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17. Februar 2013 um 19:59 Uhr #318921mimi63Teilnehmer
Mich würde echt interessieren ob überhaupt jemand durch AB-Einnahme je wirklich geheilt wurde. Ich lese immer nur höchstens über zeitliche Verbesserung. Hat jemand überhaupt schon mal von irgendeinem gelesen/gehört dass er die CPN los geworden ist, mit oder ohne AB?
Ich weiss nur von einer Frau (aus dem med1-Forum) die ihre CPN nach 5 Jahren Krankheitsdauer spontan losgeworden ist. Sie hatte schon seit 2 Jahren keine Antibiotika mehr genommen und eigentlich aufgegeben, als ihr chronisches Fieber spontan verschwand. Acht Monate später waren auch ihre Antikörper runter und lautete die Diagnose: Z.N. CPN-Infektion.
L.G. mimi18. Februar 2013 um 14:19 Uhr #3182995ilkaTeilnehmerund viele andere mehr, vor allem bei http://www.cpnhelp.org zu finden, sind gesund geworden, auch keine MS-Symptome mehr.
Auch hier waren einige user vertreten, die gesund geworden sind.
Wer gesund ist ,lebt wieder sein Leben und hält sich nicht mehr unbedingt in Foren auf.Große Unterstützung leisten seit Jahren David Wheldon, Sarah und andere im amerikanischem Forum!!!!!!
Ich bin die Biester noch nicht los, im Vergleich zu vor vier Jahren, geht es mir richtig gut.
LG Ilka
21. Februar 2013 um 14:30 Uhr #3183007GrollyTeilnehmerHallo Mimi,
ich bin leider noch nicht ganz geheilt, aber ich traue mir zu sagen, dass ich es fast bin.
Ich habe das Antibiotika allerdings nie durchgehend genommen, da ich immer nach 3 Wochen Einnahme sehr große Probleme mit Candida bekommen habe und dann auf Antimykotika umsteigen musste. Jetzt bin ich soweit, dass ich nur noch Artemisin jeweils für 2 Wochen als Kapseln nehme und während dieser Zeit GKE (Grape fruit Kern Extrakt) und natürlich immer eine sog. Pilzdiät mache und dann wieder 2 Wochen Fluconazol sehr niedrig dosiert nehme. Damit geht es mir wirklich sehr gut und ich merke, wie es mir von Woche zu Woche besser geht. Davor habe ich allerdings das volle Antibiotikaprogramm immer über 3 Wochen eingenommen, sonst wäre es überhaupt nicht möglich gewesen zu Arbeiten oder sonst irgend etwas. Jetzt kann ich sogar wieder leichten Sport machen und schaffe es am Abend bis 10.00 Uhr munter zu sein. Davor war ich entweder im Krankenhaus, zu Hause gelegen oder habe mich mit Müh und Not in die Arbeit geschleppt.
Allerdings möchte ich alle darauf hinweisen, dass man das Candida Problem unter AB nicht unterschätzen sollte. Zum Schluß waren meine Beschwerden aufgrund des Pilzbefalles schlimmer als die der Chlamydien und die Aussage von Prof. G, dass sich darum schon mein Immunsystem kümmern würde, war nicht sehr weit gedacht, denn mein Immunsystem hat sich auch nicht um die Chlamydien gekümmert.
Aber ich bin guter Dinge, dass ich meine Chlamydien und Pilze in den nächsten Monaten total los werde und mein altes Leben (die Dinger haben mich immerhin 5 Jahre jetzt tyrannisiert) zumindest fast wieder erlangen kann.
Alles Gute und ruhig mal untersuchen lassen, ob es Chlamydien oder Pilze sind, die Symptome ähneln sich wirklich sehr.
Grolly21. Februar 2013 um 16:46 Uhr #3183008BazillusTeilnehmerDanke für diesen Bericht. Macht Mut zum weitermachen.
Gruß
Bazillus21. Februar 2013 um 17:43 Uhr #3183011tmrTeilnehmerWie sahen deine candida beschwerden aus?
22. Februar 2013 um 09:29 Uhr #3183027GrollyTeilnehmerMeine Candida-Beschwerden sind: starke Gasbildung im Magen und Darm, Hustenreiz mit geringem, weißlichen Auswurf, Juckreiz an allen Schleimhäuten, Schwindel und vor allen Dingen starke Depressionen und Angstzustände.
Bei meinen Chlamydien-Beschwerden habe ich auch starke Gasbildung im Magen und Darm, Hustenreiz aber ohne Auswurf, Gelenkschmerzen, Muskelzucken und Müdigkeit.
Aber das alles ist im Vergleich zu meinen extremen Beschwerden früher gut zu ertragen und durch meinen Wechsel zwischen antibiotischer Behandlung und antimykotischer Behandlung im Griff zu halten, bzw. habe ich immer mehr das Gefühl, dass es ganz langsam immer besser wird. Es gibt immer mehr Tage, an denen ich absolut beschwerdefrei bin. Haltet also durch und immer auf den eigenen Körper hören, man kriegt diese Biester nur mit Ruhe und Bedacht los.13. März 2013 um 16:13 Uhr #3183175SGSBTeilnehmerHallo,
wie bist du deinen Candida los geworden ???LG
Stefan13. März 2013 um 17:20 Uhr #3183176SGSBTeilnehmer…..Alles Gute und ruhig mal untersuchen lassen, ob es Chlamydien oder Pilze sind, die Symptome ähneln sich wirklich sehr………
Nur wie bitte ???
Candida habe ich 100 % das ist sicher……Chlamydien nur im LTT…..
Was macht man, nehme ich weiter AB fütter ich den Pilz……??????????????????????13. März 2013 um 17:51 Uhr #3183177olkaTeilnehmerdie Beschwerde welche du beschreibst kenne ich und kommen tatschächlich vom Pilz .
ich habe für dich ein gute Tipp wie du einfach dieses Problem los werden kannst. damit hatte ich ganze antibiose kein Pilzproblem.
Ich hatte ganze Antibiose kein Zucker gegessen, keine süße Getränke, kein süße Jogurt , keine Weizen. damit auch kein kein Pilzproblem.
Es hat aber auch passiert dass ich die Regel gebrochen habe und eine süße Getränke, auch keine Säfte , Stück Küchen hat gereicht um oben beschreiben Beschwerde zu bekommen.
Dann muss man zwei – drei Tage sehr strenge Antipilzdiäte machen und Problem mit Magen – Darm ist sofort weg.http://www.candida-ratgeber.de/Lebensmittel.html
bei diesen paar Tage habe ich keine süße Obst gegessen, Kohlehydrate wie Nudel nur sehr sehr wenig.
Dafür Naturelle Kefir mind einmal am Tag so Sachen wie Avocado , Fleisch , Gemüse ( keine Karotte ). so streng hat bei mir aber nur zwei drei Tage gereicht. priobiotika sind natürlich auch eine gute Idee. bei mir aber Diät hat vollkommen gereicht.eine schöne Sache daran ist 🙂 dass man sich mit der zeit für diese Ernährung gewöhnt, und es bleibt so. ich genieße tätschechlich meine gesund Ernährungsstill und habe ein endlich nie Lust auf Süßigkeiten.
ich habe auch beobachtet, dass ich vor allem bei den Schüben die Pilz- oder Übersäurungsprobleme bekam. Deswegen vermute ich dass die Endotoxine große Rolle bei Pilzwuchs spielen. wenn ich nach 8 Monaten Behandlung kleinere Bakterienlast hatte , dann Pilzenprobleme sind fast nie mehr gekommen. Nach 11 Monate habe ich auch Alkohol, trockene Wein gut vertragen.
LG,
Olka15. März 2013 um 13:58 Uhr #3183206geogettiTeilnehmergrolly, ist dein candida durch abstrich oder ltt bestätigt? und wenn ja, welche werte hast du? ich habe die beschriebenen symptome auch. ltt candida liegt bei mir bei 27. allerdings ist die zunge mal weiß, mal gelb, mal trocken, mal nass und beim abstrich wurde kein candida festgestellt…da bin ich echt ratlos.
lg geogetti16. März 2013 um 15:15 Uhr #3183220strassenbahnTeilnehmerdarauf, dass die Erfolgsquote durch Antib. recht gering ist, haben schon viele Leute hingewiesen in den letzten Jahren.
Auch gibt es einige Erfahrungsbereichte hier und im Internet, die deutlich die geringe Erfolgsquote zeigen.
Von Ärzten wird das aber überhaupt nicht wahrgenommen, ebenso werden direkte Erfahrungen Betroffener nicht ernst genommen und an unsinnigen und krankmachenden (siehe z.B. Candida) Theralien festgehalten, obwohl vieles davon weitgehend überflüssig und unnötig ist.
Ärzte kümmern sich weder um die Eigenschaften von Chlamydien noch ausreichend um die Folgen, die sie mit ihren Therapieversuchen anrichten, blenden das regelrecht aus.
Da ich zu den nicht mehr direkt Betroffenen zähle, da ich durch eine vorbeugende und gesundmachende Therapie hier eigentlich nichts mehr zu tun habe, möchte ich dennoch auf meine Erfahrungen hinweisen.
Deshalb die Links dazu nochmal am Ende.
Es geht bei der Nahrungsumstellung darum, alle chlam.fördernden Stoffe wegzulassen in der Nahrung und Medizin, da beides, auch manche Antib. z.B., die Abwehrkräfte so schwächen oder Chlam. stärken, dass resistente Chlam. sich erst recht entwickeln.
Da ich eigentlich auch im Laufe der letzten Jahre alles weitere dazu geschrieben habe in diversen Diskussionen, spare ich mir nun weitere Erklärungen und verweise nur noch auf die wesentlichen Links.
Ich wünsche Allen hier wirklich gute Gesundheit, nicht auf Ärzte zu hören, sich ein eigenes Urteil zu bilden und mehr auf die Erfahrungen tatsächlich Gesundeter zu hören, als auf pauschale, sich auf Antibiotika stützende Allgemeinplätze und unsinnige kostenpflichtige Therarieangebote von Ärzten und angeblich anderen Heilern.
Da es immer noch keine anhaltend wirksamen Antibiotika gibt gegen C.p., ist es auch sowieso unsinnig, sich auf die Versprechungen von Ärzten, Profs. usw. zu stützen, die sich ihre fragwürdigen und inhaltlich unsachlichen Therapien auch zum Teil noch teuer bezahlen lassen.
Z.B. den Patienten Obst zu empfehlen, was allgemein einen sehr hohen Frucktzuckergehalt und manchmal viel Karotine enthält, ist nicht anderes als ein therapeutisches Verbrechen, da gerade damit die Chlam.vermehrung erheblich einsetzt, trotz Vitaminen.
Alternative sind zucker-, eisen und karotinfreie Vitamintabletten ohne Vitamin A, oder eben noch besser, VIEL passendes und unkritisches Gemüse und Obst, entsprechend der Farbliste, wo es sehr viel Auswahl gibt.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
Anmerkung: die Antib.therapien haben sich offenbar als noch unwirksamer erwiesen, als mir damals schon bekannt, was sogar in einem längeren Text der Charitee Berlin bemerkt wird. Link kann ich raussuchen.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Obige drei Links enthalten im Wesentlichen alles, um wieder gesund zu werden von C.p..
Wichtig ist dabei, die wesentlichen chlam.fördernden Stoffe TATSÄCHLICH wegzulassen.
Es hat also keinen Sinn, zwar Koffein wegzulassen, stattdessen aber massig Zucker oder Alkohol zu sich zu nehmen.
Genauso bringst es nichts, laufend dunkles roggenhaltiges Brot oder im Sommer Eis zu essen, weil man damit ebenso Chlam. wieder extrem fördert.
Also Disziplin und Zurückhaltung kritischen Produkten gegenüber bringt wirklich Erfolg und Gesundheit.
Gruß strassenbahn
18. März 2013 um 09:00 Uhr #3183232BazillusTeilnehmernicht das ich deine Ernährungsweise, die bestimmt hilft, hier entkräften möchte, denn ich denke auch, dass bei den meisten (mich eingeschlossen) eine Ernährungsumstellung Verbesserung mit sich bringt, aber gesund und dein Zustand unterscheiden sich in meinem Verständnis. Ein gesunder Mensch kann jeden Tag Schokolade essen und drei Tassen Kaffee trinken ohne in kürzester Zeit Symptome zu entwickeln. Wir hatten das schon mal, aber ich finde zu einer fairen Diskussion gehört auch, dass man nicht verheimlicht, dass man zwar symptomfrei lebt aber nicht gesund ist.
Damit möchte ich, der mit AB auch noch nicht genesen bin die AB Therapie als Heilsbringer anprangern. Manchen hilft es, manchen leider nicht. Es gibt alternativen aber die sind nun auch nicht 100% wirksam.
Gruß
Bazillus22. März 2013 um 13:16 Uhr #3183263butterflyTeilnehmerdas ist halt das resultat der jetztigen generation/entwicklung. aber besser ich verzichte auf gewisse sachen als trotzig dann fast food essen zu gehen.
frueher oder spaeter haben immer mehr leute diese probleme.. sei es nur ein diabetes problem..ich meine im alter ist es ja fast normal das ein oder andere zipperlein zu haben. ich stelle mir nur die frage warum es bei ums jetzt schon.. also in so jungen jahren zu so massiven problemen kommt. naturlich ist es nicht normal wenn man mit 30 jahren keinen kaffee oder kuchen vertraegt. noch nicht mal in maSen. aber was bringt es sich jetzt deswegen nen kopf zu machen wenn wir es so akut nicht aendern koennen. denke einfach nur die zeit heilt alle wunden.
irgendwann wenn man dann gar nicht mehr mit rechnet ..geht auch sowas wieder. dazu aber erstmal das hauptproblem angehen mit effektiver therapien^^22. März 2013 um 13:25 Uhr #3183264butterflyTeilnehmerund scheinbar ist bei jedem hier in der vergangenheit was schief gelaufen, sonst waeren hier nicht alle chronisch krank. aus heiterem himmel kommen so chronische cpn sicher nicht. und einen immundefekt haben sicher die aller aller wenigsten (bei mir alles ausgeschlossen…ambulanz siegen!)
denke auch die masse an stoerfeldern macht unser immunsystem kaputt.22. März 2013 um 22:24 Uhr #3183271strassenbahnTeilnehmerHallo Bazillus.
Ich glaube, du verwechselst da was:
Gesund ist der , der symptomfrei ist.
Wäre das nicht so, müsstest du alle Leute, die irgendeinen Stoff nicht vertragen, obwohl sie den garnicht zu sich nehmen, als krank bezeichnen.
Von Kindheit an sortiert jeder Mensch, jedes Tier, alles das aus, was ihm nicht schmeckt, was ihm Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen bereitet usw. .
Du müsstest alleine jeden Weintrinker, der an anderen Tag Kopfschmerzen hat, als krank bezeichnen.
Tatsächlich ist gesund die Abwesenheit von Krankheit, und Krankheit hat man dann, wenn man entsprechende Symptome hat.
Deshalb ist es auch z.B. das Ziel jeder ärztlichen Kunst, die Leute zumindest symptomfrei zu machen, egal ob man dann immer noch anfällig bleibt, wenn man Gesundheitsfehler macht.
Ohne Symptome lebt es sich gut, und ohne Symptome ist man auch nicht krank, da man ja nix spürt, was als krank erschiene.
Was ich allerdings nicht bestreite, auch immer wieder mal andeute, ist, dass man bei verminderter Chlam.abwehrmöglichkeit immer etwas für seine Gesundheit tun muss, und zwar die Regeln zur Chlam.abwehr einhalten, also z.B. anfangs immer darauf achten, was man zu sich nimmt und Hals, Lunge, Arme warmhält.
Im Laufe der Monate und Jahre wird das aber zu einem so selbstverständlichen Vorgang, dass man das schon nicht mehr merkt, da man doch die Stoffe, die man meiden sollte, längst kennt, und somit garnicht mehr darüber nachzudenken braucht.
Und selbst, wenn man von einem Stoff, von dem man bisher nicht wusste, dass er Chlam. fördert, etwas zu viel ist, hat man bei niedriger Chlam.zahl kaum bemerkenswerte Probleme, und man kann den Stoff einfach weglassen.
Den Rest macht dann das wieder ausreichend funktionierende Immunsystem innerhalb kurzer Zeit, sofern man überhaupt was davon merkt.
Selbst wenn du die Chlamzahl durch Antib. erheblich gesenkt haben solltest, ändert sich am Problem nichts: Man bleibt aufgrund vermutlich mangelnden Trainings auf Chlam. während der Kindheit immer anfällig dagegen.
Antib. oder Arte. ändern nichts an der nicht ausreichenden Funktion des Immunsystems.
Vielleicht findet sich irgendwann mal eine Methode, das Immunsystem nachträglich, besonders nach einer Chronifizierung, umzutrainieren.
Das wäre wirklich gut, da während der Chronifizierung div. Funktionen im Immunsystem von Chlam. manipuliert und vermutlich epigenetisch umgeschaltet werden.
Diese Umschaltung wieder rückgängig zu machen, wäre ein nächstes Ziel, solange man keine einfachen Methoden zur Chlam.bekämpfung hat.
Auch eine Impfung wäre toll, da sie dem Immunsystem selber die Möglichkeit zur Gesundung gäbe.
Daran hat aber die Gesundheitsindustrie kein Interesse, und in den Ministerien und Krankenkassen hat man zu wenig Ahnung, weshalb die nicht erkennen, das die häufigsten Todesursachen wie Kreislauf- Herzprobleme, Hirnschlag, Arteriosclerose usw., direkt mit C.p. korrelieren, obwohl das seit den 90igern ausführlich dokumentiert ist, was ich auch nur aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Ebenso was Lactasemangel betrifft, der ebenso damit zusammenhängt, wie auch noch einiges Andere.
Gruß strassenbahn
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