Frage Buhner – Mischungs Verhältnis und Xylit

[Flames]

1. Buhner schreibt meistens von einem Mischungsverhältins 1:5, die meisten meiner Tropfen sind 1:4 bzw. die aus Deutschland haben eine Prozentangabe (60%) … Schulte Tinkturen 1:2, 1:3,
Bleibt die Menge der Tropfen bei 1:4 die gleiche?

2. Kennt jemand Xylit (Birkenwasser Zucker Ersatzstoff)?
https://www.xylit-xylitol.de/was-kann-xylit.html

kann und will nicht komplett auf was süssschckendes verzichten 🙂
Ist das OK wenn Xylit verwendet wird beim backen, Eis etc?
 

[kristin23]

Leider kenne ich das nicht. Das mit dem Zucker ist so eine Sache, das muss glaube ich jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe mir jetzt mal die Bücher I quit sugar von Sarah Wilson bestellt aber es gibt bestimmt noch andere / bessere Bücher. Ansonsten bin ich von hauptsächlich vegetarisch nun ganz auf vegan umgestiegen, was mir ab und an noch schwerfällt. Ich versuche Zucker so viel wie möglich aus meinem Leben zu verbannen, trotzdem lasse ich mir mein Obst nicht verbieten und ab und an auch mal meine Süßkartoffel, mein Stück Kuchen usw. Man soll ja glücklich, zufrieden und entspannt sein, da braucht man sowas auch mal.

[frizzz]

Ich verwende nur noch xylit/Birkenzucker. Ist ja für seine zahnschonende Wirkung bekannt.(Allerdings giftig für Hunde lll)
 

[frizzz]

PS: Das Mischungsverhältnis ist völlig egal- es kommt auf den Wirkstoffgehalt und die Art und Qualität der Extraktion an.

[Flames]

ja genau, Birken „Zucker“ wird nur so genannt, ist aber kein Zucker und hat zudem heilende Wirkungungen … schmeckt nur süsslich 😉

[tanka_123]

Ich denke, es geht letzten Endes um die Säurebildung. Die Bakterien vermehren sich besser in einem übersäuerten Körper. Der Zucker ist aber nicht alleine daran schuld. Ich denke, wenn man komplett auf Zucker verzichtet und viel Schweinefleisch z.B.isst, dann nützt es auch nicht viel. Dafür übersäuert ein Stück Kuchen mal am Sonntag nicht direkt das ganze Körper, wenn man unter der Woche sich basisch ernährt hat…

[frizzz]

Andererseits schützt ein übersäuerter Körper vor Candida Pilzinfekten.
Die Säureregulation kann man sehr gut selbst beobachten, in dem man 4-7 mal täglich ein Lackmuspapier in den Urin hält.
Oft ist es von ganz sauer bis total basisch innerhalb von 4 Stunden.
Ich nehme, bei Problemen (und nur dann) das gute Rebasit. Das REGULIERT die Säure.
Die ganzen anderen Märchenmittel sind ja einfach alkalisch wirkende Mineralien.
Das versetzt dem Körper einen Basenschock, den er dann mit langanhaltender Übersäuerung auszugleichen versucht.
PS: Unter einem HoloTC Spiegel von über 200 treten bei mir keinerlei Übversäuerungen mehr auf.und ich brauche (auch unter AB) fast nie mehr Rebasit

Viele denken den Körper als Hülle, in die man was reinkippt damit es funktioniert. Das ganze optimierte ernähren birgt die große Gefahr die Selbstregulierungsmechanismen des Körpers zu blockieren!

[Akad]

[quote=frizzz]PS: Das Mischungsverhältnis ist völlig egal- es kommt auf den Wirkstoffgehalt und die Art und Qualität der Extraktion an.[/quote]

Ja, naja:

Auf den Flaschen von Kraeuterschulte steht z.B: Ansatzverhältnis 1:5; Alkoholgehalt 60%.
Bedeuted im Klartext: 1 Teil Kraut zu 5 Teilen Flüssigkeit. Insgesamt also 6 Teile.
Die 5 Teile Flüssigkeit werden dann noch einmal aufgeteilt. In diesem fall zu 60% Alkohol und 40% Wasser.

Bei einem Ansatzverhältnis von 1:3, womit du glaube ich das Mischverhältnis meinst, ist das Verhältnis des Krauts und damit der Anteil des Wirkstoffes größer. Hier also niedriger dosieren.
 

[frizzz]

Das ist nicht richtig. Es kommtdrauf an, wie gut extrahiert wird!
Schulte hat eine Presse mit mehreren Tonnen- das erhöht ungemein den WS gehalt.
Viele setzen zwar höher an, aber kippen das „Wirksame“ weg.
Viele hier (auch ich)  haben  mit Schulte telefoniert, und genau die werklärung erhalten.
Das Ansatzverhältnis ist Piepe.
Buhner schreibts ja eh für Frischkräuter…..
 

[tanka_123]

Akad, wie lange machst du Buhner? Hilft?

[Autor]

Beiträge