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Hallo,
ich bin neu im Forum und möchte mich daher kurz vorstellen. Ich bin so froh das ich auf dieses Forum gestoßen bin, und vollkommen überwältigt, dass es so viele Leidensgenossen/innen gibt, aber fast keine Ärzte die einem wirklich weiterhelfen können… 🙁
Bei mir wurden vor ca. 5 Wochen über einen Bluttest Chlamydien Pneumoniae festgestellt. Ich bin wieder einmal zum Arzt, weil ich wieder einmal einen „grippalen Infekt“ habe. Anweisung vom Arzt: Hinlegen, ausruhen, viel trinken, wird schon wieder. Als nach zwei Wochen nichts besser wurde bin ich wieder zum HA. Komisch, wir nehmen mal Blut, so die Aussage des HA. Nun habe ich auch Antibiotikum bekommen. Einige Tage später erfuhr ich dann telefonisch das ich Chlamydien habe. Auf meine Frage hin, was das denn sei, meinte die HA: ‚Ne Infektion. Ich hatte vorher noch nie etwas von Chlamydien gehört und habe im Internet recherchiert. Google zeigte als erstes auf, dass es sich bei Chlamydien um eine Geschlechtskrankheit handelt!!!! Aber die Symptome passen genau auf das womit ich schon jaaaahrelang zu verschiedenen Ärtzen renne und immer wieder belächelt werde und gesagt bekomme dass mir nichts fehlt oder ich hab’s im Kopf und wurde nie für voll genommen.
Ich fühle mich aber schon seit Jaaaaaahren immer wieder schlapp, müde, erschöpft, immer wieder Halsschmerzen, Schwindel, Nacken-, Rückenschmerzen, stechen in der Brust, Herzrasen, unkonzentriert, Kopfschmerzen bis in den Kiefer, Druck auf dem Magen, Gelenk- und Gliederschmerzen…. Aber nie alle Symptome auf einmal… Aber es passt alles wie ein riesiges Puzzle zusammen.
Ich hatte dann einen Termin beim Gynäkologen gemacht, bei der ich dann auch erfahren habe, anhand der Testergebnisse vom HA, das ich die Chlamydien nicht in den Geschlechtsteilen habe, sondern in der Lunge und dass es sich um eine frische Infektion handelt!!!
Ich war jetzt in den letzten Wochen beim Lungenarzt, welcher Lungenfunktionstest, Allergietest, Asthmatest durchgeführt hat. Lunge wurde geröntgt. Keinerlei Auffälligkeiten.
Die Chlamydien sind halt da und das dauert bis die Weg gehen, so die Aussage des LA. Allerdings auf meine Vermutung dass dich das nicht erst seit gestern habe und eventuell schön Schäden verursacht hat, geht kein ein.
Bin außerdem in die Notaufnahme gefahren. Die Assistentzärtzin war total überfordert und so bin ich mit meinem Bericht auf dem steht „Schwäche onA“ wieder heim gefahren.
Außerdem wurde schon die Schilddrüse gecheckt- i.O., beim Orthopäden wurde mir gesagt: Sie haben keine Muskeln, machen sie Sport!
Wieder zum HA, mit dem Bitte für eine ÜW zum Internisten und Osteopathen.
Nun bin ich seit Tagen auf der Suche nach einem Internisten, Infektiologen und komme aber nicht weiter. Was man sich da teilweise schon am Telefon von den Schwestern anhören muss, wenn man erzählt um was es geht ist echt unfassbar.
Ich werde von einem Arzt zum anderen weitergeleitet, mit der Aussage, dass es ja schon festgestellt wurde und ich auch schon Antibiotika bekomme. Weiter könne man nichts machen… 🙁Ich bin langsam echt am Ende mit meinen Nerven und Kräften, weil ich mich weiß an wen ich mich noch wenden kann.
Hat iiiiirgendjemand noch einen Tip für einen Arzt im Raum Dresden, Leipzig, oder auch Thüringen!?
Sonnige Grüße
Bi-Ba-Butzemannam besten mit vaporizer. dann verdampft der wirkstoff nur und du hast die pure heile essenz ohne den schädlichen rauch!
jo… wenn ich ehrlich bin, hatte ich früher – zu Zeiten in denen ich hin und wieder mal Gras geraucht habe – viel weniger Beschwerden mit CPN.. Vermutlich habe ich CPN seit der Kindheit. Ich besorge mir mal nen Beutel Gras und werde berichten! Vaporizer sind teuer.. Nen Destilierkolben, ne Flamme und etwas Fingerspitzengefühl tuns auch… Man inhaliert dann nur die aufsteigenden Ätherischen Öle. Ich will jetzt aber hier niemanden zum Cannabiskonsum animieren. Aber zu Gesundheitszwecken, werde ich gerne wieder „rückfällig“ LOL
„Ich fang wieder an zu kiffen:))))“
HAHA *G – hast mir grad den Tag versüßt, sehr geiler Kommentar. 🙂 Wer nicht an Gras kommt soll sich legalen Hanf-Tee besorgen – schmeckt genauso gut (geraucht) wie Gras, man wird nur nicht so breit…
Ich muss euch leider die Vorfreude nehmen!
bevor ihr euch das Öl reinzieht, lest euch ein paar wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema durch, das Ergebnis meiner Recherchen war: Cannabinoide helfen, die Symptome von MS und anderen Entzündungskrankheiten zu lindern, sie haben jedoch keine Antibakterielle Wirkung, sondern erzeugen die Entzündungslinderung, in dem das Immunsystem heruntergefahren wird.
Besonders die Aktivität der T-Killerzellen wurde verringert, was zur CPN-Bekämpfung doch hochgradig Kontraproduktiv ist!
Es gibt tatsächlich Antibakterielle Öle, das Problem ist, diese mit den Bakterien in Kontakt zu bringen, denn selbst die Aromatherapie-Leute raten deutlich vor einer oralen Einnahme ab – die Öle sind OK bei offenen Wunden, Bakterien in den Nebenhölen/Lunge (Inhalation), ich bezweifle jedoch, dass CPN im Körper erreicht wird.
das ist so einfach nicht richtig. die meisten studien zu cannabinoiden wurden zum „rauchen“ von joints durchgeführt und die verabreichten „extrakte“ waren gelinde gesagt – echter bullshit. die pharma hast das zeugs seit 1930.
ich war früher selbst der größte anti kiffer und habe gelernt dass ich gebrainwashed wurde. do your research! ich kann es nicht oft genug betonen. diese pflanze ist eine HEILPFLANZE und vermutlich stärker als alles was ihr euch sonst so an NEMs reinwerft.
beim rauchen verbrennt man 70% der cannabinoide.
beim vaporizen hast du 90% erhalten. deswegen ist es nicht ungesund.
ich empfehle euch nach „shona banda“ zu googeln. mit einem vaporizer kann man einen extrakt herstellen, das geht sehr leicht indem man den schlauch abklemmt. das modell heißt „VP-500“ und kann auf ebay bestellt werden. einfach den schlauch abklemmen und den hanf verdampfen. es sollte indica sein. nach etwa einer stunde könnt ihr das „öl“ aus der glaswand kratzen und es in eine kapsel füllen. eine frau heilte damit ihren morbus crohn, ihre leidengeschichte is unvorstellbar grausam. seht es euch selbst an.von den cannabinoiden sind viele antibiotisch.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18681481zudem hat der körper ein eigenes cannabinoidsystem welches mit krankheit und alter immer schwächer wird.
die meisten cannabinoide bekommen wir in den ersten 9 monaten über die muttermilch. danach nimmt es ständig ab.
zufällig passt diese pflanze eben wie ein schlüssel in das system. es bedeutet dass es jede funktion im körper unterstützen und reparieren kann. die erfolge bei krebs sind bahnbrechend, es gibt viele anwender die berichten sehr viele sachen die man nicht glauben will.man kann mit sicherheit sagen: chronisch kranke haben starken endocannabinoidmangel.
nur sagt einem das kein arzt.man kann auch die ganze pflanze „juicen“
http://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plwund wer noch immer glaubt es sei schlecht:
http://www.collective-evolution.com/2013/05/30/new-study-shows-cannabinoids-improve-efficiency-of-mitochondria-and-remove-damaged-brain-cells/stichwort: mitochondrien, atp.
vielleicht wirkt es indirekt indem auch tote zellen bzw. kranke zellen auflöst…. nur mal so gedacht….
@Telecaster: danke für die Links, die kannte ich noch nicht, wobei für mich aber nur der letzte für eine Einsatzmöglichkeit sprechen könnte, die mögliche Immunsuppression sollte man aber abwägen:
Cannabinoid-induced apoptosis in immune cells as a pathway to immunosuppression. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19457575)
Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20191092)
Cannabinoid Treatment Suppresses the T-Helper Cell-Polarizing (http://jpet.aspetjournals.org/content/319/1/269.full)…leider habe wohl ich eine schlechte Nachricht zu den antibakteriellen Eigenschaften:
„Gram-negative bacteria are resistant to THC and CBD. “ (http://www.ukcia.org/research/medline/5g.htm)
In deinen aktuellen Studien zur MRSA ging es um Gramm-positive Bakterien, bitte korrigiere mich, wenn du einen Bericht zu Gramm-negativen Bakterien findest, ich freue mich über jede Alternative zu Antibiotika (wenn wissenschaftlich eine Wirksamkeit möglich ist)Unter dem obrigen Link ist noch ein weiterer Abschnitt, der gegen eine praktische Anwendung am Menschen spricht, da man recht hohe Mengen zu sich nehmen müsste:
„The minimum inhibiting concentrations (MIC) of delta9-tetrahydrocannabinol (THC) and cannabidiol (CBD) for staphylococci and streptococci in broth are in the range of 1-5 mug/ml. In the same range, both compounds are also bactericidal. In media containing 4% serum or 5% blood the antibacterial activity is strongly reduced (MIC 50 mug/ml). „
nicht aber gegen CBC, der Wirkstoff, der anscheinend in größeren Mengen in Cannabis vorkommt als CBD.
http://disinfo.com/2013/11/five-health-benefits-cannabichromene/
Ich bin davon überzeugt, dass in der Pflanze noch so viel unergründliche und noch nicht nachgewiesene Stoffe lauern, die allesamt enormes Heilungspotential besitzen.
Das Rick-Hemp-Oil ist außerdem extrem hochkonzentriert. Wenn man sich die Zutaten für die Öl-Herstellung auf der Straße besorgen würde, müsste man dafür mehrere 1000 Euro ausgeben.
Ich würde es nicht riskieren, deshalb eine Cannabispsychose zu bekommen. Die Herkunft muss auf jeden Fall einwandfrei sein, mit dem Zeugs von der Straße würde ich definitiv nicht rumhantieren.
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