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4. Oktober 2012 um 08:10 Uhr #318812BilineataTeilnehmer
Hat jemand Erfahrung mit Kokos bzw. den darin enthaltenen Fettsäuren? Die sollen gegen Chlamydien helfen, da sie die Lipidhülle der Bakterie aufbrechen. Allerdings scheint mir dabei eher Chl. trachomatis untersucht worden zu sein. Wirkt das auch bei C. pn., sprich haben die auch eine Lipdhülle?
7. Oktober 2012 um 12:58 Uhr #3182453Robert2312TeilnehmerHi,
ja sie haben auch eine lipide Aussenhülle. Das ist vorwiegend im Stadium der Elementarkörperchen, also im extrazellulärem Raum. Ich habe zuerst im Omega 3 Fettsäuren experimentiert. Ich hab es überhaupt nicht vertragen. Mental ging es mir sehr gut, aber ich hatte ständig Durchfälle. Nachdem mein Darm sich erholt hat hab ich Kokosöl probiert. Es war der gleiche Effekt. Ich kann nicht genau sagen, was passiert, aber es löst bei mir starken Durchfall. Ich hatte ein vergleichbaren Effekt bei Metrodinazol am Anfang der Behandlung. Vielleicht hast du die gleichen Erfahrung gemacht?8. Oktober 2012 um 15:05 Uhr #3182461SliderTeilnehmerHallo,
gut, dass das hier einmal angesprochen wird. Ich habe die letzten gut 4 1/2 Jahre ja auch schon einiges hinter mich gebracht, wobei mir die Ärzte nicht wirklich weiterhelfen konnten und ich letzten Endes viele Sache ausprobiert habe. Seit Anfang des Jahres geht es gefühlt immer weiter bergauf – zwischendurch probiere ich dann weitere Sachen aus. Auf die Caprylsäure bin ich kürzlich gestoßen, als ich nach Möglichkeiten gesucht habe gegen chronische Rachenentzündungen vorzugehen. Dabei gab es dann noch einen Link (finde ich gerade allerdings nicht) in dem es über Pilzinfektionen ging, welche so ziemlich die gleichen Symptome auslösen können wie Chlamydia Pneumoniae – und eben auch chronische Verläufe auslösen können. Es gab da einige Empfehlungen, u.a. die Caprylsäure. Ich kann jetzt noch nicht enorm viel sagen, da ich die Kapseln erst gut eine Woche nehme, aber der Effekt scheint bei mir enorm zu sein, wobei ich bislang keinerlei schlechte Nebenwirkungen bemerke.
Die gesamten letzten Tage habe ich parallel enorm viel Süßes in mich reingestopft, um die Mistviecher in meinem Körper zu triggern – normalerweise braucht es dann max. 1 – 2 Tage und bestimmte Beschwerden treten wieder verstärkt auf, Rötungen im Rachen werden wieder stärker, Kehle schnürt sich teils etwas zu, Blasenentzündung wird deutlicher usw….aktuell merke ich so gut wie nichts davon, habe nur enorm viel Energie und die paar Zipperlein, die ich aktuell noch hatte sind noch einmal deutlich geringer geworden.
Parallel (da hatte ich schon etwas früher mit begonnen) gurgel ich noch 1 – 2 mal täglich mit Natriumhydrogencarbonat und mache damit auch 2 – 3 mal die Woche Basenbäder. Für die Bäder nehme ich gut 100g davon (schön warm machen, gut 30 Minuten einweichen, Wasserdampf kann man noch schön tief einatmen…). Ich habe mich lange nicht mehr so gut und beinahe gesund gefühlt! Aber wie gesagt – um darüber abschließend Aussagen treffen zu können muss ich noch einige Wochen weiter sein, die Zeitspanne ist im Moment noch zu kurz.
Die nächsten Wochen heißt es dann – Süßes erst mal wieder möglichst weg lassen und hoffen, dass die Sachen den ganzen Mistviechern möglichst den Rest geben. Wünsch mir Glück ;-). Wenn´s klappt, dann ist das ein ziemlich günstiger Weg um eine Besserung herbeizuführen. Alles Gute!
9. Oktober 2012 um 16:28 Uhr #3182466geogettiTeilnehmerdas mit den pilzen würde mich auch interessieren, waren nicht zufällig irgendwelche aspergillus, oder? wäre schön wenn du das nochmal findest. lg
10. Oktober 2012 um 11:47 Uhr #3182470LoooqTeilnehmerVor ein paar Wochen habe ich auch den Tipp mit Kokosöl bekommen. Habe mir ein 1l Glas bestellt und esse seit ein paar Tagen ca 3-4 Esslöffel am Tag. Bisher habe ich noch keine Änderung festgestellt. Werde in 1-2 Wochen nochmal schreiben wenn ich längere Erfahrungen damit gemacht habe.
10. Oktober 2012 um 19:06 Uhr #3182474SliderTeilnehmerHallo,
ich werde in den nächsten Wochen wohl eine Zusammenfassung über meinen Werdegang und vor allen der Eigentherapie schreiben, aktuell fehlt mir leider die Zeit, um die Sachen vernünftig aufzubereiten. Den Link habe ich bis dahin hoffentlich wiedergefunden – die genaue Bezeichnung der Pilzinfektion habe ich leider nicht parat.
Das Mittelchen, was ich aktuell nehme und welches wohl auch definitiv wirkt (wie gut im Endeffekt muss sich aber noch rausstellen) ist dieses hier:
http://www.amazon.de/gp/product/B0015D5IZS/ref=oh_details_o02_s00_i01
Dieses hier habe ich ebenfalls, aber noch nicht ausprobiert – es enthält noch einige andere Wirkstoffe, die angeblich noch mehr Übeltäter platt machen können:
http://www.amazon.de/gp/product/B0013G1RKC/ref=oh_details_o02_s00_i00
Mit dem ersten bin ich aktuell super zufrieden, ich hoffe dass hier nicht irgendwann wieder so ein Punkt kommt, wo man auf der Stelle tritt und sich nichts mehr tut…preislich absolut einen Versuch wert. Dosis ist 3×1 Kapsel, auch nüchtern geschluckt konnte ich noch keine Probleme bemerken.
31. Oktober 2012 um 16:23 Uhr #3182609SliderTeilnehmerHallo,
hier ist der Artikel über die Pilzinfektion, sehr interessant und umfangreich, sowohl bzgl. Symptome, wie auch Ernährungs- und Behandlungstips – kann jedem der seit längerer Zeit unter etlichen Beschwerden leidet nur empfehlen sich das einmal komplett durchzulesen. Evtl. ist das eine der Erklärungen dafür, weshalb viele immer wieder Rückfälle erleiden, weil im Grunde versucht wird die „falsche“ Krankheit zu behandeln, welche ähnlichen Symptome aufweist.
Im Text wird u.a. auch genannt, dass man bei derartigen Erkrankungen mittlerweile von einem totalen Zuckerverzicht ab ist, weil die Pilze dann versuchen durch die Magenwand zu dringen um an Zucker zu gelangen, der über die Blutbahnen transportiert wird (so oder so ähnlich im Text zu finden)- evtl. war das für einige sehr üble Bauchschmerzen bis -krämpe bei mir verantwortlich. Ich habe dann aber auch immer flott auf „ungesunde“ Ernährung umgeschwenkt und mich schnell mit Chips, Pommes und Cola abgefüllt. Danach kamen evtl. kurzfristig einige kleinere Beschwerden wieder zum Vorschein, aber mir ging es andererseits insgesamt wieder deutlich besser – die Wahl des kleineren Übels sozusagen – da habe ich mich von Anfang an gegen viele der Tipps gewand, möglicherweise war das nicht der falscheste Weg.
Ich würde nach meiner persönlichen Erfahrung (in meinem persönlichen Fall) aktuell sagen – Drosselung der Zuckerzufuhr absolut sinnvoll, die heutige Gesellschaft stopft so oder so zu viel davon in sich rein, aber verzichten würde ich nicht vollständig. Meiner Meinung nach muss ein gesunder Körper mit solchen alltäglichen Dingen fertig werden, tut er das nicht, ist man auch noch nicht wieder gesund…hier jetzt aber erst einmal der Link:
http://www.nwzg.de/Candida-Albicans-Pilzbefall_NWzG29T1.php
Ich bin derweil mit dem ersten Mittelchen durch, noch nicht beschwerdefrei, aber die Sache hat mich noch einmal einen großen Schritt nach vorne gebracht, jetzt kommt das zweite Produkt, was ich hier aufgeführt hatte.
Parallel trinke ich seit einer Weile noch Wasser mit Magnesiumchlorid. Das soll u.a. das Immunsystem enorm pushen und verbessert außerdem die Laune – bestimmt nicht schlecht, wenn einen mal wieder die Depris herunterziehen, gerade wenn man noch sehr akute Beschwerden hat. Es soll dann auch noch antibiotisch wirken etc. – kann da bisher nur Gutes drüber berichten. Ob die Dosis für einen zu hoch ist, merkt man, wenn´s Dünnpfiff gibt ;-). Als Dosierung wird 33g auf 1l Quellwasser empfohlen (ich mach´s mit abgekochten, einfachen Kraneberger)…getrunken werden dann davon täglich ein – zwei Pinnchen.
Falls jemand etwas davon ausprobiert – gibt bitte Rückmeldung darüber, wie ihr die Sachen erlebt hat, es würde mich sehr interessieren und gibt anderen dann auch Hinweise darauf, was evtl. noch aussichtsreich ist.
Alles Gute.
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