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23. März 2010 um 23:16 Uhr #317961rahelTeilnehmer
Hallo zusammen
Meine tochter und ich wurden vor 8 jahren durch grippenähnlichen symptomen krank. seit dieser zeit geht es uns nie mehr gut, auch meine mutter leidet an ähnlichen symptomen und beschwerden wie wir, mein stiefvater wurde mit parkinson diagnostizier (meine meinung nach ist aber kein parkinson). wir lebten nicht im gleichen haushalt und haben uns nur 2-3 mal im jahr gesehen.
alles begann harmlos wie eine erkältung, welche mit monaten langem husten, atemnot usw.
danach haben wir haarausfall gehabt (meine tochter und ich, sie war 5)
ich habe konjunktivitis
schlapp
unkonzentriert (bei meiner tochter war es eine leichte retardierung)
verwirrheit
depression und aggressivität
menstruationsunregelmässigkeit
tochter – wachstumsstörungen (finger, zähne)
sehverschlechterung
augenschmerzen
nächtliche muskelzuckungen
multiple chemical syndrom – ich
gelenksschmerzen
durchfall
altersflechen -ich
muttermale-tochter
fingernägel querrillen
gelbliche handinnenfleche und fussohle -tochter
mittelohrentzündungen-tochter
fieber-subfebril
asthma-tocher
durchfall
hautausschlag -tochte,trockene haut
bessenreise, brennen (tochter und ich,obwohl sie noch ein kleines mädchen ist. ich hatte vorher nicht.
die liste ist so lang ich höre jetzt auf.
aktuell bei mir seit 3 jahren, nach einem schub mit kopf und unterbauchschmerzen hypothermie, gelenkschmerzen erst li daumen, dann hüfte links bis bein ausstrahlen, schulter links.
seit einem jahr alle gelenke, oder sehnen, ich würde es als eine art fibro bezeichnen. meine beine tuen mir sehr weh und sind ganz kalt. ich friehe meistens am abend,aber auch nachts. gallenstein, die linke niere ist kleiner, aber sonst kein path. befund.
meine tochter hatte im sommer lungenentzündung, neulich wieder bronchitis. sie klagt auch über gelenkschmerzen und ist immer sehr blass.
meine mutter hat sehr ähnliche beschwerden wie wir, zurzeit immer wieder sehr hohen blutdruck und schmerzen in den gelenken.
bei meinem stiefvater hat eine zufallsdiagnose einen lungentumor ergeben, wir sind gerade am abklären.
ich hatte die letzte 8 jahre alle meine freizeit und mein geld den ärzten gegeben. es waren schon einige werte nicht im norm, aber man hat nicht handfestes festellen können. so hat man es auf psyche geschoben, besonders weil ich keine medis nehmen wollte. mein kind wollten sie auf kinderpsychiatrie zu abklärung schicken. alles im allen eine ziemlich traurige geschichte die letzten 8 jahren.
im sommer hat ein arzt in ungarn bei mir die diagnose:durchgemachte chlamyd.pn und chronische mycoplasma gestellt. das gleiche resultat wurde auch bei meiner tochter gestellt in einem anderen labor.da ich die ganze zeit den verdacht hatte wir habe alle eine chronische infektion schickte ich meine mutter und stiefvater zu diese untersuchung. mein stiefvater hat chronische chpn und mycos, bei meiner mutter nur mycos, obwohl sie hat nur chpn testen lassen und die kann sich mit trachom. kreuzen, also schliesse ich die chpn bei ihr auch nicht aus. meine tochter hat immerwieder ab bekommen, da sie ständig mittelohrentzündung hatte, ich aber nicht, es war sicher immer wieder eine reinfektion, bzw. ein ping-pong effekt der ganzen familie. wir haben zuletzt, da wir jetzt in der nähe wohnen, alle gleichzeitig ab azithromycin genommen, leider ohne erfolg, die mycoplamen sind noch immer vorhanden. ich verfolge es labormässig bei mir, der titier fällt ab und dann kommt er (igg) immer wieder.
ich habe jetzt 8 jahre auf eine diagnose gewartet, bin aber nicht sicher ob es die einzige ist. mich interessiert euere meinung zu alle diese symptome, kann eine so lange bestehende infektion der „übeltäter“ sein. irgendwann begann ich auch mit ab, es ging mir immer gut während der einnahme, habe sie aber nie genug lang genommen, weil ich (wenn ich zurückdenke) immer eine verschlimmerung hatte. als ich zum ersten mal doxy nahm, waren die muskelzuckungen so stark, dass ich angst bekamm und bracht die therapie nach der 1. packung ab. ein kluger arzt hat vor etwas 5 jahren mal bei mir den ganzen block der chlamydien testen lassen, chl. trachomatis war positiv-akut, dies war bei mir garnicht möglich weil ich schon seit jahren geschieden war und keinen partner hatte, doch habe ich meine tochter auch testen lassen, sie war aber negativ. jetzt weiss ich nicht ob er bei ihr damals nur trachom. getestet hat oder alle 3. jetzt weiss ich, dass es sich bei mir um eine kreuzreaktion gehandelt hat damals, ich hatte chpn gehabt. ich habe ihm jetzt geschrieben, er soll mir bescheid geben was er bei meiner tochter testete , dann erfahre ich ob bei ihr auch schon damals evtl. chpn persistierte.
eigentlich wollte ich nicht so viel schreiben, aber ich bringe die viele jahre nicht kürzer hin.
hoffe auf euere hilfe und sorry wenn ich etwas chaotisch war, es ist spät ,ich bin schläfrig.
danke im voraus
rahel24. März 2010 um 08:07 Uhr #3175539AndreasTeilnehmerDie Symptome und Störungen, die Cpn oder Mycoplasmen auslösen können, sind nahezu uferlos:
http://www.cpnhelp.org/diseases_and_symptoms_ass
Mycoplasmen sind gegen die gleichen Antibiotika empfindlich wie Cpn. Du brauchst also jemand, der Dich richtig gegen Cpn behandelt.
Bei Chlamydieninfektionen können bis zu 20 Jahre zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit liegen. Deine Ctr-Ansteckung kann also schon sehr lange zurückliegen.
Gruß
Andreas
25. März 2010 um 13:58 Uhr #3175552FjordTeilnehmerWichtig ist einen guten Arzt zu finden, der Deine Beschwerden erst nimmt und richtig therapiert.
Wenn Du sagst wo ungefähr wohnst kann Dir vielleicht jemand einen Arzt über PN empfehlen.LG, Fjord
3. April 2010 um 20:17 Uhr #3175606rahelTeilnehmerja ich brauche einen guten arzt, gibt es einen in der schweiz?
gruss rahel
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