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Grenzbereich?

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  • #317917
    -uns-
    Teilnehmer

    Hallo ihr lieben,

    seit 2006 habe ich chronische Chlamy. Pneumoniae infektion, dazu auch mehrere Blutwerte zur Übersicht stell ich mal rein, doch die verwirren mich, auch die Referenzbereiche und Grenzbereiche verwirren mich, vielleicht könnt ihr das, ihr habt da mehr Ahnung…
    _____________________________________________
    Januar 2009

    IGG 2.7
    IGA 1.4 Referenzwert war bei beiden < 1.1 (März 20 Tage Antibiotika)
    ________________________
    vom 06.08.08

    IgG 138
    IgA 71
    IgM 121 Hier gibt es keine Referenzwerte
    _____________________________________________________
    vom 10.07.09

    IgG < 8.5
    IgA < 8.5 Referenzwert 8.5 - 11.5 (Achrung Normbereichsänderung!) Serologisch kein Hinweis auf akute oder abgelaufene infektion mit Chlamydia pneumoniea
    ___________________________
    Okt. 09

    IgG 2.1 (positiv) Grenzbereich 1.0 – 1.1
    IgA 0.9 (negativ) Grenzbereich 1.0 – 1.1

    Vereinbar mit abgelaufener Infektion
    _____________________________________________
    nun nochmal diesen Monat mit den Werten

    IgG 1.1 (Grenzwert) Grenzbereich 1.0 – 1.3
    IgA 0.8 (negativ) Grenzbereich 1.0 – 1.3

    Kein Anhalt für eine Akutinfektion
    _____________________________________________
    Nun war meine Frage, bin ich die Biester nun los und warum gibt es einen Grenzbereich, ich denke, entweder man hat sie oder nicht? Bei den anderen Labors sind mir keine Grenzbereiche bekannt, nur ab wann es los geht und nicht, ob man zu wenig Chlamydien hat… Sind ja keine Leberwerte wo man sich im Mittelfeld befinden muss… verstehe das nicht….

    Wenn mein Körper nun die Dinger besiegt, verstehe ich nicht, warum ich als krank werde, also immer noch so anfällig bin und schlapp… habe nun das dritte Antibiotika weil die anderen gegen meine Erkältungen nicht halfen, oder nur kurz… mein Hausarzt ist auch schon ratlos…

    LG -uns-

    #3175197
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Hat man längere Zeit, also über Jahre, Chlam., kann es passieren, dass die Immunantwort des Körpers schwächer wird.

    Dazu gibt es div. Gründe; z.B. können durch irgendwelche Nahrungsumstände oder warme Umgebung die C. sich für längere Zeit in den Ruhezustand zurückgezogen haben.

    Genauso kann auch das Immunsystem auf Chlam. abtrainiert sein aus verschiedenen Gründen, was eben auch passiert.

    In beiden Fällen sehen die gemessenen Werte sehr niedrig aus, aber bei nächster günstiger Gelegenheit kommt C. wieder hervor und du hast wieder alle Schwierigkeiten.

    Soll auch Fälle geben. wo es nach vielen Jahren fast garkeine Immunantwort mehr gibt.
    Die Leute rennen dann von Arzt zu Arzt und werden richtig zum Opfer, weil man ihnen teilweise nicht mal glaubt.

    Habs auch selber erlebt mit Chlam.. War auch rund ein Jahr auf Antib., alles ohne Wirkung.

    Wenn du den ultimativen Test machen willst, der dir allerdings erheblich schaden kann, dann nehme ein bis zwei Wochen lang Eisentabletten, trinke viel Kaffee/Schokolade und esse viele Karotten.

    Damit bekommst du den Chlamydientiter sehr schnell hoch, allerdings auch nach Absetzen nur sehr sehr langsam wieder runter.
    Um einen Arzt zu überzeugen, kann man das machen, aus Gesundheitsgründen sollte man das nicht tun.

    Gruß strassenbahn

    #3175198
    Andreas
    Teilnehmer

    Also, die Messungen, zu denen Normbereiche angegeben sind, halten sich im Rahmen. Die Grenzwerte werden, wenn überhaupt, nur geringfügig überschritten. Chronikerwerte sehen anders aus. Da liegt das IgG bei Zigfachen des Grenzwertes.

    Von daher scheint mir eher unwahrscheinlich, daß Cpn die Ursache Deiner Probleme ist. Cpn läuft offenbar nur ein bißchen am Rande mit.

    Meine Empfehlung ist, weiter zu suchen. Die gängigen Viren: Herpesvarianten, Enteroviren, Cocksackie. Oder andere intrazelluläre Bakterien: Mycoplasmen, Ctr, Borrelien, … Oder mal das Darmmilieu untersuchen lassen, vielleicht liegt da eine Fehlbesiedelung vor: Candida, Clostridien, …

    Oder, Du läßt Deine Vitamin-D-Werte bestimmen: 1,25D und 25D. Dann könnte man laut Marshall ablesen, ob überhaupt ein intrazellulärer, bakterieller Infekt vorliegt. Alternativ zeigt ein Test des Manose-bindenden Lectins eine Infektion an. Letztere beide Ansätze haben zum Vorteil, daß man nicht a priori wissen muß, nach welchem Pathogen man sucht. Fallen sie positiv aus, weiß man aber noch nicht, mit wem man es zu tun hat …

    Ein weites Feld.

    Gruß

    Andreas

    #3175200
    -uns-
    Teilnehmer

    Hallo Andreas,

    ich bin da vorsichtig geworden, von den ganzen Werten verstehe ich nur Bahnhof, da bei jedem Arzt sich die Normbereichswerte ständig ändern und ich überhaupt keine Vergleiche mehr ziehen kann… Leider hatte ich schon einen falsch negativ Test, auch deshalb bin ich auf der Hut und bis bei mir wieder die Werte hoch gehen, vergeht eine Ewigkeit. Durch ständige Infekte bekomme ich auch ständig Antibiotika, wer kann mir garantieren, das normales Antibiotika nicht auch die Werte verfälscht/unterdrückt, die Biester sich zurück ziehen? Gibt es denn keinen verlässlichen Test? Bis zum falsch negativ Test dachte ich diese Methode sei sicher mit der Zeit stelle ich fest, das sich keiner damit auskennt, sogar Labors schreiben trotz Positivem Ergebniss hin es sei negativ… Wer soll denn da noch durchblicken…

    lg -uns-

    #3175201
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Hallo Andreas

    Zitat Andreas
    ——
    „Also, die Messungen, zu denen Normbereiche angegeben sind, halten sich im Rahmen. Die Grenzwerte werden, wenn überhaupt, nur geringfügig überschritten. Chronikerwerte sehen anders aus. Da liegt das IgG bei Zigfachen des Grenzwertes.“
    ——

    Stimmt nicht. War selber jahrelang Chroniker und meine Igs lagen immer wieder unter und oft nur leicht über den Genzwerten, z.B Grenzwert 22; IgA=22, IgG=28

    Als ich dann mal wieder richtig heftig erkrankt war, also vollständig unfähig, die einfachsten Tätigkeiten zu tun, lagen die Werte tatsächlich 3 bis 5mal höher als der Grenzwert.

    Solange ich nicht wußte, wie das funktionierte, konnte ich auch Nichts beeinflussen.

    Ebenso sahen die Diagnosen der Ärzte aus, von Simulant bis psychisch erkrankt, von mitleidigem Kopfschütteln bis Kapitulation der einzelnen Ärtze war alles dabei.

    Also chronisch erkrankt sein, heißt überhaupt nicht, laufend hohe Titer zu haben, gerade auch bei Chlam. nicht.

    Wie ist das eigentlich bei Dir: Trinkt Du Kaffee oder ist Schokolade z.B. ?

    Gruß strassenbahn

    #3175202
    -uns-
    Teilnehmer

    Hallo strassenbahn,

    ich trinke fast ausschliesslich kaffee und esse regelmässig Schokolade… Lies mal bitte meinen letzten Beitrag, kann es denn sein, das sich die Fiescher bei normalem Antibiotika zurück ziehen und deshalb die Werte unten sind, wie bei falsch negativen?

    lg -uns-

    #3175203
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Schreibe im Wesentlichen aus Erfahrungen heraus.

    Algemein gilt aber auch für Ärzte, Labore, dass zwischen 2 Antikörpermessungen mind. 6 Wochen liegen sollen, um aussagekräftig zu bleiben.
    In der Zeit können einige Werte erheblich sinken, u.U. auch die Antikörperwerte, wenn C.p. in den Rückzug gegangen ist, also in de Ruhezustand.

    Hast du also 6 Wochen Antib. genommen und machst am Ende der Antib. wieder eine Messung, zeigt die möglicherweise einen erheblichen Rückgang an, weil ja wegen des Rückzugs von C.p. in den Ruhezustand auch keine Antikörper mehr produziert werden.

    Allerdings kenne ich mich in dem Punkt nicht völlig sicher aus, ob im Ruhezustand von C.p. alle Abwehrsysteme C.p. noch bemerken, aber ich bin relativ sicher, dass es dann Chlam. nicht mehr erkennt. Bei mir war es jedenfalls so.

    D.h., wenn du nach 6 Wochen Antib. den Titer misst, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit auch keinen erhöhten Tieter mehr messen. Der Arzt wird also meinen, C.p. wäre zurückgegangen, obwohl C.p. danach dann schnell wieder bei ungünstiger Nahrung rauskommt aus den Zellen.

    Dann Betreff: Kaffee.

    Du hast sicher noch nicht die Therapievorschläge von mir durch Nahrungsumstellung gelesen, sonst würdest du keinen Kaffee mehr trinken.

    Also meiner Beobachtung nach gibt es 3 wesentliche Förderer von Chlamydien.

    1. Koffeine sowohl in Kaffee, Tee, Schokolade
    2. Karotine, Betakarotine, Vitamin A (alles im Wesentlichen das Gleiche)
    3. ungebundenes, leicht vom Körper aufnehmbares Eisen, wie Eisentabletten, manche Fleischarten, Spinat usw.usw..

    Alle drei Stoffe fördern C.p und C.trach. erheblich,weil diese u.a. zur Vermehrung und Aktivierung führen.

    Deshalb solltest du diese unbedingt vermeiden !!!

    Wenn du das schaffst, also dich u.a. von deiner Koffeindröhnung zu befreien, benötigst du keine Antib. mehr auf Dauer.

    Allerdings, solange Antib. wirken,sollte man sie natürlich nehmen, weil es dann schneller geht.
    Aber in jedem Fall sollte man die Ernährung entsprechend umstellen, weil dann die Gefahr einer erneuten Erkrankung erheblich sinkt.

    Mit deinem Kaffee- und Schokoladekonsum hast du schon einen der Hauptgründe deiner Erkrankung. War bei mir genauso, hab immer mehr Schokolade usw. gegessen, ohne zu wissen, was das bewirkt. Eisentabletten waren dann der letzte Auslöser für einen extremen Schub bei mir.
    Aber seit der Nahrungsumstellung ist das vorbei. Dennoch dauert es schon länger, bis das Abwehrsystem die Stück für Stück aus den Zellen austretenden Chlam. im Laufe der Zeit selber beseitigt.
    Bei mir hat es etwa ein halbes Jahr gedauert, bis die wesentlichen Symptome vorbei waren.

    Wenn du das mit Antib. versuchst, brauchst du, wenn die überhaupt wirken, also im Chronikerfall, 1 bis 2 Jahre und dann noch mehrere und unterschiedliche.

    Also eine schreckliche Tortur mit div. Risiken.

    Und dennoch kannst du, wenn du die Ursachen nicht erkannt hast, danach wieder genauso krank werden.

    Les mal meine Nahrungsumstellung am Schluß

    Gruß strassenbahn

    ———————-
    Chlamydientherapie

    Betreff durch Chlamydien u.a. Mykobakterien ausgelöste oft chronische Infekte wie Hals-, Ohren-, Lungen-, Herz-, Kreislauf-, Magen-, Gelenk-, Muskel-, Unterleibs- usw. entzündungen / beschwerden. Da Mykobakterien meist intrazellulär leben und sich zusätzlich auch noch oft u.a. in Form von Ruhezuständen über lange Zeit (Jahre) in den Zellen kumulieren können, geht es darum, die Anzahl dieser Bakterien gering zu halten im Körper.

    Deshalb geht es bei der Behandlung u.a. um eine langfristige Umstellung der Ernährung und Verhaltensweisen.

    Es scheint so, dass bestimmte Genotypen etwas anfälliger sind bei Chlamydien. Deshalb ist eine, wenn überhaupt wirksame, Antibiotikabehandlung, keinerlei Sicherheit, später nicht dennoch wieder an Chlamydien zu erkranken.

    Es empfiehlt sich deshalb, möglichst viele Ursachen, u.a. chl.förderliche Verhaltensweisen und Nahrungsmittel, zu beachten und gegebenenfalls dauerhaft umzustellen.

    Nach einigen Beobachtungen, Erfahrungen und Untersuchungen (div. Uniarbeiten), hat sich Folgendes (siehe Liste unten) als erheblich relevant gezeigt.
    Stellt man die eigenen Verhaltensweisen entsprechend um, ist die Aussicht groß, je nachdem, wie konsequent man dabei ist, innerhalb weniger Monate Chlam.infekte erfolgreich zu bekämpfen.

    Da Chlam. aber als Ruhekörper noch lange Zeit überleben können, ist es notwendig, die Umstellung etwa 1 bis 2 Jahre durchzuhalten, um auf einen möglichst geringen Erregerstand zu kommen.

    Im Gegensatz zu Therapieformen von Stratton usw. (die ja auch ihr Geld damit verdienen), die erhebliche Risiken für Leber, Magen, Immunsystem usw. bedeuten, bewirkt die Nahrungs- u. Verhaltensumstellung keinerlei gesundheitliche Belastung.

    Im Gegenteil: sie ist wirksam ohne jegliche negative Auswirkungen und erhöht auf Dauer zusätzlich den allg. Gesundheitszustand erheblich.

    Es geht dabei im Wesentlichen darum, -Koffeine-, alle Formen von -Karotinen- und freies -Eisen- wegzulassen, da alle drei Stoffe extreme Chlamydienförderer sind. Gleichzeitig ist es sinnvoll, mind. zwei Chlamydienbekämpfer einzuführen und zwar alle -Kohlarten- und Produkte mit den Bakterien -Bifido- und Lactobazillus-, also z.B. div. Milchprodukte wie Joghurts usw..

    Gruß strassenbahn

    ———————————-

    Gesundheitsförderlich:

    *****Bifidobakterium und Lactobazillus in Joghurt (z.B. Onken von Dr.Oetker, Edeka Bio-Wertkost, Andexer Bio, 3,7%, aber alle ohne Frucht- oder Zuckerzusätze)

    *****Kohl aller Art (bei C.trach. besonders Rotkohl)

    ****Sonnenblumenöl

    ****Hühnerei

    ****B-Vitamine; sehr gut: Vitamin B Komplex

    ***andere Vitamine (Aber keinesfalls Vitamin A: es ist äußerst ungesund bei Chlam.empfindlichkeit oberhalb von Minimalmengen. Eisenzusätze oder Karotinfärbemittel in Vitamintabletten sind ebenso zu vermeiden.)

    *****Nachts so warm wie möglich schlafen (Zusatzdecken); Chlam. vermehren sich bei Wärme nur schwer; das Abwehrsystem arbeitet warm und nachts besser.

    ——————————

    unbedingt vermeiden / weglassen:

    Hauptgruppen sind dabei Eisen, Karotine, Koffeine, wobei die chemisch fester gebundenen Formen entsprechend geringere Wirkung haben.
    Eisentabletten, Karotinfärbemittel und direkte Koffeine haben besonders negative Wirkung und fördern Chlam. erheblich.

    ******Eisen, z.B. Eisentabletten (in Kohl ist viel Eisen, welches sich aber wegen der anderen gesunden Stoffe in Kohl nicht negativ bemerkbar macht und damit auch den Eisenhaushalt stützt.)

    ******Karotine jeder Art: Vitamin A, Karotin, Beta-Karotin; also Tomaten, Karotten, rote Gemüse, innen gelbliche oder rötliche Früchte wie Pfirsich, Aprikose usw., als Lebensmittelfarbe in Margarine, Schinken und div. anderen Lebensmitteln; größere regelmäßige Mengen in jedem Fall vermeiden.

    ******Koffeine in Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade u.a.. Schokolade erzeugt zusätzlich auch bei einigen Personen Herzrythmusstörungen, obwohl Schokolade allg. als gesund gilt. Leider ist Sch. wegen des hohen Zucker-, Koffein- u.a. -Gehaltes sehr negativ bei Chlam.empfindlichkeit. Deshalb Koffein und Schokolade völlig weglassen; auf keinen Fall regelmäßig essen. Wenn überhaupt, dann unregelmäßig in geringer Menge nach Hauptmalzeiten.

    *****zu rotes Fleisch (Eisen); weißes, graues, Fleisch wie Wiener, Schweineschnitzel usw. problemlos.

    *****geräuchertes wie Schinken (Räucherung u. Farbe ist oft künstlich durch Betakarotinfärbung)

    **** „losen“, also an andere Stoffe ungebundenen Zucker: also Zucker, der schnell ins Blut geht und somit Direktnahrung für Chlam. darstellt

    **** regelmäßigen Alkohol (siehe Zucker)

    ***Rapsöl, Spinat: schleichende Verschlechterung des Lungenzustands

    ***** längere Kälteeinwirkungen auf befallene Körperteile wie Gelenke, Leistenbereich, Unterarme und Lunge, Hals vermeiden

    ***** zu wenig Schlaf

    ——————————-

    Clam.neutrale Lebensmittel:

    Nudeln, Reis, Soja, helle Körner, Weißbrot, Sojaprodukte, Reisprodukte

    div. helle Nüsse, Cashews,

    Fisch, Ei (Ei scheint Chlam. ebenfalls zu unterdrücken)

    ungefärbter Käse (Betakarotin)

    Ananas, Orange, deren Säfte

    Sellerie, Spargel, Suckini, Schwarzwurzeln

    Sojagetränke, Anistee, Kamillentee, Gingkotee, Lavendeltee,

    und div.

    —————————–

    weitere positive Effekte der Umstellung:

    *durch Chlam. erzeugte Arteriosclerose verschwindet vollständig.

    *normalisierter Blutdruck; Bluthochdruck durch Arteriosclerose verschwindet.

    *Darm-, Gelenk-, Rheumaeffekte o.ä.-, Immunprobleme verringern sich oder verschwinden vollständig.

    *Joghurts mit Bifidobakterium und Lactobazillus sind lactosefrei und bauen ebenso Lactose im Darm ab, was zusätzlich zu einer Beschwerdeverringerung führt.

    *div. Unterleibsstörungen (Tubenverschlüsse, erektile Dysfunktion usw. durch C.trach.) verringern sich oder verschwinden.

    *div. weitere Effekte.

    #3175206
    -uns-
    Teilnehmer

    Hallo strassenbahn,

    also könnte meine Theorie aufgehen, das egal welches Antibiotika man nimmt, diese Chlamydien sich zurück ziehen, auch wenn es nur für eine Nebenhölenentzündung genommen wird? Das würde nämlich dazu passen, das ich wenn es wieder in die kältere Jahreszeit geht, höhere Titerwerte habe und im Winter wenn ich viel Antibiotika nehme sie fast weg sind… Im Sommer fühle ich mich hingegen immer sehr wohl, wusste nicht das die Chlamydien es schwer haben bei Wärme zu agieren, aber dann passt das auch gut zu meinem Empfinden, habe mich nämlich immer gewundert warum dies so ist…

    So zu sagen muss ich bis zum Frühling warten um die Werte aussagekräftiger zu machen… Im Sommer macht es ja auch nicht so viel Sinn wenn sie dort schwerfälliger sind… bis zum Okt. zu warten habe ich nun keine Lust obwohl dort die Werte immer hoch sind… Wenn ich Antibiotika genommen habe, dauert es auch immer eine Zeit lang bis wieder Werte da sind… Als die letzte Therapie war machten wir wie es so die meisten machen nach 6 Wochen einen Test, der dann falsch negativ war, wusste ich aber nicht und fand mich schwer damit ab das ich ja ach so gesund bin, war ich ja auch net… Als es mir dann aber im Winter (ca 6 Monate später) wieder sehr schlecht ging, machte ich wieder einen Test und so fanden wir raus, das es auch falsch negativ Tests gibt…

    glg -uns-

    #3175229
    -uns-
    Teilnehmer

    Habe nun zum dritten mal Antibiotika in 40 Tagen bekommen, da es nicht half oder nur kurz. Heute nehme ich meine letzte Dosis und die Erkältung kommt zurück, nun bin ich ratlos…. Woran kann dies liegen…

    lg -uns-

    #3176017
    mike
    Teilnehmer

    hallo strassenbahn

    hast du auch eine quelle für die ganzen ernährungsinfos oder is das nur deine theorie? (kommt nämlich so rüber)

    lg mike

    #3176020
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Da ich selber die meisten der Symptome hatte und Antib. garnicht oder anfangs nicht wirkten, mußte ich selber herausfinden, worauf Chlam. reagieren.

    Dazu kamen mehrere Bekannte (Frauen), bei denen mir auffiel, dass diese ähnliche Symptomentstehungen und deutliche Chlam.symptome hatten, ohne das diese das wussten.

    Zusätzlich war ich länger als Betreuer ehrenamtlich tätig und konnte da einige ältere Leute beobachten, die alle, wie ich später erkannte, Chlam.symptome hatten, obwohl deren Ärzte Artheroscl., MRSA usw.usw.usw. diagnostizierten.

    Als ich dann selber schwer erkrankte durch Ansteckung, habe ich dann irgendwann die Chlam.systematik in diesen Beobachtungen gefunden.

    Daraus entstand dann durch Experimente an mir auch die Notlösung Nahrungsumstellung, weil die ärztliche Medizin das Chlam.problem allg. nicht erkannt hat und es deshalb keine ausreichende Forschung gibt, mit der Konsequenz mangelhafter medizinischer Versorgung.

    Gruß strassenbahn

    #3176021
    mike
    Teilnehmer

    verstehe. und haben auch andere diese erfahrung gemacht?

    zb. auf cpnhelp.org finden sich diese ernährungstipps meines wissens nicht….

    #3176025
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Mike,

    ja die Erfahrungen von Strassenbahn kann ich teilen.

    Rechts oben unter „Suchen“ kannst Du die Ernährungstipps suchen und z.B. Stassenbahn eingeben.

    Gute Besserung

    Bert

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