Startseite › Foren › Schulmedizinische Therapie › Immunmodulierende Wirkung von Antibiotika statt
- Dieses Thema ist leer.
-
AutorBeiträge
-
21. Januar 2018 um 11:18 Uhr #3186924ilkaTeilnehmer
Die Unterdrückung meines Immunsystems und das derjenigen, die ich kenne, denen man eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert hat ,führte bisher nicht zu einem Neustart, sondern in die Katastrophe.
Woher stammt diese Aussage? Gibt es dafür etwas nachzulesen ?
LG ilka21. Januar 2018 um 15:08 Uhr #3186929IreneTeilnehmerDas war auch mein Gedanke gerade, liebe ilka… Ist es nicht so, dass viele „diagnostizierte Autoimmunerkrankungen“ in Wahrheit – mangels Wissens um Zusammenhänge – nicht erkannte Infektionen sind? Falls ja, führt der Weg über die Unterdrückung des Immunsystems tatsächlich direkt in die Katastrophe. Kann man von Dr. von Baehr dazu etwas lesen, wo?
LG Irene
21. Januar 2018 um 15:23 Uhr #3186931frizzzTeilnehmerBitte nicht Patienten mit einer nachgewiesenen Immunerkrankung mit „normalen“ Patienten vergleichen.
Das sind völlig versch. Ausgangspunkte und völlig versch. Auswirkungen.
Sonst hätte ja jeder alte Mensch mit altersmässig suppr. Immunsystem MSS oder Rheuma.
Werte sind Schall und Rauch-
Das ist eine gerade beginnende Wissenschaft- Wir dürfen da keine Zusammenhänge herstellen, wo keine sind.
PS: Gerade wird das Genom der CP erforscht…..
Der Körper reguliert das Immunsystem selbst am besten- wenn er eben noch kann und wenn man ihm nicht immer dreinpfuischt.
Klar „pfuscht“ ein erreger auch drein.
Aber das können wir hier nicht evaluieren- da studieren Tausende in renn. Unis.
Ich persönlich denke z. B. daß mich der chron Infekt vor Malaria geschütz hat (ich bin ja Langteit-Westafrikabesucher)21. Januar 2018 um 16:20 Uhr #3186932ilkaTeilnehmerNun, ich habe laut Neurologen eine nachgewiesene Autoimmunerkrankung, obwohl mein Hauptproblem eine Infektion war.
Die docs können dies nicht untescheiden, weil nicht gelernt .
Dr Cecil Jadin hat mal entsprechend gesagt:“ ..die Ärzte diagnostizieren Krankheiten, wie sie es gelernt haben und wie es sich ihnen darstellt. Dafür ist das Fenster für immer geschlossen, weiter in die Tiefe zu gehen.“
Sie hat viele Menschen geheilt, weil das Grundproblem eine Infektion war. „Alte Menschen haben z.B Alzheimer, obwohl inzwischern bekannt ist , dass die Haupturs sache Entzündungen sind , vor allem ausgelöst durch Borrelien und cpn.
Es gibt Herzprobleme, wo cpn eine Rolle spielt , wie bei Arthritis und co.Ich darf alles,auch Zusammenhänge sehen, wo sie sind.
Dr Garth Nicholson propagiert schon seit 20 Jahren bei Verdacht auf MS,ALS, Parkinson usw erst einmal nach bestimmten Erregern suchen.
Welcher Arzt macht dies ?
LG Ilka21. Januar 2018 um 17:13 Uhr #3186933ilkaTeilnehmerNachweis für autoimmun der Neurologen: oligoklonale Banden,Läsionen im MRT,Entzündungsschübe ..
das tritt bnei Infektionen genauso auf, nur kein Neurologe geht demnach.
MS =autoimmun= unheilbarMikrobiologen : oligoklonale Banden, Läsionen im MRT, Entzündungsschübe ,finden die gleichen Symptome , suchen nach verschiedenen Erregern
Infektion gefunden -nicht autoimmun = heilbarNun kann ich mich vergleichen: autoimmun = falsch ,Therapien :Unterdrückung des Immunsystems: führten in die Katastrophe
Infektion : richtig -Therapien holten mich aus der Katastrophe
meine sogenannte , nachgewiesene Autoimmunerkrankung war ganz einfach falsch.
Nun bin ich nach deiner Definition eine ganz normale Patientin.
Ich bin heilfroh, dass du mich entspechend einstufen kannst.LG ILka
21. Januar 2018 um 17:26 Uhr #3186935IreneTeilnehmerDieses Diagnostizieren ohne Erregerbezug habe ich auch erlebt:
Rheumatologe: „Sie haben seronegatives Rheuma.“ (, da nach Rheumatologen-Standard-Blutanalyse alles negativ) – angeregte Maßnahme: wegen „akuten Rheumas“ sofort in eine Rheuma-Akut-Klinik, Therapie dort: Cortisonspritzen, Bewegung – Folge wäre gewesen: weitere Unterdrückung des Immunsystems (durch Cortison), weitere Verschlechterung…
Also Therapie von mir abgelehnt, da nach meinem Gefühl sinnlos. Stattdessen: Cpn-Werte bestimmt, Buhner-Therapie, Entzündung Gelenke: heute geheilt, Immunsystem wiederaufgebaut.
Ich bin also auch eine ganz normale Patientin. Und habe mich vom starken Druck des Rheumatologen nicht einschüchtern lassen, worauf ich heute noch stolz bin…
LG Irene
21. Januar 2018 um 17:44 Uhr #3186936ilkaTeilnehmerLiebe Irene,
ich bin auch stolz auf dich, wir sind Neinsager, wenn es nicht stimmig ist.(.was docs oft doch sehr irritiert. )Ich habe mal einen netten doc zur Verzweiflung mit all meinen Fragen gebracht .Er gestand ehrlich , dass er sie nicht beantworten kann. Beim Verabschieden sagte er : „Bitte kommen Sie nicht wieder.“ Darüber schmunzle ich immer noch.
LG Ilka23. Januar 2018 um 09:32 Uhr #3186949frizzzTeilnehmerDas ist ja genau auch die Theorie von Dr. Prof. G. in München.
Der war speziell in Alterheimen, und hat 95% der angebl. Alzis/Parkis wieder rausgebracht.
DARUM war er doch so verrufen, weil er mit AB soviele Menschen wenigstens wieder einigermassen hinbekommen hat.
Ich hab in all den Jahren viel von ihm gelernt.
Allerdings ist er jetzt, nach Chron., eher gegen eine Zweite AB eingestellt- auch mangels Aussicht wahrscheinlich,.
Bezgl. Immunshemmung:
DAs ist aber auch das, was die NEMS machen- den TNF oder die IL4 zu „hemmen“. Aber eben umfassend, und zusätzölich mit einer Steigerung von anderen IL. Dieser gezielten Hemmung EINES Interferons habe ich mich stets verweigert. Eben weil man nichts weiß, übers IS und das Zusammenspiel mit dem ganzen Körper-
Viele Ärzte sind wie Politiker Machtmenschen. -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.