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24. Februar 2011 um 14:16 Uhr #3177298AndreasTeilnehmer
Im antiken imperialen China soll es so gewesen sein, daß ein Arzt von jedem Gesunden (!) seines Zuständigkeitsbereiches einen monatlichen Obulus bekam. Wurde einer krank, brauchte der keinen Obulus mehr zu zahlen und der Arzt behandelte ihn. Erst ab Genesung setzen seine Zahlungen wieder ein.
Macht Sinn, oder?!
Gruß
Andreas
24. Februar 2011 um 14:54 Uhr #3177299ilkaTeilnehmerHi Andreas,
wäre das nicht schön, wenn eine Bezahlung nur noch erfolgen müsste, wenn die Patienten gesund würden.
Das hieße dann auch, das man sämtlichen Ansätzen nachgehen müsste,
die nicht die etablierte Meinung vertreten.Bleibt leider eine Illusion, aber träumen kann nicht verboten werden.
LG
Ilka24. Februar 2011 um 20:08 Uhr #3177302Phenom77TeilnehmerNa ja, das Thema ist noch lange nicht abgeschlossen. Habe mir Medivitan ( Aufbauspritzen mit Vitamin B6 , B12 und Folsäure ) verschreiben lassen.
Mann sollte es kaum glauben aber das wirkt. Weiß zwar nicht wie lange aber jetzt ist erstmal ein bisschen Ruhe.Habe heute in der Uniklinik angerufen wegen der restlichen Befunde. Die Ärztin ist im Urlaub. Erst am Montag wieder da. ( Herr … wenn Wir etwas ernstes gefunden hätten dann wären Sie angrufen worden )
Achso – jetzt verstehe ich die Sachlage – Ihr auch ?
Ich halte mich jetzt an das Labor in Berlin. Die sollen entscheiden , nach Rücksprache mit meinen Freunden aus diesem Forum , welcher Test bzw. welche Vorgehensweise sinnvoll sind.
Mein Arztfreund und ich haben das Kriegsbeil begraben. Der hat vielleicht nicht so viel Ahnung davon aber Ihm ist es sehr wichtig das ich wieder gesund werde. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel . Ich glaube das zählt mehr als alles andere.
Zudem hat mich heute ein weiterer Hämatologe oder besser das Secretariat angerufen um einen Termin auszumachen. Meine Antwort war sehr knapp :Suchen Sie sich bitte eine andere Einnahmequelle.
Gruß Oliver
1. März 2011 um 14:48 Uhr #3177319Phenom77TeilnehmerHabe jetzt endlich mal eine Rückmeldung von der Uni Klinik. Die Befunde habe ich zwar noch nicht hier liegen aber wenigsten eine Telefonische Rückmeldung.
Im Urin wurde nichts gefunden.
Blutaustrich > Reaktive Veränderungen der Leukozyten nach postinfektiösen Geschehen.Also ich habe kein Krebs und keinen Tumor. Ich frage mich nur was ich mit dieser Diagnose anfangen soll.
Es ist doch ganz klar im Vorfeld erwähnt worden das es um eine Infektion geht. Ich verstehe das so langsam nicht mehr. Warum wird mir nicht im Vorfeld gesagt das ich hier falsch bin. Warum werden erst Untersuchungen durchgeführt . ( Sie müssen sich an einen Infektiologen wenden )
Habe heute selber mein Blut nach Berlin ins Labor geschickt. Bekommen am Freitag die CD 57 NK Zellen und das Mannose bindende Lektine.
Was haltet Ihr von einer Eigenblutbehandlung ?In diesem Sinne
1. März 2011 um 14:52 Uhr #3177320BazillusTeilnehmerEigenblut hilft dem Körper aber allein damit wird wohl nichts weggehen.
Gruß
Bazillus13. März 2011 um 14:33 Uhr #3177365Phenom77TeilnehmerHallo,
so , ich habe jetzt endlich das MBL > Mannose bindende Lektine
Der Wert ist 3405 / Referenz < 450 Also ganz klar eine chronische Infektion. Habe Zudem Kontakt aufgenommen mit einem Arzt aus Berlin.
Von dort kommen jetzt weitere Vorgehensweisen. Möchte trotzdem die Sachen hier ins Forum posten.
Also folgendes soll jetzt gemacht werden.Vitamin D 3 > Reaktive Form und Vorform. Was kann man damit eigentlich bestimmen ?
Helicopakter Atem Test ( Infai )
ATP Intrazellulär
TNF Alpha
Chronische Entzündung ( Basisprofil +CD 31 / T-Naiv/;Memory , CD28 Status
Bakterielle Infektionen igA,igG,igM,,igG – Subklassen, Phagotytosetest
Yersienien igG / igA
Clamydien Pneumonai igG/igA
Glutathlon intrazellulär
Zudem werden einige Proben nach Amerika geschickt.Was haltet Ihr davon ?
Von der Uniklinik kam jetzt folgendes :
HB : Blasten = 0
Ery : Promyel = 0
HK : Myelo = 0
Hbe/MCV : Meta = 0
Leuko : Stab = 0
Thrombo : Segment = 63
Reti : Eos : 1
Baso : 1
Lympho : 28
Mono : 4
Plasmazellen : 0
Proerythroblast : 0
Basophile : 0
Polychrom : 0
Orthochrom : 0Mein Arzt – Freund sagte gesten das es vermutlich Bakteriel ist. ( Thrombo : Segment = 63 )
Wann kann die Thrombozytenzahl erhöht sein?
in erster Linie bei Erkrankungen des blutbildenden Systems wie z.B. bei chronisch myeloischen Leukämien oder bei Polycythaemia vera
nach einer Entfernung der Milz, da die Milz als Speicherorgan wegfällt
im Rahmen einer schweren bakteriellen Infektion
bei körperlicher Anstrengung und Stress: hier kann es zu einer vermehrten Freisetzung aus der Milz kommen, in der rund 30 Prozent der Thrombozyten gespeichert sindViele Grüße
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