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Hi,
Durch Poly bin ich auch Thema Thymus gekommen und es ist auf jeder Fall lesenswert.
„..Man kann den geschwächten Thymus innerhalb weniger Sekunden mittels einer
einfachen Methode stärken. Sie besteht darin, den Thymus 10 bis 20 mal leicht zu
klopfen, einige male täglich. Dieses Klopfen kann mit den Fingerspitzen oder mit der
lockeren Faust in einem angenehmen Rhythmus erfolgen. Und oder indem wir die
Zunge gegen den Gaumen legen, mit der Spitze an dem Punkt, den man den
„zentrierenden Knopf“ nennt…“Hat schon jemand mit Thymustherapien Erfarung gemacht? Spritze, Kräuter, Übungen..?
VG,
OlkaThymuspeptide (Homöopathisch) spritzen sich 2ml, von Firma Thymorell. 1x wöchentlich, den ersten Monat hatte ich sogar 2x wöchentlich injectiert.
Kosten für 10 Ampullen ab 80 Euro aufwärts (Internet).
Eine Kur bei einem geschwächten IS (wir bei mir!) von mindestens 30x Ampullen sollten es denn aber schon sein. So der Rat vom Immunologen!
Geheilt, gar befreit von den netten inneren Freunden, hat es mich dadurch natürlich nicht, aber zur Unterstützung vllt. nicht verkehrt. Eine Leichte Verbesserung (stabilisiert) ist aber zu verspüren, wenn ich da noch, vor einem viertel Jahr zurückdenke, wo ich mich hier in meiner Stadt von Bank zu Bank geschleppt habe. Schmerzen und Verdauungsprobleme sind aber geblieben, leider….
Habe heute meine 25 Ampulle hinter mir, mache erstmal weiter damit.
gruß bermuIch hatte auch mal eine Serie mit Thymus-Spritzen, glaube zehn Stück. Ergebnis leider keine Änderung. Aber ein Versuch ist es sicher wert, die Spritzen waren nicht wahnsinnig teuer.
Ich habe letztes Jahr von August bis November wöchentlich 2 Thymus-Spritzen bekommen mit anschließenden Infusionen (Vitamine etc.).
Gebracht hat es mir – außer das meine Euronen nun nicht mehr auf meinen sondern auf dem Konto des Immunologen parken – nichts… 😉Die Klopfthematik habe ich vor 2 Jahren auch probiert und war deswegen mitunter extra hier:
Bei einem Orthopäden Dr. K. in Wilnsdorf. ER hat diese Technik sehr gut drauf und steht voll dahinter.
Was hat es gebracht: In diesem Fall unerheblicher Kontostandrückgang aber leider auch keinen gesundheitlichen Mehrwert.Ich denke beides ist einen Versuch wert. Bei Thymus-Injektionen kann ich nur raten zur vorherigen Preisaushandlung wie beim Winterreifenkauf! Und das zu BEGINN, sonst kostet es echt Unmengen!
Ich sehe keine Begeisterung 🙂 Herzlichen Dank für die Antworte, es ist wirklich toll eure Erfahrung nutzen zu können. Ich weigere mich etwas Thymus-Peptide von Tiere ins Blut zu spritzen und wenn nicht so wirksam sein sollte dann werde ich eher lassen und mich hier zu Jogaübungen begrenzen 🙂 …
Z.B Kerze: http://www.yoga-vidya.de/de/asana/schulterstand.htmlIch verstehe so Einsatz eher als Zusatz –Therapie zu richtiger Antibiose. Wenn ein Organ durch Bakterien durch Jahre besiedelt war, wird auch nicht nach paar Spritzen wieder von Bakterien befreit und sofort gut funktionieren. Das erwarte ich auch nicht. Dazu braucht man etwas mehr Arbeitet, Zeit , richtige Antibiose und Zusatz-Therapie.
Bei mir war gerade 18 Monaten Antibiotika, meine Bauchspeiseldrüse ist wie neu. Das kann ich deutlich merken, weil meine Lieblings Speise ist Carry -Wurst mit Pommes geworden. 🙂 obwohl letzte 6 Jahre habe kein Fett und Fleisch vertragen .
Jetzt mache ich mich Gedanke über Thymus, davon kann abhängen ob ich ohne Antibiotika in der Zukunft leben kann. Aber bleibe ich hier dann bei Yoga und …? Suche noch Ideen …Klopfen kann ich auch ausprobieren..:)Noch mal Vielen Dank für eure Erfahrungen!
OlkaHi Olka,
ich habe auch Spritzen von Neytimmun (Thymuspeptide) bekommen und habe starke Histaminproblematik darauf entwickelt. War sehr unangenehm….nie wieder.
LG, Leni
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