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Schnellender Daumen und viele Fragen

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  • #317540
    Lotte
    Teilnehmer

    Fragen über Fragen…
    die aktuellste: soll ich meinen schnellenden Daumen operieren lassen?
    Zum besseren Verständnis hier meine Gesundungsodyssee: Vor etwa 6 Jahren bekam ich bei einem Urlaub in Kreta einen extremen Husten mit nachfolgender asthmaähnlicher Symptomatik. Die Beschwerden wurden schließlich für etwa 3 Monate mit Cortison behandelt, später auch mit anthroposophischer Medizin. In den nachfolgenden Jahren kam es immer wieder zu einer bronchialen Überempfindlichkeit mit Atemnot. Insgesamt hat sich die Symptomatik verbessert, aber etwa 1-2 Mal in 12 bis 18 Monaten nehme ich für ca 4 Wochen Cortison. Zusätzlich habe ich bereits seit Jahren mit einem extrem geblähten Bauch zu tun, der auf keine Behandlung oder Diät anspricht.

    2006 hatte ich merkwürdige Entzündungszeichen auf der Netzhaut des linken Auges und es bestand sogar die Gefahr, dass ich erblindete. Mein Augenarzt hat das in Griff bekommen. Die Ursache war unklar. Der Augenarzt ließ Borreliose, Toxoplasmose und ANAS (anitnukleäre Antikörper) etc. aber nicht Chl testen. Nur die ANAs waren positiv. Aber da der Titer nicht so hoch war (1:160)und das bei Gesunden auch vorkommt, ließ man die Sache auf sich bewenden.
    Im Sommer 2008 hatte ich einen graue Star OP, nachfolgend hatte ich wieder mein Bronchial- Problem und kurz darauf hatte ich Mühe meinen linkenDaumen zu bewegen. Meine Hausärztin initiierte einen Bluttest auf Rheuma etc. Dabei kam ein Chl pn Wert von 199 IgG und 264 IgA heraus. Zwei Lungenfachärzte, die ich konsultierte fanden den Chl. Wert unerheblich und ärgerten sich darüber, dass der Titer überhaupt gemessen wurde. Ich wurde wie üblich mit Cortison behandelt. Nach etwa 6 Wochen war das Atmen o.k..

    Der Daumen bekam auch zwei Cortison Spritzen und die Beschwerden besserten sich. Seit Weihnachen wird es aber zusehend schlechter. Ich kann meinen Daumen inzwischen kaum noch benutzen. Der Orthopäde diagnostizierte „schnellender Daumen“ und empfahl einen kleinen Eingriff, der das Ringband am Grundgelenk durchtrennt sodass die Sehne wieder richtig flutscht. An der rechten Hand meldet sich ein Karpalltunnel-Syndrom mit Taubheitsgefühlen seit einigen Wochen ebenfall verstärkt zurück.
    Anfang Dezember war mein Chl- Titer auf 264 IgG und 199 IgA angestiegen, die ANas lagen bei (1:320). Der Laborarzt war entsetzt, dass ich die Chlamydien noch nicht mit Antibiotika behandelt hatte und empfahl 4 Wochen lang 1g Azythromicin. Zu diesem Zeitpunkt landete ich das erste Mal bei diesem Forum. Ich war und bin völlig verunsichert, ob und ggf. wie ich die Viecher behandeln soll. Kein Arzt sieht einen Zusammenhang zu meinem Daumen und keiner nimmt die Chl. ernst. So auch der Rheumatologe, den ich heute aufsuchte: die Durchseuchung läge außerdem bei 70% und wenn überhaupt gäbe man 2 Wochen Doxy, eine Kombitherapie ist nicht notwendig.
    Mein Augenarzt hat letzte Woche erneut Veränderungen auf der Netzhaut festgestellt und geht davon aus, dass sich eine Makula-Degeneration mittel- bis langfristig entwickelt.

    Am meisten Handlungsdruck macht mir eigentlich der Daumen. Ich habe Sorge das etwas anbrennt – der Daumen z.B. für immer versteift- wenn ich nicht bald handle, Ich überlege, ob die Beschwerden vielleicht mit den Chl. zusammenhängen und ob eine Antibiotika Therapie helfen kann- oder soll ich nur die OP machen und nicht diese Hammer-Antibiotika-Behandlung oder muss man beides machen. Ich habe nur das Gefühl, dass ich bald etwas zur Rettung meines Daumens tuen sollte. Hat irgendjemand da draußen eine Idee dazu?

    Außerdem würde ich gewrne wissen, was es mit dem Argument auf sich hat, die Durchseuchung läge bei 50% bis 70% und man hätte die Chl. ganz schnell wieder. Und was sind überhaupt Kriterien etwas zu tun und was sind Kriterien für den Erfolg? Muss es in jedem Fall eine Antibiotikum-Therapie sein und wie lange sollte man sie durchführen? Hat jemand Erfahrungen mit Chl und Makula-Problemen? Weiß jemand, ob es einen Zusammenhang zu den ANA-Werten gibt? Und wie kann man verhindern, paranoid zu werden? Hat jemand auch mal einen schnellen Heilungserfolg erlebt?

    Dies sind einiger meiner Fragen, die mir die Ärzte bisher nicht überzeugend beantworten konnten.

    Lotte auf der Suche

    #3172727
    sunny2
    Teilnehmer

    Hi,

    das sind aber alles schwierige Fragen, die Dir sicher auch kaum einer der Spezialisten hier im Forum beantworten kann. Klare Zusammenhänge sehe ich mit der Lungengeschichte und dem geblähten Leib. Hst Du Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Mach mal 3 Tage nur Reis und Wasser und dann langsamen Kostaufbau. Viele mit Chl. pn. leiden darunter.

    Du warst anscheinend beim selben Rheumatologen wie ich -:) Rheumatologen kriegen mich nicht mehr zu sehen – auch keine von der Uniklinik Deiner Stadt!!!

    Ich weiß nicht, ob die Dir genannte Ärztin Deine Fragen beantworten kann (wohl eher nicht), aber sie wird Dich mit Deinen Beschwerden ernst nehmen und versuchen Dir zu helfen, denn Deine Antikörperwerte sind wohl therapiebedürftig. Bei persistierend hohen IgA Titern ist von einer chronischen Chl. pn. Infektion auszugehen.

    Lg,
    sunny

    #3172728
    Lotte
    Teilnehmer

    Hallo,
    das ist zumindest mal ein Lichtblick, mal einen Arzt als Gesprächspartner zu finden. Danke, auch für den Hinweis mit der Uni-Klinik. Da hatte ich auch überlegt, hinzugehen. Das spare ich mir dann. Mit dem Reis überlege ich noch. Hatte mal einen Versuch mit Reis, den ich grauenhaft in Erinnerung habe. Kann mich aber an die genauen Maßnahmen nicht mehr erinnern. Unverträglichkeiten habe ich noch nicht getestet, da ich den Eindruck habe auf alles heftig zu reagieren. Übrigens auch immer dann, wenn ich wenig esse (z.B. nur Gemüse) oder sogar faste.
    Däumelinchen dankt für die Antwort und wünscht allseits gute Genesung.
    Lotte

    #3172729
    globulinchen
    Teilnehmer

    Hallo Lotte,
    zum Thema schnellender Daumen gibt es im Internet eine Menge Informationen.
    Unter anderem
    http://www.handerkrankungen.de/TVS/TVStherapie.htm#mid_TVS_TVStherapie
    lies dich mal in aller Ruhe ein.
    Alles Gute Globulinchen

    #3172730
    sunny2
    Teilnehmer

    Wenig essen ist m.M. nach bei dieser Erkrankung kontraproduktiv. Versuch mal Traubenzucker und viel Fleisch zu Dir zunehmen.

    Ich habe mich vormeiner Erkrankung sehr bewußt und gut ernährt. Diese Ernährung kann ich aufgrund der massiven Unverträglichkeiten nicht fortführen. Aber alle Allergietests waren negativ. Ich bin sogar schon wegen massiver Unverträglichkeitsreaktionen ins Krankenhaus gekommen und habe Cortison immer griffbereit.

    Lg,
    sunny

    #3172731
    Lotte
    Teilnehmer

    Guten Abend und besten Dank für die Nachricht. Seite und Infos waren mir schon bekannt. Bin halt immer noch unsicher, ob mir nur der Weg der OP bleibt oder ob eine Chl. Behandlung noch etwas verändern kann.
    Beste Wünsche von Lotte

    #3172732
    Lotte
    Teilnehmer

    Viel Fleisch und Traubenzucker hört sich verwegen an. Werde darüber meditieren.
    Lieb gegrüßt von Lotte

    #3172734
    Clayton
    Teilnehmer

    Hallo Lotte,

    du bist nicht die/der Einzige mit Augenproblemen. Ich hatte in 11/07 eine Netzhautablösung verbunden mit einer Pigmentepithelabhebung: Diagnose war damals atypische Retinopathia Centralis Serosa (RCS) – eine relativ seltene Augenerkrankung. Ich wurde damals mit hohen Dosen Cortison behandelt (150 mg je Tag). Unter Cortison verschlechterte sich das Sehvermögen drastisch und nach 10 Tagen und fast Erblindung auf dem erkrankten Auge wurde die „Therapie“ abgebrochen. Die Ursache der RCS konnte damals nicht gefunden werden, obwohl ich komplett durchgecheckt wurde. Das ganze Jahr 2008 hatte ich dann immer wieder Sehstörungen und andere Beschwerden, die denen hier auf diesen Seiten geschilderten Symptomen gleichen. Hinzu kam in den letzten Monaten ein drastischer, ungewollter Gewichtsverlust von ca. 10 % meines Körpergewichtes, ein länger als 2 Monate andauernder Husten und eine chronische Halsentzündung.

    Erneut komplett und ohne Befund durchgecheckt, bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden, und habe einen Test auf Chlamydia Pneumoniae durchführen lassen – dieser war für IgG und IgA positiv. Dies hat meinen Arzt nicht weiter beunruhigt (hohe Durchseuchung etc. etc.), ich bestand jedoch – statt einer Standardtherapie mit einem einzigen Antibiotikum – auf eine Behandlung nach dem Stratton-Protokoll und führe dies nun seit gut 4 Wochen durch. Anfänglich hatte ich in der Tat die hier beschriebenen heftigen Reaktionen auf ACC, auf Antibiotika und auf Pyruvat. Heute kann ich, zumindest was meine Sehstörungen betrifft, ein eindeutiges Urteil fällen: Ich sehe seit einer Woche wieder glasklar – ein Zustand, der in dieser Form in den letzten 14 Monaten über diesen langen Zeitraum (7 Tage) nicht zu beobachten war. Ich gehe also davon aus, dass die Chlamydia Pneumoniae Infektion einen maßgeblichen Einfluss, wenn nicht gar die Ursache meiner RCS darstellt.

    Was Du nun aus dieser Info machst, ist natürlich Deine Sache – ich bin auch kein Mediziner und kann Dir daher natürlich keinen fundierten, fachkundigen Rat erteilen. Dennoch sei soviel erlaubt: Ich würde mal vorsichtig zum Test mit ACC (wie im Stratton-Protokoll beschrieben) anfangen und die Reaktion genau beobachten. Diese Beobachtungen (nur, wenn Du in der Tat an einer persistierenden Cpn Infektion leidest, sollten sich Reaktionen einstellen), würde ich dann dem behandelnden Arzt berichten, vielleicht sieht er ja dann Handlungsbedarf.

    Und dies noch: Danke an die Macher dieses Forums. Ohne diese Informationen hätte ich wahrscheinlich noch bis zum Nimmerleinstag nach einer Behandlungsstrategie gesucht. Werde gelegentlich berichten, wie die Sache weitergeht.

    Viele Grüße

    Clayton

    PS: Beide Daumen und rechtes Handgelenk gehören auch bei mir zu den schmerzenden Körperteilen.

    #3172735
    Lotte
    Teilnehmer

    Das tut gut, von ähnlichen Erfahrungen zu hören und von Sehverbesserungen. Versuche mich gerade in die nicht ganz so einfache Behandlung – auch an Hand von Cpnhelp – einzuarbeiten. Kann man denn irgendetwas dazu sagen, wann Wheldon und wann Stratton besser ist? Wo finde ich denn, die verständlichste Erläuterung der Stratton Behandlung. Irgendwie scheint mein Gehirn nicht mehr funktionstüchtig genug für komplizierte Erläuterungen.
    Hab Dich wohl und Danke
    Lotte

    #3172736
    sunny2
    Teilnehmer

    -:) Das gehört mit zur Krankheit, Lotte!!!!

    @ Clayton
    Danke. Toll das es Dir geholfen hat.

    Lg,
    sunny

    #3172737
    Andreas
    Teilnehmer

    >Kann man denn irgendetwas dazu sagen, wann Wheldon und wann Stratton besser ist? Wo finde ich denn, die verständlichste Erläuterung der Stratton Behandlung. Irgendwie scheint mein Gehirn nicht mehr funktionstüchtig genug für komplizierte Erläuterungen.

    Also es gibt zum einen das Stratton-Protokoll, das lediglich eine Erweiterung des Wheldon-Protokolls in einer späteren Phase der Behandlung darstellt (auf der Seite ganz unten):
    http://www.cpnhelp.org/treatment_protocols
    Für den Anfänger kommt dieses Stratton-Protokoll überhaupt nicht in Frage, da es auf Wheldon aufsattelt, wenn dieses vertragen wird. Außerdem hat popo durch Nachfrage bei einem Experten ermittelt, daß das Rifampin, außer mit Azi, nicht mit den biostatischen Antibiotika aus dem Wheldon-Protokoll (Doxy, Roxy) kombinierbar ist. Es würde diese unter die Wirksamkeitsgrenze blockieren. Da scheint Stratton gepfuscht zu haben. Man könnte also das Wheldon-Schema nur mit INH aufsatteln (wie ich es jetzt mache), jedoch nicht mit Rifa.

    Und dann gibt es ein von Stratton selbst als experimentell bezeichnetes Protokoll, das durch Zugabe von Pyruvat versucht, die kryptische Form zu verhindern, da die Keime in der vermehrenden Form schon für biostatische Antibiotika verwundbar sind. Dieses experimentelle Stratton-Protokoll unterscheidet sich vom Wheldon-Protokoll außerdem dahingehend, daß Azi nicht mehr verwendet wird, sondern durch Roxy (wie auch im Wheldon-Protokoll als Alternative vorgesehen) oder Clarithromycin ersetzt wird. Zu den Details siehe:
    http://www.cpnhelp.org/emerging_stratton_protoco

    Quintessenz: Die beiden Stratton-Ansätze sind An- und Ausbauten zu Wheldon, die für den Anfänger noch nicht in Frage kommen.

    Gruß

    Andreas

    #3172738
    ilka
    Teilnehmer

    Hi Andreas,

    ich möchte dir danken, dass du so wunderbar erklären kannst und für viele eine große Hilfe bist.

    Alles Gute ,mach´bitte weiter.

    Ilka (sphinx)

    #3172739
    Lotte
    Teilnehmer

    Well done, Andreas. und meinen herzlichen Dank für Deine Hilfe. Ist denn das unter dem von Dir genannten Link (treatment-protocols) aufgeführte Protokoll, das was ich meinem – zukünftig – behandelnden Arzt zeigen sollte? und was hat es mit dem ACC auf sich? Wie lange sollte ich bei der Stange bleiben? Da ich viele Symptome habe, die diffus sind und auch anderen Ursachen haben können, frage ich mich „wann ist fertig“?
    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Genesungsweg
    Lotte

    #3172742
    Andreas
    Teilnehmer

    >Ist denn das unter dem von Dir genannten Link (treatment-protocols) aufgeführte Protokoll, das was ich meinem – zukünftig – behandelnden Arzt zeigen sollte?

    Ja, zeige ihm das Wheldon-Schema. Das ist in aller Regel der Einstieg. Später kann variiert werden.

    > und was hat es mit dem ACC auf sich?

    ACC ist an sich der Einstieg in das Wheldon-Schema. Die Amis habe auf ihrer Seite unglücklicherweise das ACC unter Supplements, also Nahrungsergänzung, gepackt. Hier nochmal ein Post zu Wheldon:
    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/acc-nac-glutathione

    Du solltest bei dem Arzttermin auch unbedingt Deinen Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen. Vitamin D ist kein Vitamin, sondern ein Prohormon und ein Immunmodulator. Die Amis hatten neulich eine Diskussion, daß es wahrscheinlich auch eine direkt anti-chlamydiale Wirkung hat.

    >Wie lange sollte ich bei der Stange bleiben? Da ich viele Symptome habe, die diffus sind und auch anderen Ursachen haben können, frage ich mich „wann ist fertig“?

    Das weiß keiner so genau. Kommt auf Dein Gefühl an. Da der inaktive Dauerzustand der Chlamydien nicht nachweisbar ist, weißt Du nie, wann Du die Erregerlast los bist (wahrscheinlich eher: auf ein Maß reduziert hast, das Dein Immunsystem selbst dauerhaft in die Inaktivität zwingt), oder ob es doch wieder losgeht. Gesund ist man, wenn man sich wieder dauerhaft gesund fühlt. Wheldon geht indes von einer zweijährigen Behandlungsdauer aus, wobei sein Protokoll im zweiten Jahr nur noch Pulse, auch bei den bakteriostatischen Antibiotika, vorsieht:
    http://www.cpnhelp.org/a_graphic_on_antibiotic_u

    Es hängt wahrscheinlich davon ab, wie immunkompetent jemand ist, wie sehr sich der Infekt schon ins Gewebe und in die weißen Blutkörperchen gefressen hat, wieviel opportunistische Koinfekte existieren etc. pp.

    >Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Genesungsweg

    Dir auch!

    Gruß

    Andreas

    #3172747
    Lotte
    Teilnehmer

    Lieber Andreas,
    nochmals herzlichen Dank für Deine Unterstützung. Frage mich, ob Du bei all Deinem Dienst fürs Forum noch genügend Zeit für Dich findest. Tja, und dann habe ich noch eine Frage (obige Frage wirst Du wahrscheinlich jetzt mit „nein“ beantworten). Welche Untersuchungen sollte man denn noch unbedingt vor einer Antibiotika-Behandlung machen (neben Chlpn natürlich). Ich habe irgendwo eine lange Liste gesehen, weiß aber nicht mehr wo und frage mich, ob alles notwendig ist (will auch wohl meinen zukünftigen Arzt nicht überstrapazieren).
    Einen schönen und baldigen Feierabend wünscht
    Lotte

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