Ist das Chlam. pneu? - chlamydiapneumoniae.de

Ist das Chlam. pneu?

Startseite Foren Persönliche Krankengeschichten Ist das Chlam. pneu?

  • Dieses Thema ist leer.
Ansicht von 16 Beitrag (von insgesamt 16)
  • Autor
    Beiträge
  • #3179980
    student2012
    Teilnehmer

    Hallo Strassenbahn,

    erstmal Danke für die abermalige lange Antwort – ich bin so froh dieses Forum gefunden zu haben.
    Nun zu meinem bisherigen / Weiteren Krankheitsverlauf:

    Ich habe jetzt am do Doxy für 2 Wochen genommen und bis dato nicht so wirklich Beserung erfahren.
    Ich war in der Zeit sehr oft beim Urologen und er hat auch immer wieder die Prostata abgetastet- die Schwellung hat kurzzeitig abgenommen aber seit Ende der Woche wieder sehr zu.

    Ich habe wieder verstärkt Schmerzen im Unterleib, die Harnrähre brennt und auch die Sexualfuntion ist eingeschränkt d.h. Orgasmus ist schmerzhaft und das „Sperma“ spritzt nicht (dise Tatsache zieht mich natürl zusätzl. runter, ich hoffe das gibt sich wieder).

    Laut Urologe soll ich ja weiterhin 1x tägl ejakulieren – danach ist die Eichel aber sehr gerötet und brennt richtig. Die Tatsache der geröteten Eichel besteht ja schon seit Anfang an. O-Ton der Urologen (auch diesen) wahrs Pilz: Aber diverse Pilzsalben, Antibiotikasalben (weil man dachte viell doch kein Pilz) etc.. haben nichts gebracht. Auch hier bin ich verzweifelt. V.a können diese Harnröhrenschmerzen von der Chlamydien kommen, dieses Hitzegefühl? Auch der Analbereich ist warm (entweder Pilze durchs Anti – Hautarztabstrich folgt die kommende Woche bzw. weil die Prostata ja entzündet ist).
    Der vorherige Urologe meinte ja das die Rötung der Eichel (Rand bläulich) normal ist, dieser auch…wieso nimmt man mich da nicht ernst?

    Der Urologe meinte nun ich solle das Doxy bis nächste Woche Do (wäre dann genau 3 Wochen) nehmen und aufgrund der Beschwerdenschilderung (und auch der immer noch geschwollenen Protata) haben sich wahrscheinlich die Enterokokken vermehr (meine Frage ob man nicht noch ein Test machen sollte, verneinte er, die Enterokokken wurden vor 2 Wochen festgestellt, nun geht er davon aus – ohne Tests – das die Chlamydien dann nach 3 Wochen verschwunden und man nur noch die Enterokokkoen vehandeln sollte ) – als therapieempfehlung. 2*960mg Cotrim für 2 Wochen dann weitersehen…
    Auch laut Deiner Schilderung finde ich diese Vermutung und die Therapieempfehlung unmöglich!

    Da der Urologe aber mit sich reden lässt (jedenfalls bestehe ich drauf), mein Therapievorschlag.

    – Doxy wieterhin bis Do (dann insgesamt 3 Wochen)
    – 1 Woche Erythromecin (wieviel ist die Standardtherapie?)
    – sollte dann immer noch keine Besserung eintreten müsste man weitersehen

    zusätzlich fordere ich diese Woche:

    -nochmals Harnrährenabstrich (ob sich wirkl nur Enterokokken vermehrt haben – ich finde vpr 2 Wochen waren es 10 hoch 4 und das ist laut Rechere nur leicht erhöht, können diese solch immensen Probleme verursachen?)

    – Bluttest (welchen genau?) um zu schauen ob die Chlamydien wirkl „weg“ sind? Wäre nur die Frage was ich mache wenn mein Körper wirkl keine Antikörper bildet? Und mein Hausarzt meinte bereits das er keinen chlamydientest auf Kassenleistung abrechnen kann und dieser sehr teuer wäre. ich hoffe der Urologe kann das bzw. was würde das in Eigenleistung koste? Ist es ein PCR Test?

    Würde Deiner Meinung nach Erythromecin sich auch positiv auf die Prostatentzündung auswirken, da man ja liest das diese sehr hartnäckig sind und würden 1 Woche reichen?`Ich meine wenn ich Besserung merke kann ich das Erythrom ja länger einnehmen viell beötige ich dann auch nichts mehr gegen die Enterokokken – nur ich kann ja schlecht jede Woche nen Bluttest machen (aber ich will sichere Bestätigung des Chlamydienbehandlungserfolgs).

    Da ich mich von den Ärzten missverstanden fühle und sehr große Angst habe (da ich auch aufgrund og. psych Erkrankung meinen Körper sehr intensiv spüre- dass die Symptome noch schlimmer werden – Schmerzen sind so unangenehm, im Grunde drehen sich meine derzeitigen Gedanken nur darum da bleibt Uni & Nebenjob auf der Strecke, auch die permanante Antibioeinnahme schwächt und ich kann nicht so oft krankgeschrieben werden und die neuerlichen erektionsprobleme ….)
    spiele ich mit dem Gedanken nochmals den Arzt zu wechseln aber dann muss ein Spezialist ran. Ich habe schonmal dem User der die Ärzzteliste verwaltet geschrieben – ich hoffe es findet sich ein Arzt in Bayern (wäre ja auch bereit einen gewissen Fahrtweg in Kauf zu nehmen!)

    Lg und schönes We!

    P.S: Verspüre seit gestern wieder so ein „Kribblen“ im Mund – könnten dies Hefepilze (durchs Antibio) sein?

Ansicht von 16 Beitrag (von insgesamt 16)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.