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19. September 2013 um 05:31 Uhr #319050FastAndiTeilnehmer
Hallo
Schlafprobleme durch Nahrungsumstellung?
Ich habe vor ca. 12 Tagen begonnen meine Nahrung entsprechend den Vorschlägen von Straßenbahn umzustellen. Anfangs gab es keine Problem, doch nun habe ich schon die dritte Nacht massive Schlafprobleme. Ich kann max. 2-3 Std. schlafen und liege dann für Stunden wach. Bin total nervös und unruhig, habe auch mal den Blutdruck gemessen und auch dieser ist erhöht, besonders der untere Wert (liegt bei 100).
Kann es sein, das die Schlafprobleme eine Herx ist auf absterbende C.?
Oder liegt durch die Ernährungsumstellung ein Mangel vor der zu Unruhe führt? Fehlender Zucker?
Oder erleide ich im Moment eine weitere deutliche Verschlechterung weil ich nun schon ca. 5 Wochen ohne Antibiotikum bin. Ich habe ja, wie schon zuvor geschrieben für ca. 300 Tage Antibiotikum mit Prof. G eingenommen. Damit ging es mir zuletzt gut!
Allerdings muss ich zugeben, dass einige Antibiotika zwischendrin, ebenfalls bei mir zu massiven Schlafprobleme geführt haben. Der Prof. meinte dann immer das es Herx seien und ich solle ggf. die Antibiotika Menge reduzieren.
Hat jemand ähnlich Probleme mit der Nahrungsumstellung gehabt?
Gruß
FASTANDI24. September 2013 um 08:10 Uhr #3183998BernieTeilnehmerDanke für den Link – weiß jemand, wo man Samento TOA-free und Banderol beziehen kann?
24. September 2013 um 09:10 Uhr #3183999ilkaTeilnehmerbeziehe ich von dermavit , ist jetzt von mir kostenlose Werbung.
LG Ilka
24. September 2013 um 09:14 Uhr #3184000ilkaTeilnehmermich 1 Tropfen von Banderol und Samento “ umgehauen“- Herx wie bei Bakteriziden, dann wurde es schnell problemlos.
Mache ich auch bei cpn, man kann ja nicht wissen, ob sie ihre „Biofilmstadt“ auch gebaut haben.TINIDAZOL nehme ich nur, dies kann deine Apotheke über die internationalen Apotheken bestellen. Bekomme sie aus verschiedenen europäischen Nachbarstaaten.
LG lka25. September 2013 um 10:06 Uhr #3184001BernieTeilnehmerWie ist denn die empfohlene Dosierung und ist die Kombi mit Tinidazol unbedingt notwendig?
25. September 2013 um 13:33 Uhr #3184004ilkaTeilnehmernotwendig ist, kann ich dir nicht beantworten. Meine Ärztin therapiert Borre, über cpn lernt sie jetzt durch mich mehr.
Ich sollte es einmal versuchen ,weil diese bei gram-negativen Erregern wirken sollen.Die Dosierung ist: mit 1 Tropfen beginnen, langsam steigern bis man bei 3x 8 Tropfen pro Tag angelangt ist.
LG Ilka
26. September 2013 um 12:05 Uhr #3184010BernieTeilnehmerIch nehme an, von beiden Produkten je 3 x 8 Tr. / Tag? Gibt es irgendwelche Empfehlungen, über welchen Zeitraum?
26. September 2013 um 15:50 Uhr #3184012ilkaTeilnehmerProdukten. Zeitraum ist bisher nicht diskutiert worden, aber ich möchte die meds auch nicht ständig nehmen müssen.
LG Ilka15. August 2014 um 13:49 Uhr #3184795ChristelTeilnehmerHi Ilka,
> Ilka: TINIDAZOL nehme ich nur
kannst Du mir bitte den Unterschied zwischen Tinidazol und Metronidazol sagen?
Wirkt eines der beiden Medikamente stärker oder besser? Oder ist eines der Beiden besser verträglich?Danke vorab und
15. August 2014 um 17:26 Uhr #3184800ilkaTeilnehmerHallo Christel,
Tini und Metro sind beides Bakterizide. Tini ist weitaus besser verträglich und soll für cpn auch besser wirksam sein , du musst nur 2 am Pulstag nehmen.
Die schlechte Nachricht: sie hauen dich erst einmal beide um.Deswegen an einem Wochenende oder anderem freien Tag mit 1 Tablette beginnen, etwa in 3 Monaten.LG Ilka
18. August 2014 um 17:32 Uhr #3184816ChristelTeilnehmerHi Ilka,
vorsichtige Frage: was kostet Tini?
19. August 2014 um 14:23 Uhr #3184820ilkaTeilnehmerHi Christel,
genau weiß ich díes nicht mehr.Ist doch verschreibungspflichtig, bestellt die Apotheke über die internationalen Apotheken.Erstattet die Kasse.
LG Ilka28. Januar 2015 um 14:08 Uhr #3185144benze72TeilnehmerHallo zusammen,
ich durfte nun auch seit einiger Zeit Erfahrungen sammeln mit der Einnahme von Banderol, Samento, Minocyclyn und Metronidazol. Daher möchte ich dies gerne berichten.
Erst mal zu meiner Diagnose: chronisch persistierende Borreliose mit Co-Infektion CPN, EBV und eine hohe Quecksilberbelastung.
Meine Symtome: sehr häufige und langwierige Sinusitis, Tinnitus beidseitig, Schlafstörungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Energiemangel, …
Die Behandlung:
1. Ausleitung der Schwermetalle mittels Chelat-Therapie (10 x ) und parallel Bioresonanz
2. Banderol und Samento mit folgenden Dosierungen (aktuell bin ich bei Tag 31):
-> Tag 1-3: je 2 x 5 Tropfen
-> Tag 4-6: je 2 x 10 Tropfen
-> Tag 7-9: je 2 x 20 Tropfen
-> ab Tag 10 – 90 (ggf. auch länger) je 2 x 30 Tropfen
3. Minocyclyn mit folgenden Dosierungen (aktuell bin ich bei Tag 31):
-> Tag 1-3: 1 x 50 mg
-> Tag 4-6: 2 x 50 mg
-> Tag 7-9: 1 x 100 mg und 1 x 50 mg
-> ab Tag 10 – 90: 2 x 100 mg
4. Metronidazol (bereits abgeschlossen)
-> 10 Tage Medtronidazol FRESENIUS Infusion (pro Tag 2 x 100 ml)
-> am Wochenende Metronidazol AL 400 (3 x 1)
5. parallel zur Unterstützung der Darmflora und des Imunsystemes nehme ich Folgende:
-> Imunaflor Pulver (2 x täglich einen Teelöffel in laufwarmen Wasser anrühren und 20 min stehen lassen, dann vor dem Frühstück und vor dem schalfen trinken)
-> Orthosyn Enzym Kapseln (je 2 Stück früh und abends vor der Mahlzeit)
-> Orthosyn bioaktiv VITAL Kapselns (ebenfalls früh und abends)
So und nun zur Verträglichkeit:
1. Während der Chelat-Therapie hatte ich anfänglich starke Kopfschmerzen und war ziemlich „kaputt“. Am Ende der Therapie bemerkte ich bereits leichte Verbesserung der Symtome, insbesondere beim Tinnitus. Dieser ging spürbar in der Lautstärke zurück.
2. Mit Beginn der Antibiotika-Therapie nahmen die Beschwerden leider wieder zu. Was wohl „normal ist“. Am Anfang schweankte der Tinnitus sehr stark in seiner Lautstärke und blieb während der Infusionstherapie mit Metronidazol nahezu konstant auf hohem Niveau. Auch die anderen Beschwerden waren gefühlt wieder wie zu Beginn meiner Probleme.
3. Die Behandlung mit Metronidazol ist nun abgeschlossen, der Rest geht wie oben beschrieben weiter. Im Augenblick sind die Beschwerden wieder leicht zurückgegangen.
4. Nach Abschluss der Behandlung mit Minocyclin folgt eine mindestens 6 Monate dauernde Phytotherapie.
Bei Interesse berichte ich gerne zum weiteren verlauf.
LG Karsten
11. Februar 2015 um 09:44 Uhr #3185171supernovaTeilnehmerHallo Karsten,
wie geht es dir jetzt? Was machen die Symptome?
Helfen nun die AB, vor allen Dingen Mino und Metro?
Und machst Du die Ausleitung auch nocht?
Ist vielleicht ein wenig viel für die Leber.
Mit Quecksilber hat sie eigentlich schon genug zu tun.
LG
supernova
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