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Tips zu Chlamydientherapien

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  • #3183390
    strassenbahn
    Teilnehmer

    in allen Blutuntersuchungen bei mir wurden Antikörper gegen C.p. gefunden, mit sehr hohen Werten anfangs.

    Zu CD57-Werten kann ich nichts schreiben, da ich mich weder damit beschäftigt habe, noch Untersuchungen dazu bei mir durchgeführt wurden.

    Schübe: aus meiner eigene Erfahrung kann ich sagen, dass starke Schübe vorkamen, aber nur in zunehmender Richtung sehr schnell anstiegen, in abnehmender Richtung aber nur sehr langsam abnahmen.

    Durch eine Einnahme von Eisentabletten in 2007 und Wochen später von vielen Packungen Traubenzucker, da ich damals noch nicht den Zusammenhang zu Chlam. kannte, bekam ich nach jeweils etwa 14 Tagen Einnahme so starke zusätzliche Beschwerden, dass ich kaum noch arbeiten konnte.

    Darin kamen extremer Blutdruck von Ruhewerten zwischen 100 und 180 vor, ebenso alle bekannten Augenschwerden (Karotin-/Eisenmangel), Kopfschmerzen, Gedächtsnisstörungen, dauernde Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Unruhe und andauernde Erschöpfung (auch im Gesicht sichtbar), Schmerzen in Gelenken und in den typischen Chlam.nistplätzen wie Hals-,Nase-, Lunge oberen Magen-Darmbereich usw. vor.

    Diese Symptome hielten aber viele Monate an, verringerten sich nur wenig, bis ich dann immer mehr Nahrungsmittel testete, die ich dann auch immer mehr einsetzte (nach etwa 6 Monaten), zumal auch die wenigen Antib., die mir Ärzte verschrieben, nichts Wesentliches bewirkten.

    Das Ganze begann übrigens, wie auch schon zwei mal viele Jahre vorher, wo es wieder weitgehend folgenlos verschwand, mit einer „Erkältung“, die selbst nach 3 Wochen immer noch anhielt und erst nach etwa 4 Wochen langsam abklang, aber einige bekannte Dauersymptome übrigblieben, wie z.B. diverse allergische Probleme mit Pollen usw, die ich vorher nie kannte.

    Es gibt also etwas unterschiedliche Verläufe, die davon abhängen, ob man vorher lägere Zeit Chla.förderer zu sich nahm, die die Stärke der Schübe bestimmen.
    Es ist also, bis auf die Anfangs oft vorkommende Scheinerkältung, auch ein langsamer schubfreier Anstieg möglich, da der Verlauf überwiegend abhängig ist von der Art der (Ansteckung usw.) und den Gründen (Ernährung, Medikamente usw.) der Chlam.zunahme.

    Ärzte waren damals überwiegend der Meinung, ich hätte psychische Probleme, und verstanden einfach nicht, dass man durch die überaus starke Besiedelung mit kräfteraubenden Parasiten auch entsprechende vegetaive Störungen hat, wie Unruhe, hohem Puls, Arteriosclerose, Herzstichen, Kopf- u. Nierenschmwerzen usw., die eben auch bei psychischen Belastungen auftreten können.

    Ich hatte aber keinerlei psychische Gründe dafür, da ich in ganz normalen Verhältnissen lebte.

    Ich war damals praktisch täglich körperlich kraftlos und erschöpft, mit nur wenigen geringen Schwankungen (Tagesform), was, wie geschrieben, mind. 6 Monate anhielt und erst nach Nahrungsumstellung langsam zurück ging.

    Wie geschrieben: Chlam.schübe können sehr schnell eintreten, was man heftig bemerkt an diversen Symptomen.

    Aber Chlam.befall geht nur extrem langsam zurück und das Wesentliche, was passiert, ist hauptsächlich nur ein vegetatives Gewöhnen an den Befall, indem man viele Symptome nicht mehr so deutlich wahrnimmt, psychisch auch ausblendet, weil kaum beeinflussbar, schon alleine wegender dauernden Unruhe, die man bei starken Befall hat, die einen auch ablenkt von manchen Wahrnehmungen.

    Auch ist man dann andauernd damit beschäftigt, weil man Lösungen braucht und sucht, was einen Teil der inneren Inruhe ausmacht, die man dann auch braucht, und auch evol.-genetisch gesunderweise initiiert wird.

    Nur findet man zum Chlam.problem kaum Lösungen bei Ärzten oder in Büchern, Internet usw., weshalb die Unhruhe zurückwirkt auch in psychischen Problemen, worin sich dann die ungerichteten Generierungskräfte niederschlagen, entweder in Depressionen, Halos und vieles andere mehr, je nach Persönlichkeitstyp, was auch ein Hauptgrund ist, weshalb Ärzte in Chlam.symtomen immer wieder fälschlich psychische Probleme sehen wollen.

    Gruß strassenbahn

    #3183410
    Felia
    Teilnehmer

    Hallo strassenbahn,danke für Deine Informationen.Seit über 2 Wochen lebe ich nach deinen Empfehlungen.Meine ersten Symptome von C.P. hatte ich vor ca. 22 Jahren,aber ganz schlimm hat es 2007 angefangen als ich Borreliose dazu bekommen habe. Diese würde erst 2011 diagnostiziert und behandelt. Da nach 6 Monaten B. Behandlung meine Atemwegsprobleme(HNO,Lunge) sich verschlechtert haben, hat mein B.A. wegen Verdachts auf Ch.p. Roxy 500verordnet. Nach Roxy ist es mir exakt 3 Wochen gut gegangen, auch meine Lungenwerte waren OK. Aber dann…….! Ein halbes Jahr später hat sich mein L.A.“getraut“mein Blut auf Ch.p. zu untersuchen. Der 1. Wert IgG 326(R:<22) ,IgA<22. Kein Arzt Kennt sich mit Ch.p. aus, jeder probiert was aus nichts hilft. Habe 2 Monate Clarithromycin 500 genommen, nach 3 Wochen das Gleiche. Mein Wert war dann auf 161 gesunken. Habe 20 Tage Ketek geschluckt, nach der 5 Tablette könnte ich sogar 4 Wochen richen und schmecken. Aber nach 5 Wochen hat es wieder angefangen. Habe schon gedacht ich schaffe es nicht mehr, Zeit Abschied zu nehmen ist gekommen: RR 160/105, Puls160 im Wechsel RR 80/50, Puls 120. Das war am Ostern 2013, gut dass es I-net und Euch gibt, vor allem Dich strassenbahn. Es sind noch keine 3 Wochen vergangen seit wann ich Diät halte, gehe alle 2 Tage in die Infrarot (zum Glück habe ich eine), bestrahle zusätzlich die Stellen mit Rotlicht - es verschlechtert sich nicht ist sogar ganz bissien besser. Da wir ein Garten haben, habe ich auch alles was ich brauche frisch oder aus der Kühltruhe. Möchte nur fragen ob Du Erfahrung mit Topinambur gemacht hast(?), diese esse ich gerne.Wegen Zucker, ob ein TL Feigenmarmelade zum Frühstück schlimm ist(?). Ich muss mit meinem Gewicht aufpassen, da ich 2011/2012 nur 46 kg wog(davor 60) bei Größe 166 z.Z.53kg.Lg

    #3183411
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Das Chlamydienproblem besteht aus einem wesentlichen Hauotprblem, und zwar einer epigenetischen Steuerung des Erkrankten durch Chlam..

    In der Praxis heißt das, der Erkrankte wird zu einer laufenden Aufnahme von zucker, koffein- und karotinhaltigen Lebensmitteln hin manipuliert und betrachtet seine Neigungen als seine Eigenen, obwohl er tatsächlich hauptsächlich für die Versorgung seiner Cahamydien sorgt.

    Das liest sich bestimmt merkwürdig, aber überprüf mal selber, wenn du Gelegenheit hast, wie sehr sich Chlam.befallene darum bemühen, ausgerechnet den Hunger und die Fortpflanzungsbedürfnisse ihrer Chamydien zu stillen mit andauerndem Verlangen nach solchen Stoffen.

    Selbst Leute, die es wissen müssten, wollen tatsächlich immer wieder genau das essen, was sie krank macht, und ihnen fallen andauernd Ausflüchte ein, es doch zu tun, also solche Sachen zu essen, und am Ende doch wieder Sklave von Chlamydien zu sein.

    Mittlerweile habe ich einige Gespräche geführt mit Betroffenen und mit Erschrecken festgestellt, wie wenig Widerstand so gut wie alle Leute, die ich gesprochen habe, aufbringen, um den Zuckerkonsum, den Coffeinkonsum usw. einzustellen.

    Der Wille ist da, aber in der Praxis wird immer wieder Zucker, Marmelade, Obst, Sahne usw, gegessen.

    Erst wenn man dann jemanden darauf anspricht, dann gibts Verwunderung darüber, dass man es doch isst, wider besseren Wissens oder es kommt eine Ausrede wie: ach das bisschen macht doch sicher nichts usw..

    Wenn man aber gesund werden will, muss man einfach Zuckerspitzen vermeiden und Coffeine komplett weglassen, sonst funktionierts nicht, da man Chlamydien weiter gut ernährt und in die Vermehrung bringt.

    Das mit dem Puls und Bludruck hatte ich auch, teilweise noch höher über Monate.

    Bei eigenen Garten ist die Versuchung besonders groß, Obst, Früchte, Beeren usw. zu essen.

    Lass es sein, es macht dich nicht gesund wegen des Fruchtzuckers und der Carotine.

    Ess entsprechend mehr Gemüse nach Farblisten oder nehme, wenn nötig, ab und zu eine zucker-, eisen- und carotinfreie Vitamintablette.

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    Alle Marmeladen haben aus Haltbarkeitsgründen sehr hohe Zuckeranteile, also echtes Chlam.futter.

    Um gesund zuzunehmen, kannst du beliebig viel (helle) Nudeln essen, mit Fleisch oder Sojaprodukten und sehr vielem mehr.

    Es gibt kaum echte Einschränkungen, wie du in den Farblisten in der Nahrungsumstellung nachlesen kannst.
    Z.B. kannst du Karotten ersetzen durch Pertersilienwurzeln oder durch diese Anderen, die auch nicht rot sind.

    Es gibt genau genommen, keine wirklich schlimmen Einschränkungen bei der Nahrungsumstellung, die schlimmsten sind eigenlich nur Tomaten, Alkohol, Sahne, Kuchen, Kaffee, die aber alle eigentlich nur secundäre Nahrungsmittel sind zur Chlamydienbelustigung.

    Mit Topinambur habe ich keinerlei Erfahrungen, hab aber bei Wikipedia mal nachgelesen.

    Topinambur enthält sehr viel Zucker und Stärke, kann deshalb auch gut zur Alkoholherstellung verwendet werden.
    Wie groß der direkte Zuckeranteil ist, der sofort ins Blut übegehen kann, kann ich jetzt nicht sagen.

    Da Topinambur aber süß schmeckt , kannst du auch in diesem Fall wieder davon ausgehen, dass du der epigenetischen Manipulation von Chlam. wieder mal unterliegst und darum unbedingt einen Chalm.förderer essen musst.

    Überdenke, zu was du neigst, als Sklavin.

    Gruß strassenbahn

    #3183505
    Robert2312
    Teilnehmer

    Hallo strassenbahn,
    Ich hätte da noch eine Frage an dich, die mich brennend interessiert. Falls es so ist, wie du den Sachverhalt beschreibst, dann wiedersprichts sich das gänzlich mit dem Behandlungsansatz von Stratton. Der Ja behauptet, dass bei der Behandlung die kryptische Form, aufgrund der hoch entzündlichen Zytokine, gemieden werden soll. Dadurch erfolgt die Provokation durch Pyruvat, was die Chlamydien wieder in die methabolische Form bewegt. Falls bei der Ernährung chlamydienfördernde Produkte gemieden werden sollten, führt dies doch zwangsläufig zur Kryptischen Form, falls es sie wirklich in Schach hält. Das würde doch zu einer chronischen Entzündung führen? Zwangsläufig ebnet das den Weg für eine Autoimmunerkrankung? Mich würde deine Meinung als Fachmann auf diesem Gebiet brennend interessieren.
    Eine Bitte noch, irgendwie finde ich nicht zu epigenetischen Manipulation von Chlamydien. Kannst du mir paar Links zuschicken, da ich wirklich Null komma Nichts zu diesem Thema im Netz finde.

    Gruß

    #3183544
    destiny86
    Teilnehmer

    Hallo Bob,
    habe ich das nun richtig verstanden. Wenn man Strattons Annahmen glaubt, dann bedeutet das dass die kryptische Form an sich eigentlich die schlimmste Form ist und am meisten Beschwerden bzw Entzündungen auslöst? Oder bedeutet es nur wenn man die kryptische durch bspw. passende ABs zerstört dass dann am meisten Zytokine ausgeschüttet werden im Vergleich zu den anderen beiden Formen?
    lg destiny

    #3183556
    Robert2312
    Teilnehmer

    Hallo destiny,
    das ist richtig. Nur, dass es keine Annahme ist sondern der tatsächlicher Vorgang. Nehmen wir an du versuchst die CPN auszuhungern, dann gehen sie in die Kryptische Form über. Sie verursachen weniger Symptome, zumindest die auf den Metabolismus des Erregers bezogenen Symptomatiken. Was jedoch passiert, dass sie Zytokine ausscheiden die eine Entzündung verursachen. Diese sind hoch entzündlich, somit empfiehlt es sich auch während der Therapie Pyruvate einzunehmen, um diesen Effekt zu verhindern.

    Gruß

    #3183559
    destiny86
    Teilnehmer

    Und wenn man die zysten mit Metro platt macht kommt es dann auch zu diesen starken Entzündungen? Ist das der Grund warum die Metro pulse so schlimm sein können?
    lg

    #3183560
    Robert2312
    Teilnehmer

    Bei den Metro Pulsen kommt es im Allgemeinen zu starken Reaktion, weil der Erreger direkt bekämpft wird. Dabei ist es eher eine Kombi aus verschieden Faktoren, wie Immunsystem, Entzündung und Entgiftung. Damit sind die Reaktionen für den Körper sehr anstrengend.

    #3185366
    ChanceforHelp
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich denke ich habe ctr. chronisch

    Grund meiner Annahme: 

    Sex mit Bekannter, Therapie, Besserung, Ping Pong, nichts mehr nachweisbar, keine Therapie mehr.

    Seit dem: Up and down

    Hauptbeschwerden:

    Arthritis stärke schwankend von mild bis unaushaltbar, Harnröhre  und Hoden komisches Gefühl.

    Allgemeiner Energiemangel, dadurch psychische Probleme.

    Nun habe ich dieses wunderbare Forum entdeckt:

    Also Serologie ctr und cpn negativ.

    Was ja nichts heißen muss, wenn die ctr durch falsche antibiose persistent geworden sind.

    Nun suche ich schon länger nach einem Lösungsansatz,  Ärzte alle natürlich überfragt.

    Durch den Eintrag von Straßenbahn holte ich mir das Rezept für 30 tabl. 500mg Erythromicin.

    4 * tägl. 7 tage.

    Ich habe große Hoffnung dass es was bringt. 

    Nun mein Problem.

    Ich bin momentan in der Prüfungsphase. 

    Soll ich die Therapie mit Ery jetzt starten oder lieber noch 10 Tage bis nach den Prüfungen warten?

    Die zwei möglichkeiten:

    Ich vertrage es: Fühle mich besser. Kann besser lernen, bessere Konzentration ….

    Ich vertrage es nicht, Prüfungsunfähig.

    Ich habe gelesen dass es ja viele negative Reaktionen auf Ery gab.

    Gibt es andere positive Erfahrungen? 

    Noch mehr die Reaktive Arthritis mit Ery besiegt haben?

    Liebe Grüße

    C.

     

    #3185372
    Felia
    Teilnehmer

    Hallo, vor 3 Jahren sollte ich ( laut HNO-Arzt) 3 Monate lang Ery nehmen. Nach 10 Tagen habe ich abgebrochen, es war nicht zum aushalten.

    Bin immer noch nicht gesund, mache alles was Strassenbahn empfohlen hat, Buhner und viele andere Sachen. Ich arbeite wieder und es geht mir gut.

    LG Felia

     

    #3185374
    Andrej
    Teilnehmer

    Hi Leute, in Deutschland ist ein generelles Problem da, CPN werden nicht diagnostiziert und behandelt, es herrscht hier sozusagen eine Pandemie. Drüben in Tschechien sitzt das Nationale Referenz  Labor und Forschungszentrum für Chlamydien, ich bin in Kontakt mit einer Ärztin dort. Die Behauptung dass Chlamydia Pneumoniae keine klinische Bedeutung hat ist irreführend und unprofessionel, diese Meinung ist gerade in Detuschland verbreitet und Ärzte schicken die Patienten gerne weg mit den Worten dass die Durchseuchung bei 80 % liegt und die Symptome haben andere nicht bekannte Ursachen, gegebenfalls bekommt man noch Diagnose F45.9 Somatoforme Störung, nicht näher bezeichnet was ein völliger Schwachsinn ist. Ich mache da also mit bis ich bereufsunfähig bin, erstmal brauche ich aber eine gute BU Versicherung. 

    #3185375
    Andrej
    Teilnehmer

    und noch etwas, Infektiologie in Leipzig behauptet im ernst Chlamydia Pneumoniae kann man im Blut nicht nachweisen, es sei nicht möglich. Es ist aber möglich und das CZ Labor in Prag kann es auch, das Problem ist dass in dem Blut wenig Bakterien sind und aus diesem Volumen wird nochmal für den PCR eine kleine Probe genommen, die Wahrscheinlichkeit dass der Test nicht gelingt ist somit hoch. 

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