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2. Februar 2010 um 10:17 Uhr #3175234BazillusTeilnehmer
, was aber nicht heißt, dass es da manchmal nicht auch Mißbrauch oder unabsichtlich falsche Interpretationen gibt.
Aber wie möchte man eine Wirksamkeit oder einen Zusammenhang herausstellen, wenn man dies nicht quatifiziert.
Individuell ist das natürlich anders. Da kann man nach seinen eigenen „Werten“ handeln aber für Andere muss man schon belastbare Zahlen haben.2. Februar 2010 um 14:19 Uhr #3175235AlexDTeilnehmerWas da fehlt ist einfach wissenschaftliche Strenge. Um ein „paper“ zu veröffentlichen bedarf nur 2 oder 3 Prüflektore die die Veröffentlichung für gut befinden. Meistens arbeiten sie ohnehin in Kooperationen gemeinsam und vertreten die gleiche Linie. Ist eine Veröffentlichung mit statistisch unsinnigen Behauptungen auf der Welt, wird sie (meistens von ihre eigene „Fan“ gemeinde) zitiert und nochmal reproduziert. Irgendwann steht sie dann als Halbwissen in den üblichen Webmedien, wird sie nochmal zigmal in Foren reproduziert und dann letzlich als der „Stand der Medizin“ deklariert.
Bis irgendwann jemand kommt und nach den wahren Ursachen fragt und das ganze in Frage stellt. Dann wird es natürlich als unseriös tituliert, da gegen den etablishment ist usw.
Würde die übliche Wissenschaft so wie die Medizin agieren, dann wäre die Erde manchmal eine gekrümmte Scheibe und die Sonne kreist dann um sie herum, dann das ist was man ja offensichtlich beobachtet.
Zum Beispiel musste erst ein Journalist (wohl kein Mediziner) wie Gary Taubes kommen, um die Widersprüche der Fetttheorie aufzuzeigen. Obwohl es ganze Generationen von Mediziner dazwischen gegeben hat, die über die gleiche Infos verfügten. Schon traurig…
Alex
2. Februar 2010 um 15:10 Uhr #3175236BazillusTeilnehmerbei meiner Diplomarbeit musste ich in mehreren internationalen(englisch) wiessenschaftlichen Texten lesen. Da haben alle voneinander abgeschrieben. Und jetzt kommt der Knaller. Da war in einer relativen bekannten und einfachen Formel ein Fehler, der dann in weiteren 100 Texten wiederzufinden war.
Man konnte anhand dieses Fehlers schon erkennen, an welcher Stelle oder besser aus welchem Paper die Informationen kam.
Die Wissenschaft ist einfach nicht mehr das, was man sich wünscht oder vorstellt. Alles muss schnell herausgefunden werden und konform sein, damit man weiter Geld bekommt von den Stellen, die die Ergebnisse genau so haben wollen.
Kritisches Hinterfragen ist für Doofies. Ist doch klar, dass es so ist, wie es ist.
Bei den Medizinern fehlt mir meistens die Transferleistung, Intuition und/oder Interesse. Wie lange meine Diagnose gedauert hat ist meiner Meinung nach ein Skandal. So blöd können sie doch alle nicht sein(Oder doch?).
Da könnte man jetzt anfangen und die gesamte Gesellschaft in Frage stellen. Aber in der Medizin sollte man eigentlich sorgfältiger arbeiten.4. Februar 2010 um 10:18 Uhr #3175237strassenbahnTeilnehmerZitat Bazillus
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Kritisches Hinterfragen ist für Doofies. Ist doch klar, dass es so ist, wie es ist.
Bei den Medizinern fehlt mir meistens die Transferleistung, Intuition und/oder Interesse. Wie lange meine Diagnose gedauert hat ist meiner Meinung nach ein Skandal. So blöd können sie doch alle nicht sein(Oder doch?).
_______Doch, die sind arrogant und auch blöd, weil sie ihre Ergebnisse nicht stützen auf selbstvertretene Erkenntnisse, sondern auf kollektive Selbsterhebungen und Selbstbespiegelungen, die ihre Gründe hauptsächlich in der dort üblichen Selbstbereicherung auf Kosten Betroffener hat.
Das deine Diagnose so lange dauerte, !!!!!!! ist ein Skandal !!!!!!!
Leider ein üblicher und von vielen Betroffenen erst zu spät erkannter, weil auch schon längst nicht mehr akzeptabel.
Die wichtigsten wissenschaftlichen Fakten zu Chlam. liegen seit etwa mind. 10-20 Jahren vor und ist der Medizinindustrie bekannt aufgrund div. wissenschaftlicher Arbeiten.
Es mangelt aber prinzipiell an einer ehrlichen Forschung, um Chalm. tatsächlich zu bekämpfen, denn es lässt sich eben viel viel viel viel mehr an Antibiotika, Blutdrucksenkern, Desinfektionsmittel für Scheiden, für laufende Frauenarztbesuche, für laufende !Verschreibungen! (Doktor freut sich) von Blutdrucksenkern, an Schlaganfällen, Arteriosclerose, Genitalkrankheiten, Gelenkkrankheiten, Rheuma usw.usw.usw.usw. verdienen; und ganz besonders nicht zu vergessen die div. allergischen Formen (Hals, Nase, Darm, Lebensmittel., Augen usw.), die durch Chlam. erzeugt werden, bei denen kaum jemand aus dem Medizinbetrieb den Zusammenhang sehen will.
Auf diesen sehr großen Verdienstmarkt, der durch Chlam. entstanden ist und erhalten wird, will kein Pharmahersteller, keine Ärzteorganisation verzichten und deshalb werden auch keine Forschungsgelder von den Medizinkonzernen dort reingesteckt.
Einzig die teilweise noch unabhängige Forschung an Universitäten lieferte in den letzten 20 Jahren noch entsprechende Ergebnisse, teilweise auch mit staatlicher Unterstützung.
Dennoch will man keinen Wirtschaftkonzern dazu zwingen, auf so einem elementaren Gebiet wie Chlam. zu forschen und Behandlungsprodukte herzustellen und die werden es aus Gründen erheblicher Verdienste aus der Chlam.erkrankungsproblematik auch nicht tun.
Und nochmal zu „blöd“: die Medzienindustriemanger wissen seit langen über die Problematik bescheid, der allgemeine übliche Arzt ist aber so bequem und verdienstorientiert, dass er seinen Kopf natürlich garnicht erst anstrengen wird, solange der Verdienst stimmt und er einfach ein übliches unwirksames Rezept ausstellen kann (siehe Antib., Blutdrucksenker, Rheumamittel, Viagra), um seinen Verdienst zu sichern.
Gruß strassenbahn
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