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16. Juli 2010 um 07:59 Uhr #318072MadTeilnehmer
Hallo ihr,
bin neu hier und habe die letzten Tage durch das Forum viel Interessantes erfahren. (habe diesen Text versehentlich an falscher Stelle unter gebracht b.z.w. doch nicht ganz falsch, weil ich auch nach einen Arzt fragen will, der im Raum: RT, Tü, Stuttg. mit den Protokollen Erfahrung hat)
Zu mir: bei mir wurde vor 3 Monaten eine MS diagnostiziert. Im nach hinein ist mir eingefallen, dass ich einige Wochen zuvor einen Ausschlag und LK-Schwellungen in den Leisten…. also Symptome hatte, die zu Chlamydien passen könnten.
Bei mir wollte kein Neurologe, einschließlich der Klinik, mehr machen als ein Routinelabor und den Borrelien-Titer. Seit ihr eigentlich alle privat versichert?
Gut, das werde ich hoffentlich mit der Hausärztin hinbekommen.
Die Behandlungsprotokolle und die dahinter stehenden Gedanken scheinen mir sehr einleuchtend und geben natürlich auch Hoffnung und wenn sich das alles bestätigen sollte vermutlich auch den Nobelpreis.
Was ich nicht verstanden habe (wohl einiges andere auch) ist warum jemand – weiß gerade nicht wer und bin zu faul nachzusehen! Sorry – für MS ler empfohlen hat nicht mit den Marshall-P anzufangen. Scheint Olmetec da nicht besonders günstig? Oder ein anderer ACE-Hemmer. Habe nicht gefunden mit was die Heidelberger Uni ihre Mäuseversuchen gemacht hat, zumindest nicht genau. Da ich sowieso auch einen hohen Blutdruck habe, wäre es kein Problem um zu stellen. Die Dosierung finde ich aber ziemlich schwindelerregend. Ist ja das mehrfache der üblichen Höchstdosis! Wer hat da Erfahrung?Jetzt erst mal genug mit der Fragerei! Danke für die vielen Infos! Und freue mich über Reaktionen.
Grüße Mad
P.S. Inzwischen hat mir Sunny den Tipp gegeben mich an Ilka zu wenden, was hiermit geschehen soll. Noch eine Frage: bei einer MS wäre es ja dann gar nicht so wichtig, ob da auch noch Erreger nachgewiesen werden, sondern die (Auto?)-immunreaktion „alleine“ wäre dann ein Grund mit einem Schema an zu fangen?!
16. Juli 2010 um 11:36 Uhr #3176277sunny2TeilnehmerHi,
ruf doch mal im BCA Augsburg an und schildere Deinen Fall, vielleicht bist Du ja was für die. Ansonsten haben wir dort keinen Arzt verzeichnet.
lg,
sunny16. Juli 2010 um 11:58 Uhr #3176278AlexDTeilnehmerHi Mad,
Hier gibt es jemand, der gute Erfahrungen damit gemacht hat (MS+ Marshall)http://www.autoimmun.net/forum/viewtopic.php?f=4&t=17
Bei den von Dir genannten Heidelberger Arzt ging es zwar um einein AGII Blocker, aber nicht um Olmetec.
Die Dosierung ist gut verträglich bis 160 – 240 mg/ Tag, hängt natürlich von deinem Körpergewicht. Es gab ein eine Vorstellung davon in Lubjana:
http://www.youtube.com/watch?v=X0y0PcVJ5Ss
Hoffe das hilft (;-)
Grüße
Alex
16. Juli 2010 um 12:15 Uhr #3176279MadTeilnehmerDanke!
„…, vielleicht bist Du ja was für die.“
… b.z.w. die was für mich!
lg
Mad18. Juli 2010 um 12:02 Uhr #3176282strassenbahnTeilnehmerVielleicht könntest du mal testweise was ausprobieren:
Nach meinen eigenen Erfahrungen verbreitet sich C.p. im Blutkreislaufsystem.
Erreicht C.p. weite Teile des Halses, ist irgendwann auch der Sinus caroticus betroffen.
Folgen sind, nach eigener Beobachtung, stärkere Bludruckschwankungen oder/und erhöhter Blutdruck, da die Blutdrucksensoren dann dort nicht mehr vollständig funktionieren.Bestrahle doch mal ein paar Tage lang für ein paar Stunden den Sinus caroticus mit Infrarotlicht, da Chlam. allg. sehr wärmeempfindlich sind und absterben, je höher die Temperatur ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinus_caroticus
http://de.wikipedia.org/wiki/Arteria_carotis_interna
http://de.wikipedia.org/wiki/BarorezeptorWichtig dabei ist, dass dieser Halsbereich tatsächlich auf weit über 40 Grad erwärmt wird.
Negative Folgen konnte ich nie feststellen (nur nicht an der Lampe selber verbrennen).Also man kann z.B. 20….30 Minuten lang bestrahlen in etwa 20 cm Entfernung. Sicherheitshalber aber selber verträgliche Abstände ausprobieren.
Sinkt dein Blutdruck infolge nach einigen Tagen, kannst du schon relativ sicher auf Befall schließen.
Link dazu (ganz unten steht der Lampentyp):
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Damit bekommst du auch deinen Bluthochdruck unter Kontrolle und kannst dir die Pillen sparen.
Gruß strassenbahn
Interessant im Gesamtzusammenhang:
18. Juli 2010 um 18:07 Uhr #3176285MadTeilnehmerHallo Strassenbahn,
danke für deine Anregungen!
Ich habe allerdings einen kleinen anderen Versuch unternommen.
Du hast Recht mein Blutdruck ist sehr schwankend und meist sehr von der Temperatur abhängig (konnte die Medikation letzten Sommer absetzen, Werte sinken auch nach einem warmen Bad rasant ab, allerdings nur kurzfristig).
Meiner Meinung nach muss das aber keineswegs beweisend für eine Chlamydien-Infektion sein, sondern könnte damit zusammenhängen, dass höhere Temperaturen die Blutgefäße erweitern und damit zum Sinken des Blutdruckes führen.
Bei mir ist es auch so, dass der Blutdruck sehr von der Lebenssituation abhängt. Habe mich heute z.B. über meinen Freund aufgeregt und war bei 150/90.
Habe dann eine halbe Minute auf e i n e (Achtung! nie auf beide gleichzeitig drücken, sonst ist das Hirn unterversorgt) Halsschlagader gedrückt und war sofort auf 120/70, also im Normbereich – hält auch nicht lange an.
Obwohl ich alles was ich im Forum gelesen habe sehr interessant finde besonders auch die theoretischen Grundlagen (danke Sunny) und wegen meiner MS vor habe das MP auszuprobieren, so will ich doch auch davor warnen alles den Chlamydien in die Schuhe zu schieben.
Es ist doch auch eine sehr spannende Frage, warum bei einer enormen Durchseuchung der Bevölkerung mit Chlamydien, die einen z.T. schwer krank werden und die anderen gar nichts davon merken. Auch die Theorie von Marshall, dass für „Auto“-Immunerkrankungen nicht ein Erreger, sondern die Summe verschiedener besonders wandlungfähiger Keime ist, scheint mir beachtenswert.
Ich gehe davon aus, dass jedes Immunsystem ein bisschen anders reagiert – ich z.B. bekomme nie Fieber – und deswegen sehr individuell geschaut werden muss. Abgesehen von meiner eigenen Betroffenheit ist das ganze doch auch in anderer Hinsicht sehr spannend und könnte verschiedene Denkrichtungen zusammen führen (Wunschdenken?) Mit den Behandlungsempfehlungen gegen Chlamydien (AB und eventl. AT1-Receptoren Blocker) befinden wir uns ja an vorderster Front (wohl kein guter Ausdruck, denn es sollte ja kein Kriegsschauplatz sein) der Schulmedizin (wenn auch noch nicht anerkannt). Andererseits ist die Frage, warum es die einen erwischt und die anderen nicht, sicherlich ein Thema, das die Schulmedizin zu wenig interessiert aber in anderen medizinische Richtungen eine große Bedeutung hat.
Was die einen als Ausdruck bester Gesundheit ansehen (z.B. kein Fieber zu bekommen) wird von den anderen als Reaktionsschwäche angesehen.
Ich fände es schön und wichtig, wenn es an dem Thema Immunologie zur gegenseitigen Anerkennung der jeweiligen Kompetenzen kommen würde, denn ich denke so wäre uns allen am meisten geholfen. der Austausch im Forum geht ja in diese Richtung.
So! das war wohl eine Art „Wort zum Sonntag“ und ich war wohl auch ein bisschen provozieren. Ich hoffe dass dies nicht zu sehr irritiert, sondern eher Anlass zur lebhaften Diskussion ist.Grüße
Mad19. Juli 2010 um 09:04 Uhr #3176286AlexDTeilnehmerDas mit dem Fieber ist so eine Sache, es gibt einige Anzeichen dafür, dass dies entweder ein Zeichen eine sehr robuster Gesundheit ist, oder anderseits ein Hinweiss, dass die ganze Kette von Immunreaktionen nicht richtig funktioniert.
Es gibt z.B. Anekdoten von Parkinson-Patienten, die in den letzten 10 Jahren nie eine Erkältung hatten und am Ende hatten sie eine chronische Erkrankung. D.h. das „fehlen“ von Immunreaktionen ist nicht immer ein gutes Zeichen.
Oder nehmen wir das Beispiel von Andreas hier in Forum, als sein Immunsystem wieder auf die Beine gekommen ist erzeugte heftige Immunreaktionen die am Ende sogar sein Wohlbefinden gesteigert haben.
Das Immunsystem scheint ja extrem de-zentral aufgebaut zu sein, aus vielen kleinen Einzelteilen die jeder für sich was relativ simples tun. Die Komplexität ergibt sich aus der ungeheuren Wechselwirkung zwischen allen Einzelteilen. Weil jedes Teil an sich einfach aufgebaut ist, ist in Prinzip auch fehleranfällig, und erst recht, wenn innerhalb der Zelle selbst ein „Saboteur“ sitzt der mittels seinen eigenen Stoffwechsel den eigentlich Stoffwechsel der Immunzelle durcheinander bringt. Das ist ein langer Prozess was wahrscheinlich Dekaden benötigt, aber am Ende hat man ein System, dessen Funktion erheblich davon abweicht, wofür es eigentlich laut genetischen Code gebaut wurde.
Da die Medizin dieses System nie als Ganzes wahrnehmen kann und nur wenige Parameter davon sehen kann (zu wenige Leukozyten, zu viel CRP, zu viel Interferon Gamma, zu hohes 1,25D) steht sie in der Regel von einem grossen Rätsel, vor allem weil sie die vermutlich wahre Übeltäter gar nicht sehen kann.
Vielleicht sucht sie nach Antikörper, aber dafür muss das Immunsystem überhaupt in der Lage sein AK zu produzieren. Und dann wird man nur die AK finden, nach dem man sucht. Habe ich z.B. mit 50 Erreger zu tun, suche aber nach AK von 2, dann kann ich nur diese 2 finden und nicht die 48 restlichen. Aber wenn ich nicht weiss, wonach ich suche, kann ich es auch nicht finden. Da sieht man sehr schnell die Grenzen dieser Methodik.
Dann wird vielleicht ein Forschungslabor in der Lage sein, eine genaue PCR Analyse durchzuführen (natürlich nicht mit normalen Patienten) und wird es tatsächlich DNA von 50 Erreger finden. Aber wer erklärt nun, dass diese Erreger tatsächlich die Symptomatik verursacht haben ? Man hat z.B. bei der Sarkoidose Dutzende von Erreger per PCR nachgewiesen, aber trotzdem ist man nicht der Überzeugung, dass sie die Erkrankung verursachen.
Und darüberhinaus kann die Medizin *akute* Infektionen recht gut identifizieren und sogar therapieren, aber mit *latente* Infektionen kann sie wenig anfangen, vermutlich wird sie sie ignorieren. Was man nicht messen kann, existiert ja nicht.
Das ist meiner Meinung nach das Dilemma, was wir vor uns haben.. (;-<) Grüße Alex
19. Juli 2010 um 14:08 Uhr #3176292strassenbahnTeilnehmerDas bei Wärmezufuhr allgemein das Arterien- und Venensystem entspannt und dadurch der Blutdruck sinkt, ist schon klar. Das gilt überall da, wo Blutgefäße verlaufen.
In diesem Fall ging es mir allerdings speziell um den Befall des Sinus carotis, also des Bereichs, in dem wesentliche Blutdrucksensoren sitzen, die gerne von C.p. befallen werden.
Möchtest du also auf Dauer sowohl normalen als auch nicht mehr stark schwankenden Blutdruck haben, mußt du speziell den Sinus carotis von Chlam. befreien.
Dazu reicht nicht Erwärmung des ganzen Körpers, sondern es reicht die Überwärmung !!!nur!!! des Sinus carotis, um ihn von Chlam. (dauerhaft!?) zu befreien.
Wenn du mal die Symptomlisten zu Chlam. liest, findest du dort auch einiges über Blutdruck usw.:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Um den Blutdruck kurzzeitig zu senken, bzw. den Sinus carotis auf Funktion zu testen, reicht übrigens drauf rum zu klopfen, da die Nerven- und Chemoimpulse sowieso durch mechanische Bewegungen der Arterie im Herzschlagtakt angeregt und erzeugt werden.
Du brauchst also die Blutzufuhr nicht abzuschnüren, sondern einfach dort anklopfen mit Fingern, bis sich eine Reaktion zeigt im Kreislauf.Das mit dem sehr seltenen Fieber habe ich auch; auch sonst bin ich extrem selten krank.
Selbst Erkältungen habe ich nur alle paar Winter mal und dann weitgehend unauffällig für 3..4..5..6 Tage, selten länger.Chlam. waren bisher die einzige Erkrankung in meinem Leben, die ich überhaupt hatte, die mir wirklich zu schaffen gemacht hat.
Das andere, was du schreibst, sehe ich ähnlich. Allerdings glaube ich, dass bei mir schon C.trach. und C.p. gleichzeitig zu haben, mein Immunsystem in größte Schwierigkeiten gebracht hat.
Hier nochmal die hier vorgestellten Therapieformen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
Gruß strassenbahn
20. Juli 2010 um 22:31 Uhr #3176298MadTeilnehmerHallo Alex,
du sprichst mir mit einigem was du schreibst aus der Seele. Als ich zur Liquorpunktion in der Klinik war, habe ich erzählt, dass ich kurz vor dem Auftreten der Symptome einen Herpes an der Lippe und kurz darauf einen an der Nase hatte. Ich wollte deswegen, dass sie sicherheitshalber auch eine PCR auf Herpes AK im Liquor machen und habe angeboten die Kosten selbst zu übernehmen. Sie haben es nicht gemacht!
Nun verläuft meines Wissens nach eine Hirnbeteiligung bei Herpesviren meist sehr akut, aber wenn man von vorne herein eine chronische Infektion ( die ich meinem Immunsystem zutraue) ausschließt und gar nicht danach schaut, kann es sie auch gar nicht geben.
Zwischenzeitlich hatte ich die Befürchtung es ist etwas Schlimmeres als eine MS – die reicht eigentlich auch schon – denn die Faszikulationen haben mich nicht mehr zur Ruhe kommen lassen. Um meine Befürchtungen auszuräumen hätten einfache neurophysilogische Untersuchungen, die ja auch bei einer MS als Basisdiagnostik angebracht wären, genügt. Wiederholt wurde mir gesagt das sei die Aufregung. Ich muss allerdings fairerweise zugeben, dass die Faszikulationen tatsächlich mit dem Nachlassen der Angst zurückgegangen sind.
Das einzige was gezählt hat – nachdem meine Anfangssymptome nicht ernst genommen worden waren – war das MRT. Erst danach hat der Neurologe, der kurz zuvor meinte „sie sind ein neurologisch gesunder Mensch“ bei mir zuhause angerufen, um einen dringenden Termin in der Klinik zu vereinbaren. Paradoxer Weise war ich zumindest für 1-2 Stunden nach dem MRT sogar erleichtert, denn ich hatte den „Beweis“ dass etwas nicht stimmt.
Nur was man sieht zählt!LG
Mad21. Juli 2010 um 13:34 Uhr #3176303sunny2TeilnehmerHi,
entwickle auch kein Fieber. Sollte mich denoch aber mal ein Infekt packen, was sehr, sehr selten vorkommt, dann ging es mir danach immer besser.
lg,
sunny28. Juli 2010 um 20:39 Uhr #3176348mikeTeilnehmerich hatte mal nen einmaligen megadurchfall und danach sogar 3-4 tage 0 blähungen (neben cfs das hauptsymptom, bis vor kurzem jedenfalls)und ganz nomalen stuhl.
war aber auch erst 1 jahr nach ekrankungsbeginn. da war das system wohl noch nicht so down.
21. September 2010 um 17:01 Uhr #3176479MadTeilnehmerHallo Ilka
habe inzwischen herum gelesen wegen einer Interferon-Therapie, denn ich wollte mich da ja noch informieren. Die Ergebnisse der Studien über eine Frühbehandlung sind ja ernüchternd und nehmen mir den Zeitdruck. 86% der Patienten werden demnach umsonst behandelt und Langzeiterfahrungen gibt es überhaupt nicht. (MS Netz Hamburg) Es geht aber um sehr viel Geld!
So! Das ist ein Stück Sicherheit für einen eigenen Weg.
Nun noch einige Fragen: welche Erreger (außer Cp) würdest du noch testen lassen? (Borrelien-AK, HIV, Lues neg.)
Von der Theorie her müsste man, wie ich es verstehe, bei einer Autoimmunerkrankung gar nichts testen lassen. Ich vermute aber dass es für einen selbst und für die Entscheidung der Therapiedauer doch ganz gut ist Werte vorliegen zu haben. Warum hast du dich für Wheldon entschieden obwohl Mino gehirngängiger ist?
Bin auf deine Antworten gespannt.Grüße
Mad22. September 2010 um 17:42 Uhr #3176481ilkaTeilnehmerHi Mad,
es kommt auf Dich speziell an, wie äußern sich Symptome, z.B. chronische Müdigkeit, grippeähnliche Symptome könnten Ehrlichien sein, bei Gelenkschmerzen event. Borrelien.
Bei Bronchitis, Sinusitis =chlamydia pneumoniae .Bist Du verreist, Deine Reiseanamnese, wo bist Du gewesen? Hast Du Haustiere und welche? Z.B gelten junge Katzen als Reservoir für Bartonella henselae .
Ich hatte mich auf Borrelien,Rickettsien, EBV und cpn testen lassen, wobei cpn der Volltreffer war.
Weil ich eine SEROLOGISCH NACHGEWIESENE CHLAMYDIA PNEUMONIAE – Infektion und die sogenannte MS habe, habe ich das Wheldon protocol begonnnen ,weil es logisch erschien.Nach 27 Monaten der Therapie, die ich fortsetze, kann ich bestätigen, das alles, was im Handbuch für cpn, alles, was David Wheldon veröffentlicht hat,
zutrifft, und mir große Sicherheit gab und gibt.
Zudem geht es immer nach dem einzelnen Patienten, man kann einiges austesten, wie Mino, das habe ich 3 Monate genommen, es war mir in der Wirkung zu heftig, ich war ständig „high“, weil es besser liquorgängig ist, aber auch toxischer für die Leber.
Mit Doxy geht es mir besser. Probier es aus!Liebe Grüße
Ilka
23. September 2010 um 17:56 Uhr #3176485MadTeilnehmerHallo Ilka,
Vielen Dank
Mad
18. Oktober 2010 um 16:25 Uhr #3176573katyTeilnehmerHi zusammen jetzt hab ich mich etwas eingelesen und möchte mich hiermit vorstellen!!!
Bei mir ist keine Diagnose von Chlam. gestellt worden. Ich möchte mich erst fachlich kundig machen. Denn schließlich ist bei mir MS vor 12 Jahren diagnostiziert worden. — :-). Und neulich habe ich wg. meiner Tochter nach Chlam. recherchiert.
Und hab mich in den Krankheitsbildern wiedergefunden.
Frage : kann Chl. MS mit auslösen, wenn es lang genug unentdeckt bleibt???Wäre schön, wenn ich hierauf Antworten bekommen würde
lg
katy -
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