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Hallo Leute,
auch ich gehöre zu den Kreise der Erkrankten.
Bei mir fing alles vor ca. 2 Jahren an.
Damalige Diagnose: Haarnleiterenzündung
1 Monat später: nochmal das Selbe
1,5 Später Chlamydien Trac.
Diese wurden behandelt, und dann ging das ganze Theater los.
ca 2 Wochen nach der Behandlung bekamm ich Potenzprobleme, starke Darmproblem, dann eine gelbe Zunge und ganz übel Mundgeruch, dazu gesellten sich ein zimlich heisser Kopf, nervenschmerzen, dann auf einmal starke Depressionen und 3 mal plötzliche Grippe erscheinungen. Da ich eigentlich eine tüpische Frohnatur bin, war dies mit der schlimmste Zustand. Leider wurde die ganz Sache von den Ärzten nicht weiter ernst genommen und auf einen angeblichen Stress geschoben. Ende vom Lied ist, dass ich einen ennormen Ärztemaraton hinter mir habe, die helfte der Ärzte mich für Verrückt erklärt haben und ich jetzt entlich einen Artz gefunden habe, der mich auf Chlamydien Pneumoniea gestestet hat.
Ergebniss:
Chlamyd. pneumoiae IgA-Ak 1,7
Chlamyd. Pneumoniae IgG-Ak 3
Chlamydia Trachomatis IgA 0,50
Chlamydia Trachomatis IgG 4,12
Leider meint mein Arzt, dass man bei mir nichts behandeln müsse.
Daher werde ich momentan von einer Heilpraktierin mit Notakeel D3 von Sanum und Mucokeel 2ml seusiotin 2ml bahndelt. Die Behandlung hat schon einige Symtome im Griff bekommen. Aber die Potenzproblem sind noch schlimmer geworden. Ich 29 Jahre alt, damit will und kann ich nicht Leben, dass muss Repariert werden.
Könnt Ihr mir einen Arzt im Großraum Dortmund empfehlen?
Gibt es auch bei Euch noch jemand, der vergleichbare Symtome hat?
Freue mich auf Eure Antworten.>Ergebniss:
Chlamyd. pneumoiae IgA-Ak 1,7
Chlamyd. Pneumoniae IgG-Ak 3
Chlamydia Trachomatis IgA 0,50
Chlamydia Trachomatis IgG 4,12Was sind die Normbereiche dazu?
2. Frage: Potenzprobleme, oder Libidomangel?
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
danke für deine Antwort.Chlamyd. pneumoiae IgA-Ak 1,7 Normal 1
Chlamyd. Pneumoniae IgG-Ak 3 Normal 1
Chlamydia Trachomatis IgA 0,50 Normal 1
Chlamydia Trachomatis IgG 4,12 Normal 1Zu 2. Frage: Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Potenzprobleme, oder Libidomangel?
>Chlamyd. pneumoiae IgA-Ak 1,7 Normal 1
Chlamyd. Pneumoniae IgG-Ak 3 Normal 1aktiv und chronisch
>Chlamydia Trachomatis IgA 0,50 Normal 1
Chlamydia Trachomatis IgG 4,12 Normal 1abgelaufen
>Zu 2. Frage: Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Potenzprobleme, oder Libidomangel?
Bei Potenzproblemen kriegt man keinen hoch, obwohl Mann rollig ist. Bei Libidomangel bist du erst gar nicht rollig.
Gruß
Andreas
Erst waren nur die Potenzproblem da, aber die Lust ist auch einiges weniger als Normal. Was würdest du mir Raten, wie soll ich mich weiter behandeln lassen? Schade das keiner einen Arzt im Ruhrgebiet kennt, der mich auch behandeln würde. Möchte gerne diese Krankheit und alle Symptome hinter mir lassen.
Hi Pit,
sooooo Lustig finde ich es langsam nicht mehr, denn ich habe keine Lust nur noch eine Luftpumpe zu sein… 😉Geh mal zum Urologen. Der kann eine erektile Dysfunktion eindeutig nachweisen, oder widerlegen. Ich wette, Du hast keine.
Es sind immunologische Prozesse und Stoffwechselprozesse, die falsch laufen und vieles andere runter ziehen, Unmengen Energie verbrauchen. Darauf tippe ich. Dann nützen aber auch Viagra & Co. nix.
Und dann sind wir wieder bei dem Ausgangsproblem: Ist es Cpn, oder ist es etwas, das nur von Cpn begleitet wird …
Ich fürchte, Du musst Dich innerlich darauf einstellen, daß Dich das einige Zeit begleiten wird. Ich laboriere schon 10 Jahre herum.
Gruß
Andreas
Hallo Gustavo.
In etwa 2001 hatte ich die selbe Ärzterennerei mit Simulations und Psychovorwürfen usw., angeblichen Blindarmreizungen, Darmreinigungsvorschlägen und div. weiteren Schwachsinn bei mehreren, also etwa 8, Ärzten.
Damals hatte keiner von denen herausgefunden, was ich ich nun hatte, bekam deshalb auch echte Nervereien mit einigen dieser Typen. Einige wollten mir Viagra usw. verkaufen oder mich zum Psychater schicken..
Anschließend habe ich aber selber herausgefunden, über Internet und Bücher, was ich hatte: Chlam.trach.
Ich hatte mich irgendwann bei einer Freundin über längere Zeit immer wieder neu angesteckt und irgendwann gingen die Harnreizungen nicht mehr zurück.
Innerhalb von etwa einem Jahr zunehmend funktionierte über mehrere Wochen, Monate, fast keine oder keinerlei Erektion mehr bei mir, trotz erheblicher Geilheit.Nach einiger Zeit hatte ich dann doch einen Arzt gefunden der mir glaubte, bekam Roxitromyzin und innerhalb eines Tages funktionierten die ersten Erektionen wieder, zwar noch nicht vollständig anfangs, aber innerhalb von etwa 10 bis 20 Tagen wieder weitgehend. Nach etwa ein, zwei Monaten war alles wieder normal.
Allerdings ging durch Roxitromyzin C.trach. nicht vollständig weg, auch nach etwa einem halben Jahr Antib. nicht.
In der Zwischenzeit hatte ich dann aber selber einige natürliche Mittel gefunden, bekam auch keine Rückfälle mehr und nach einiger Zeit erhielt ich wegen einer anderen Sache Erythromyzin, womit dann auch C.trach. vollständig verschwand.Allerdings bin ich sicherheitshalber nie wieder mit der alten Freundin ins Bett gegangen, was natürlich nicht sehr toll war. Aber sie wollte sich nicht behandeln lassen und behauptet immer, sie hätte ja nichts, obwohl sie sogar Tubenverschlüsse hatte, also echtes C.trach.symptom, und kinderlos blieb.
Ich schreib dir das deshalb ausführlicher, damit du siehst, dass dir sowas nicht alleine passiert.
Was allerdings die Ursachen bei dir betrifft, kann man das wirklich schwer sagen, wie u.a. Andreas auch schon schrieb.
C.trach. befällt tatsächlich gerne Penis, Hoden, gesamtem Harnbereich, Enddarm, Leisten, ges. Unterkörper, Knie, Achselhöhlen usw., ebenso mit Folge von Depressionen u.a..
Weshalb aber bei dir nichts relevantes bei C.trach. messbar ist, ist sonderbar.
Vielleicht haben die Ärzte Messfehler gemacht und z.B. zu früh gemessen nach Antib.einnahme oder was auch immer.Sicherheitshalber würde ich nach einiger Zeit (in der Regel 6 Wochen) ohne Antib.einahme einen weiteren C.trach.antikörpertest machen lassen, notfalls auf eigene Kosten, kostet auch nur 8-15€ etwa, je nach Labor.
In jedem Fall würde ich an deiner Stelle versuchen, Erytromyzin zu bekommen und damit zweimal mit etwa 3-8 Wochen Abstand 7 Tage zu therapieren.
In den meisten Fällen reicht das aus bei C.trach..
Bei C.pneu. allerdings kannste Pech haben und Ery. wirkt nicht.
Bei mir wars sogar so, dass C.pneu, was ich etwa 2006/2007 hatte, durch Ery. völlig unbeeindruckt war, wurde sogar stärker während der Einnahme.Heute habe ich dennoch keine Krankheitssymptome mehr durch Nahrungsumstellung gegen Chlam..
Also ich kann dir nur viel Glück wünschen.
Gruß strassenbahn
Hallo Straßenbahn,
danke für deine Antwort!
Werde versuchen, meinen Arzt davon zu überzeugen.
Jetzt klappt bei Dir wieder alles?
Auch die Lust ist wieder die Alte?Gruß
GustavoDas Problem der Erektionsprobleme bestand nur einige Monate in 2000/2001. Danach bekam ich doch Roxitromyzin, wie geschrieben, zusätzlich fand ich div. Nahrungsmittel, die ebenso Chlam. bekämpfen.
Später mit Erytromyzin verschwanden auch die Reste von C.trach., die aber schon lange keine Wirkungen auf die Erektion mehr hatten.
Die Geilheit war aber nie beeinträchtigt durch C.trach., nur die Erektionsfähigkeit.Wobei man irgendwann unterscheiden lernt, Geilheit zu unterscheiden zwischen
# dem offensichtlichen Anzeichen, also der Erektion und
# dem eigentlichen Anzeichen, dem Drang nach körperlicher Nähe, kuscheln, hantieren mit dem Körper des Partners, den Unterleibsorganen sowohl beim Partner als auch bei einem selbst.
Solange man diese letzten Bestrebungen hat, sind die Oxytocinpegel und die weiterer Hormone vorhanden. Lediglich die Erektion wird verhindert vermutlich durch div. Wirkungen, also z.B. durch Disfunktion der Schwellkörper, durch irgendwelche fehlenden Botenstoffe/Hormonde aus den Hoden, Unterleib.
Gruß strassenbahn
Gustavo: Vorschlag: kauf dir ne Tube Heparin.
Kostet etwa 3-5€, z.B.von AL, 40g, 30000 kann schon reichen.Damit ein paar Tage die Geschlechtsorgane, Leistenbereich zweimal am Tag einreiben, und zwar so, dass das Heparin möglichst lange und gut dort einziehen kann in den Körper.
Also z.B. vor dem Schlafengehen (ohne Hose).Heparin unterdrückt, tötet, Chlam. nach einiger Zeit ab, verringert deren Vermehrung.
Hab das um 2001 mal festgestellt, als mir damals Blut abgenommen wurde und der Arzt sich verstochen hatte.
Damals bekam ich Heparin 180000 verschrieben und habe das natürlich auch getestet. An den eingeriebenen Stellen gingen die Symptome weitgehend zurück.Da ich damals kurz darauf wirksame Antib. bekam, habe ich das dann vergessen.
Vor kurzem las ich aber hier über Heparin, worauf mir das wieder einfiel.
Da der vergangene Winter sehr lang und ich unvorsichtig war, habe ich durch Kälteeinwirkung nochmal einen kleinen Befall im rechten Unterarm bekommen.
Dieses leichte „Ziehen“ dort verschwand etwa innerhalb eines Tages vollständig; habe danach noch einige male Heparin unter die Achsel gerieben und seitdem ist auch dieser letzte Rest nicht mehr spürbar.
Unter der Achsel ist praktisch, weil auch tagsüber bei Bewegung das Heparin nicht weggewischt wird und konstant in den Körper eindringen kann.
Hat wirklich Sinn, das mal bei C.trach. auzuprobieren. Zumindest wüstest du dann etwas über einen möglichen Zusammenhang zu Chlam..
Sollte ich mich nochmal mit C.trach. anstecken, werde ich das sicher so versuchen, zumindest unterstützend zu kurieren.
Gruß strassenbahn
Heparin gibt es als Gel und als Salbe.
Salbe enthält Vaseline, die leider beim Schwitzen weiß färbt, und oft auch Triglyceride, die gesundheitlich nicht gut sind. Außerdem wischt sich Salbe an der Kleidung ab.Gel, z.B. von CT, 180000, 150g, 9-18€, bleibt unsichtbar trocken auf der Haut und gibt den Wirkstoff über längere Zeit in den Körper ab. Bei trockener Haut ist aber der Nachteil, dass das trockene Gel teilweise abstauben kann über mehrere Stunden hinweg, somit also nicht komplett in den Körper geht. Deshalb vielleicht zwischen Beine im Leistenbereich und unter die Achseln verteilen.
Ob die über die Haut aufgenommene Dosis therapeutisch auf Dauer ausreicht, kann ich nicht sagen, auf jeden Fall verschwinden im Einzugsbereich die Symptome.
Gibt es auch als Spritze, kann ich aber nichts drüber schreiben, da keinerlei Erfahrungen.
Um die Wirksamkeit auszuprobieren, müßte sich mal jemand ne Packung verschreiben lassen.Sobald ich mal in die Situation kommen sollte, dass bei mir die Pegel nochmal ansteigen sollten, z.B. durch C.trach, was man immer wieder bekommen kann durch Kontakte, werde ichs ausprobieren.
Hier nochmal ein Link dazu, der schon seit einigen Jahren im Internet zu finden ist und auch hier schon mehrmals erschienen:
http://www.biologie.uni-duesseldorf.de/Institute/Funktionelle_Genomforschung/Arbeitsgruppe_Hegemann/Projekte… und nochmal: um Chlam. zu unterdrücken, den Zuckerpegel möglichst niedrig halten, also keine Zuckerspitzen durch losen Zucker, Alkohole usw. erzeugen, ebenso keine lang anhaltenden höheren Zuckerpegel auslösen durch zuviel Kuchen und andere Süßspeisen usw., (siehe Nahrungsumstellung).
Vermutlich nehmen Chlam. Zucker erst ab einem bestimmten Pegel auf, da sie andernfalls ihre eigene Wirtszelle schädigen würden, wenn Chlam. immer allen Zucker verstoffwechseln würden. Also sehr wahrscheinlich eine typische Anpassung wie bei allen Parasiten, um im Wirt überleben zu können.
Obige Heparinuntersuchungen zeigen den Zuckerzusammenhang nochmal deutlich auf. Heparin ist eine Zuckerart und ist für Chlam. nur deshalb schädlich, weil ein Sulfat chemisch eingebunden ist, und in dieser Form Chlamydien behindert in der Vermehrung.
Interessant wären weitere Zucker-, Alkohol- usw.arten, die von Chlam. gerne verstoffwechselt werden, die chemisch aber anders aufgebaut und deshalb für diese schädlich sind. Für Koffeine gilt das Gleiche.
Kennt jemand noch welche ?
Gruß strassenbahn
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