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Halswirbelsäulen-Trauma

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  • #317692
    Clayton
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    auf Grund eines Hinweises hier im Forum und persönlicher Erfahrung bin ich der Geschichte mit dem HWS-Trauma im Zusammenhang mit Nitrostress und Chlamydieninfektionen mal nachgegangen.
    Ich habe mir das Buch von Dr. Kuklinski „Das HWS-Trauma Ursachen, Diagnose und Therapie“ gekauft und dort unter anderem folgende Erkenntnis mitgenommen: Liegt eine latente Infektion mit Chlamydien oder anderen Erregern vor, so kann es durch ein HWS-Trauma zu einem Anstieg der Titer kommen.

    Und in der Tat: Mein ganzer Spuk hat mit einem Schwimmbadunfall begonnen (bzw. bereits bestehende, leichte Beschwerden haben sich deutlich potenziert) bei dem ich in niedrigem Wasser eine Halswirbelsäulenverletzung davon getragen habe.

    @Andreas: Interessant ist, dass bereits am nächsten Tag nach dem Unfall eine Halsrötung auftrat, die bis heute (1 Jahr später anhält).

    Interessant ist auch, dass meine Nitrostresswerte unauffällig sind. Cpn und Ctr sind bei mir durch T-Cellspot und Antikörpertest nachgewiesen und werden nun nach Wheldon behandelt.

    Was mich nun ein wenig verunsichert ist der Umstand, dass die von mir erfahrenen Beschwerden sowohl mit einigen im oben genannten Buch erwähnten, als auch mit denen hier im Forum aufgeführten übereinstimmen (viele der genannten Beschwerden werden in beiden Quellen gleich beschrieben – nur die Ursache scheint eine gänzlich andere zu sein) und Dr. Kuklinski zum Thema Titeranstieg wie folgt zitiert werden kann:

    „Wiederkehrende Titeranstiege gegen Epstein-Barr-Viren, Chlamydien, Borrelien und andere Erreger verleitet zu Fehldiagnosen und -behandlungen. Monatelange Antibiotikaordination wegen Neuroborreliose-Verdachtes sind dann keine Seltenheit. Antibiotika schädigen aber wiederum Mitrochondrien.“

    Hmm, was soll man davon halten? Findet sich hier wieder nur ein neuer, weiterer Erklärungsversuch für die selbe Grunderkrankung?

    Umfrage: Wer hier im Forum hat ebenfalls ein HWS-Trauma bzw. einen Unfall erlitten, bei dem die Halswirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen wurde?

    Viele Grüße

    Clayton

    #3173703
    Supergirl
    Teilnehmer

    Hallo!
    Ich hatte kein HWS-Trauma oder Unfall zu der Zeit, als die ganze Misere anfing, aber was ich seit der Metronidazolbehandlung habe, sind Probleme mit dem Nacken und der Brustwirbelsäule. Evtl. ist mein ständig starkes Herzklopfen damit in Zusammenhang zu bringen. Wenn ich in Behandlung (Krankengymnastik, manuelle Therapie) bin, bessert sich das Herzklopfen, eine Zeitlang ist es sogar meist ganz weg *aufholzklopf*. Allerdings hält dieser Zustand leider nicht dauerhaft an.
    Hab mal einen Vortrag von dem Dr. Kuklinski gesehen über dieses Thema. Dort hat er viele meiner Beschwerden beschrieben. Aber das mit hochdossiertem Q10 und Vit. B-Komplex hab ich über etwa ein viertel Jahr versucht und es hat sich keine Verbesserung gezeigt.
    Lg Supergirl

    #3173710
    jupiter
    Teilnehmer

    was ist bei Dir hochdosiert?

    schon mal Fettsäuren überprüft? bei mir war das verhältnis EPA DHA viel zu niedrig und das scheint ein marker fürs herz zu sein.

    metronidazol ist ziemlich krass ich schätze, dass dieses AB den Nitrostrss besonders erhöht. hab alle AB abgesetzt und mich aufs imunsystem konzentriert, seit ein paa Tagen fängt es an besser zu werden.

    VG martin

    #3173711
    Andreas
    Teilnehmer

    >metronidazol ist ziemlich krass ich schätze, dass dieses AB den Nitrostrss besonders erhöht. hab alle AB abgesetzt und mich aufs imunsystem konzentriert, seit ein paa Tagen fängt es an besser zu werden.

    Zwischen Baum und Borke …

    Die chemische Belastung aufgrund der Antibiose verursacht, oder zumindest verstärkt, den Nitrostress. Ohne Antibiose tanzen auf die Cpn auf dem Tisch, was wiederum mit Nitrostress verbunden ist.

    Das Immunsystem kann ja nur die Sporen der Cpn bekämpfen, nicht aber die Vermehrungsform in den Zellen. Das Immunsystem ist von der Vermehrungsform ja selbst schon infiziert.

    Wie kommt man da raus?

    Gruß

    Andreas

    PS: Hälst Du es für möglich, daß Autovaccine die Neigung zu Nitrostress erhöhen? Ich erinnere mich, 1997 (da hatte ich noch kein Cpn) infolge einer Autovaccine-Behandlung gegen Candida, zwar eine kolossale Immunleistung aufgebaut zu haben, aber auch erstmals spukige, wenn auch nur vereinzelte Nierenprobleme gehabt zu haben.

    #3173713
    jupiter
    Teilnehmer

    auf jeden Fall möglich, sunny hatte doch auch mal geschrieben, dass es bei Ihr nach einer Impfung wieder los ging.

    für mich scheint es am logischsten, dass verschiedene Umstände letztlich dazu führen, dass der körper sich gegen cpn&co nicht mehr so richtig wehren kann.
    Stress, pysisch und psychisch, Essen, andere viren, auch welche die wir nicht kennen, coffein, nikotin, phosphate, konservierungsmittel, Strahlenbelastung durch Schnurlose Telefone, die alten strahlen wohl eine besonders ungünstige Wellenlänge aus. WLAN….. Handy scheint nicht so schlimm zu sein.
    Bioresonanztherapie, hab ich gemacht und da war das ne ziemliche belastung. Ist krass was man da alles feststellen kann, stimmte auch mit mir bekannten Werten überein, also kein Humbug.

    Normalerweise exprimieren befallene Zellen bestimmte Marker, die von den Fresszellen erkannt werden und diese befallenen Zellen vernichten oder die Zelle begeht selbstmord (Apoptose) warum das nicht so richtig funktionier ist mir nicht ganz klar.

    VG
    Martin

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