    Wenn doch und sie wenden es aus irgendeinen Gründen nicht an, ist dies für mich noch verwerflicher. Dann sind wir wieder an der Stelle, wo es wirklich nur um das „liebe“ Geld geht.
    Zur Versöhnung nur so viel. Es gibt auch die Ärzte, die sich Mühe geben und es versuchen und sich einarbeiten und es erkennen. Mehr verlange ich nicht.
    Es ist wohl wie überall. Es gibt halt gute und schlechte Ärzte. Nur sind viele anscheinend zum übersteigerten Selbstbewusstsein erzogen worden und nicht zum kritischen Denken.
    Gruß
    Bazillus

    #3178029
    Kern
    Teilnehmer

    Sehe ich genauso wie Bazillus. Es nicht gelernt zu haben, dafür kann niemand was. Aber bei dauerhaft positiven Aks einfach mal eine „abgelaufene Infektion“ zu erfinden/postulieren, dass das nicht sein kann weiss eigentlich jeder der mal Bio-LK hatte. Sagt doch mal, habt ihr (mal angenommen wie ich bei vielen Ärzten gewesen) schon einmal von einem Arzt die magischen Worte: „Tut mir leid, ich weiss es nicht“ gehört? Ich maximal von Allgemeinärzten, die dann an Fachärzte verweisen. Wenn Sie keine Ahnung haben, und sich dann nicht kümmern, seis drum. Ist vielleicht gegen den Eid den sie geschworen haben, aber kann ich verstehen sind ja auch nur Menschen. Dann kann man es eben schnell woanders probieren. Es ärgert mich z B, dass mir „auf gut Glück“ die Mandeln rausgenommen wurden, nicht nur wegen den höllischen Schmerzen und der Woche Krankenhaus, sondern vor allem wegen dem zum Fenster raus geschmissenem Geld, um dann zu merken, dass es nichts gebracht hat. Wenn sich ein Arzt in Ruhe mal meine Symptome angehört hätte…naja vielleicht bin ich ja jetzt auch ungerecht. Aber wir alle wissen was es heisst so ne Krankheit zu haben. Wenn man dann vom Arzt hört nach dem 20. mal krank in einem Jahr: „Ja, es ist ja auch gerade Virenzeit, das geht gerade um“ wird man bös.
    Trotzdem Kopf hoch, und immerhin haben wir einander. In diesem Forum ist sicher mehr Fachwissen als an so mancher Uni-Klinik 😉

    #3178030
    Phenom77
    Teilnehmer

    Das Problem im Gesundheitsystem ist bekannt. Budget´s die eingehalten werden müssen. Privat kann man sofort jede Untersuchung machen lassen aber über die Versicherung benötigt man schon einen handfesten Grund.
    Es wird grundsätzlich nur das notwendigste untersucht. Findet man nichts ist es die Psysche….. Im Krankenhaus das gleiche Spiel, alles muß schnell gehen und keine Lust zu suchen.

    Greift man dann Privat tief in die Tasche und bezahlt eine Menge Geld für Beweise eine Infektion wird man dann anschließend im Regen alleine gelassen > falsche Therapie….
    Also ich habe ja schon mit so einigen allgemein Mediziner, Internisten, Professoren, Virologen, Infektiologen und was es da so alles gibt gesprochen. Eins ist auf jeden Fall sicher > bei chronischen Infektionen tappen alle, und ich meine alle, im Dunkeln. Der eine sagt so, der andere so. Für den einen sind es die Chlamydien, für den anderen ein Virus,Psysche etc.
    Die einen sehen dem LTT kritisch gegenüber, für den anderen ist es das Maß aller Dinge.
    Ärzte die sich auf so ein dünnes Eis begeben und eine chronische Infektion angehen verdienen auch meinerseits den grössten Respekt.
    Das Ziel ist klar > LTT analysieren und dann runtertherapieren mit allem was geht ohne Rücksicht auf Verluste. Ein logischer und effektiver Weg mit einem kleinen Problem > die Leute sind immer noch krank , obwohl der LTT grenzwertig oder negativ ist. Merkwürdig, oder ?
    Ich denke , das Chronische Infektionen immer eine Mischung auf Viren, Baktierien und Pilzen sind. Wenn man sehr viel Glück hat und den richtigen Erreger trifft, kann eine Verbesserung eintreffen. Wenn man nicht trifft ….tja Pechn gehabt, umsonst ein Kilo Medikamente genommen 🙂

    Hinter dieser Problematik läßt sich natürlich kein Arzt auf so ein Abendteuer ein. Die einen machen dann kurzen Prozess und zaubern eine Diagnose z.b. Multiple Sklerose.

    Ein trauiges Spiel bei dem WIR die Verlierer sind und nur eine Chance haben > das richtige Medikament in der richtigen Dosierung über den korrekten Zeitraum. Kann doch nicht so schwer sein 🙂

    #3178031
    Kern
    Teilnehmer

    Ich halte eigentlich nicht das zuwenig an Geld für das Problem. Wenn ich z B früher gewusst hätte was mich plagt und was ich tun kann, seis drum hätte ich alles selbst bezahlt, zur Not Kredit aufgenommen oder Bank überfallen ;). Ist ja lächerlich, dass die Krankenkasse Antibiotika nicht bezahlt über nen längeren Zeitraum, aber eben teure OPs. Dazu passt auch der Artikel im Spiegel den ich hier neulich gepostet habe.

    #3178032
    bina
    Teilnehmer

    Hi Ihr Lieben

    Danke für Eure Antworten, Alles was ihr geschrieben habt sehe ich haargenauso, aber ich find dass alles furchtbar ungerecht. Für jeden
    der zb mit Neuroborreliose oder CPN im Rollstuhl (was ich gottseidank nicht tue) sitzt sind solche Aussagen Borre und Co braucht man gar nicht behandeln, schon fast ein Verbrechen.
    Was wäre wenn wir eigentlich alle gleichzeitig mal bei so einem Spezialisten anfragen würden, so in der selben woche vielleicht. Ob
    er uns alle in die Psychiatrie schickt???
    Grrr ich versuche ruhig zu bleiben aber bei manchen Dingen da geht mir einfach die Hutschnur hoch..leider

    @ Kern hast du auch ein Problem mit ständigen Infekten seit CPN?
    mir geht es nämlich so :-((

    Ach ja die these die im Spiegel gebracht wurde hielt dieser Infektologe
    heute für absolut lachhaft… Mensch wenn mir der begegnen würde
    lg eine grollende Bina

    #3178033
    Kern
    Teilnehmer

    Hi Bina,
    ja habe ich, vor allem so die Halsgegend und einfach starkes Krankheitsgefühl. Kommt so im Schnitt alle 3-4 Wochen. Bin aber nicht sicher, ob es CPN oder Borre ist. Borre ist wohl bei mir stärker, aber beides positiv.

    Das krasse finde ich, dass der Spiegel ja nun kein medizinisches Fachblatt ist und auch keine Sensationszeitschrift die immer gleich auf Panik macht. Wenn etwas von Tragweite dort erscheint, heisst das für mich schon dass zumindest was dran ist (auch wenn man sich über die Qualität der Zeitschrift streiten kann).

    #3178034
    bina
    Teilnehmer

    hallo Kern!
    Sorry nicht böse gemeint aber irgendwie tut es gut zu hören dass es auch bei anderen so ist.
    Tja aber Ärztemeinungen sind verschieden, in Salzburg sitzt ein Prof. der auch an CPN forscht aber eben dieser besagte Prof. Maaß in dem
    Artikel ist. Der sieht die Sache ganz anders und glaubt an die CPN These
    Leider forscht er nur mehr und behandelt nicht
    lg

    #3178035
    Kern
    Teilnehmer

    Kein Problem Bina, wie äußern sich die wiederkehrenden Infekte denn bei dir? Auch meist an der gleichen Stelle?

    #3178036
    bina
    Teilnehmer

    tja ziemlich viele Atmewegsinfekte
    lg

    #3178037
    bina
    Teilnehmer

    @ Phenom:
    Ich bin überzeugt davon dass der LTT obwohl er unter Therapie
    negativ wird nichts darüber aussagt dass die Erreger verschwunden sind. Meiner war negativ meine Beschwerden fast weg. Aber er ist auch wieder gestiegen… weil wir es mit Intrazellulären Erregern zu tun haben. Die verstecken sich und kommen wieder, wenn auch weniger. Darum finde ich wichtig LTT und CD57 zu kontrollieren.
    Meine Meinung und Erfahrung, erst wenn die CD57 genügend hoch
    sind und der LTT negativ kann der Körper damit umgehen.
    Ich bin auch immer mehr der Meinung dass CPN wie Borrelien zu sehen sind und es hier mit Tabletten nicht getan ist. Die Dosis um optimal im Körper bestens hinzukommen wird man mit Tabletten nie schaffen so eine hohe Dosis kann kein Mensch schlucken
    Wenn ich eine weitere Behandlung brauche würde ich es mit Infus probieren
    lg

    #3178038
    Kern
    Teilnehmer

    @Bina,
    wo bist du denn in Behandlung, bzw. hast du das Wheldon Protokoll gemacht oder welches?
    Gruss,
    Kern

    #3178043
    Pablo
    Teilnehmer

    Also alles was geschrieben wurde u. an Erfahrungen gesammelt wurde ist leider zutreffend.
    Bei mir stand im Oktober letzten Jahres vom Labor selbst , diese AK Bestimmung bedarf 2 wöchentlicher Verlaufskontrolle sowie dringender Therapiebedarf!!!!!!!!!!!!, was hat die Ärztin gemacht, ich zitiere: “ Sie sind noch jung, ein wenig Cortison u. ihr Immunsystem macht das schon“.
    Geendet ist dies in schlimmsten psychotischen Zuständen u. epileptischen Anfällen, war vorher nie erwähnenswert krank u. psychisch weitestgehend stabil.
    Ich spiele auf die schon oft erwähnte, Scheuklappendenkweise sowie Arroganz gewisser Ärzteschaften an. Was meine Erfahrung angeht, habe mir einen letzten Termin bei dieser Ärztin geben lassen u. werde ihr nun berichten in der Hoffnung , das sie dazulernt u. lernt wo ihre Grenzen sind. Menschen die plötzlich so schwer krank sind eben auch auf Co Erreger zu testen u. vor allem den Laborempfehlungen entsprechend handelt. Sowie sofort an dafür fähige Kapazitäten überweist.
    Monopolismus, Geldmachereien, Pharmakonzerne etc. an Australien angelehnte Drehtüreffekte in den Krankenhäusern, das alles ist keine Basis für dauerhaft , kompetente Chronifizierungsbehandlungen. Da das ja in Kinderschuhen steckt, hat man noch ein Fünkchen Hoffnung. Schließlich war vor 10 Jahren eine Tuberkulosebehandlung von im Schnitt 1,5 Jahren u. länger ja auch undenkbar. Auch die Impfstoffentwicklung sollte in diese Richtung laufen. Ansteckender Herzinfakt durch CPN ist eine bizarre Vorstellung.
    Was bin ich froh, überhaupt jemanden gefunden zu haben, der bereit ist, mich länger zu behandeln. Also so lang noch nichts gross erforscht ist, heißt es die LTT Spitzen runterprügeln mit jedem verträglich zustehenden Mitteln. Der Weg ist variabel, aber er muß bestritten werden. Wir schaffen das schon. LG euer Pablo

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