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  • #318147
    Agnes Keßler
    Teilnehmer

    #3176749
    sunny2
    Teilnehmer

    Ich esse alles, was mir bekommt. Andere Lebensmittel lasse ich weg.

    #3176755
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Hab leider nur wenig Zeit, muß arbeiten.

    „Ich würde nochmal gern genau und präzise erfahren:
    -was darf ich essen, was nicht?“

    Steht eigentlich dort:
    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    Es geht darum, wenigstens die etwa 4 Hauptchlam.förderer wegzulassen:

    1. -Koffeine-
    2. alle Formen von -Karotinen-
    3. freies -Eisen- , wie Eisentabletten, rote Fleischarten, Spinat usw.usw.
    4. freie -Zucker- , einschließlich Alkohol (wegen der Schwellwertfunktion)

    Koffeine scheinen mir das größte Problem zu sein, da offensichtlich sogar Hauptbetroffene hier, nicht darauf verzichten wollen.
    Leider entgeht ihnen dadurch die Möglichkeit, den Effekt des Weglassens wahrzunehmen und verzichten damit auf eine echte Gesundungschance.

    Koffeine sind absolute Chlam.aktivierer und -förderer.

    Koffeine sollte man immer, auch NACH Gesundung, meiden, ebenso größere Zucker/Alkoholmengen nicht zu regelmäßig aufnehmen; erzeugen Rückfälle auf Dauer.
    Eisentabletten oder stark eisenhaltige Säfte usw. niemals zu sich nehmen.

    D.h., alles was rot oder rötlich ist, sollte geprüft werden auf Eisen- und Karotingehalt, am besten garnicht essen. Freie Zucker, Alkohole usw., die schnell ins Blut übergehen, meiden (chlam.relevante Schwellwerte).

    „Frühstück: was ist überhaupt erlaubt?
    (also vom stinknormalen Frühstück, was soll da nicht auf den Tisch?)“

    Schrieb ich dir doch schon, was du weglassen solltest vor einigen Tagen. Das andere kannst du essen.

    „Mittagessen:
    ein paar Vorschläge für Rezepte zum nachkochen“

    Man braucht keine speziellen Rezepte. Die normalen Gerichte weiterkochen, nur die roten, rötlichen Sachen weglassen, also keine Tomaten, Karotten usw.. Kein blutiges Fleisch, weißes Fleisch kein Problem usw. wie in der Nahrungsumstellung beschrieben.
    Stattdessen div. Kohlarten,wie Brokolli, Grünkohl, Rosenkohl, Blumenkohl usw.usw.
    Ebenso keine geräucherten oder gezuckerten Sachen essen.

    „Abendessen:
    ein stinknormales Abendessen mit Brotschnitte (dunkel oder hell), Putenwurst usw… was darf da nicht auf den Tisch…“

    Alles was rot, rötlich oder sonst wie karotin-, zucker- oder eisenhaltig ist, sollte weg. Wenn du es nicht weißt, schau in Nahrungstabellen, da stehen die Gehalte drin.

    Wurst enthält oft Zucker, Betakarotin, Rauch, Eisen usw.. Ich habe irgendwann nur noch ganze Stücke gekauft, also Schinken ungeräuchert, ungefärbt usw.. Andernfalls muß man davon ausgehen, dass industriell alles mögliche reingemischt ist.
    Insgesamt esse ich allerdings persönlich sowieso fast nur Milchprodukte, also wenig Fleisch außer Mittags ab und zu.

    Nützlich kann folgende Liste sein:

    http://www.farbenundleben.de/nahrung/ernaehrung_speiseplan_gelb.htm

    Gelb, Grün, Weiß kann man weitgehend essen bis auf Hülsenfrüchte, Johannisbeeren, dunkle Nüsse, Spinat wegen der leichten Eisenabgabe und ZU VIELE Früchte wegen des hohen Zuckergehaltes.

    Sonstige unter Weiß am besten weglassen, bis auf helle Nüsse.

    Rot und Orange, Melonen, Pfirsiche, Aprikosen, nicht essen.

    Violett ist gemischt: Ok sind Zwiebeln, Auberginen, Rotkohl, das meiste andere weg.

    „Vielleicht bräuchte ich ein paar Rezepte…
    und nochmal eine genaue Erklärung welches Fleisch genau gegessen werden darf: Rinderhackfleischgemischt = Bolognese = Tabu???!!!“

    ohne Tomaten ist ok. Nach Gesundung geht das wieder. Fleisch sollte nicht blutig sein.

    „Spaghetti mit Spinat und Schafskäse tabu?“

    kein Spinat

    „Nudeln mit Ketschup tabu = wegen Zucker im Ketschup…“

    keinesfalls Ketschup, da ist alles Schlimme drin: Viel Zucker und Karotine.

    „Pure Volkornnudeln tabu?“

    selber testen, geht aber meist. Gelbliche Nudeln sind besser und ebenso gesund, z.B. von Kaisers die Eigenmarke oder von Penny Fior di Pasta. Die sind etwas dunkler und enthalten sehr viele Gesundstoffe.

    „Also Frühstück: Marmelade und Honig tabu?“

    ja !

    „Radieschen, Rucola, , Salat Gurke , Mais aber keine Tomaten und Möhren?“

    Radieschen auch nicht.

    „Äpfel, Mandarinen, Orangen ja aber keine …?“

    Wegen des Fruchtzuckers möglichst wenig oder garnicht. Ich esse sowie nur ungern Obst, hab also damit keinerlei Probleme. Ab und zu mal Ananassaft reicht bei mir völlig, auch wenn da etwas Karotin drin ist, aber die anderen Gesundstoffe darin überwiegen.

    Siehe Liste oben. Also insgesamt möglichst wenig oder keine Früchte essen wegen des Fruchtzuckers. Die meisten Zuckerarten sind pure Chlamydiennahrung (Blutzuckerspitzen sind das Problem, nicht der Zucker an sich).

    Gruß strassenbahn

    #3176764
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Tees können div. Stoffe enthalten, die chlam.förderlich sind.

    Besonders Karotine und div. andere wirksame Stoffe. Als ich begann, Tees zu untersuchen auf Gesundungsrelevanz, hatte ich kaum noch Symptome, konnte also nicht mehr herausfinden, welche Tees heilsam sind.

    Die meisten Tees, die ich trank, waren aber chlam.fördernd, mehr oder weniger, zumindest nicht völlig neutral. Pflanzen enthalten eben ein großes Gemisch an wirksamen Substanzen.

    Übrig blieb damals Kamillentee, Lavendeltee, Gingkotee, Anistee, Damianatee, Einsteintee (Kräuterhausmischung) und noch einzelne nicht so genau getestete.

    Diese Tees kann man unbedenklich trinken, bei allen anderen wäre ich sehr vorsichtig; natürlich besonders bei roten Tees wie Roibusch, Hagebutte usw., die sollte man garnicht nehmen, sind echte Chlam.bomben.

    Aber auch Brennessel, Rosskastanie, Salbei, Thymian, Katzenkralle usw. besser nicht, diese wirkten nicht eindeutig positiv bei Chlam.befall, aber selber testen.

    Schlüsselblume, Lemongras, Melisse usw. hab ich nur mal ab und zu getrunken, schienen mir aber verträglich.

    Dextroenergen unbedingt weglassen. Ist C.bombe. Selbstverständlich auch alle coffeinhaltigen Tees.

    Gruß strassenbahn

    #3177603
    Locke
    Teilnehmer

    …Leute,

    wenn ich euch so lese, bekomm ich den Eindruck, ihr braucht die Clamydien um beschäftigt zu sein/ mehr als sie euch!? Geh doch raus, in die Natur; atmen, Erde und Pflanzen riechen, naschen, spielen, schreien, Bäume umarmen, schwimmen, laufen, spazieren, wenn Du (noch) kannst, nicht zu verstockt und verknöchert in der dunklen Welt hockst… und lass Deinen geschundenen Körper (vor allem die Innereien) doch einfach mal IN RUHE mit der Hirn-obstipation, – pardon!!!!!!!!!! …und schaut den Kindern und in der Natur lebenden Tieren zu, saugt Gesundheit in euch (Farben, vor allem Frühlingsgrün!!). Heilung ist IN UNS! Kämpft bitte nicht so kräfte- und zeitraubend mit der Krankheit. Die wird dadurch immer mächtiger (Erfahruzngswert).
    GEDANKEN AN KRANKHEIT SCHWÄCHEN!,… AUSSCHLIESSLICH; LEGEN PFADE IN DIE ANDERE WELT. EINE EGOISTISCHE WELT, IN DER NUR EINER ZÄHLT – ICH SELBST, NUR ICHICHICH und die permanente Beschäftigung damit, direkt oder in-direkt, sind der Boden dafür. Du wirst HIER gebraucht!!!
    Ein Kollege hats mal sehr treffend aufn Punkt gebracht: Lassen wir Seele/Geist/Körper in Ruhe, pendelt er sich von selber wieder ein…..vorrausgesetzt es soll so sein. Kla oder!? Ham auch die Schulmediziner geschnallt, mittlerweile. Genügend von denen stecken ja auch mittendrin und kommen mit ihren Halbzeugen nicht mehr weiter. Was sind denn auch ein paar hundert Jahre medizin. Pharmazie gegenüber 500.00 Jahre menschl. Evolution und Milliarden Jahre Mutter Erde…AUFWACHEN – JETZT.

    Und sonst…: Check(t) doch erst mal ab, ob das Oberstübchen sauber ist (ursächlich, meist und ESSENZIELL!), bevor Du (ihr) über immer neue Schlammlawinen stöhnt –

    Vielleicht kann die Eine oder der Andere was lesen dazwischen:)
    Love, peace and rock `n roll. Locke alias Uwe S.

    #3177604
    Locke
    Teilnehmer

    ..sind Leichenteile und machen Fäulnis im Körper, vor allem, wenn er geschwächt ist. Was soll ein krankes Tier in Dir auch sonst anrichten!?

    #3177673
    mike
    Teilnehmer

    dann pass aber auf dass locke nicht auf dem foto ist! 😉

    @strassenbahn:

    wie kommst eirgentlich auf die carotine als chlamydienförderer?

    danke!

    #3177716
    Kern
    Teilnehmer

    Locke
    Haben wir tatsächlich jetzt auch einen Troll bei uns im Forum ;)?

    #3177724
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Damals hatte ich doch Lebensmittel selektiert auf Chlam.wirksamkeit und dabei wurde völlig deutlich, dass Chlam.vermehrung durch Carotine stark gefördert wird.

    Kann doch jeder selber beobachten. Chlam. brauchen etwa 2 bis 4 Tage, bis sie eine verstärkte Entzündungsreaktion auslösen.
    Ist man mal an einem Tag stark carotinhaltige Lebensmittel wie Karotten, Tomaten usw., bekommt man wenige Tage darauf einen Chlam.schub..

    Das selbe passiert auch bei der Kombination Zucker – Carotine (z.B. div. Puddings mit Betacarotinfärbung), oder Zucker – Eiweiß (Sahnetorten usw.).
    In jedem Fall sollte man auf andauernde Carotinquellen verzichten. Gibt auch eine Untersuchung / Doktorarbeit dazu, die hier irgendwo noch stehen müßte, in der Carotine als Chlam.förderer identifiziert wurden.

    Allerdings muß man nicht prinzipiell auf Carotine verzichten, zumal das auch kaum möglich ist.
    Zusätzlich ist es so, dass u.a. in allen mir bekannten Kohlarten größere Mengen Carotine enthalten sind, zugleich aber auch div. chlam.hemmende Stoffe, sodass es sinnvoll ist, gerade Kohlarten usw. zu essen, weil man damit zugleich ausreichend Carotine aufnimmt.

    Außerdem gibt es kaum eine Margarine, die nicht mit Carotin gefärbt ist, auch wenn nur Vitamin A draufsteht.
    Das Verkaufsargument eines nicht weißen Lebensmittels, ist so groß, dass der Verbraucher kaum aus optischen Geschmacksgründen darauf verzichten wird und lieber gelbliche als weiße Lebensmittel kauf, auch wenn diese allg. ungesünder sind.

    Zum Glück wird seit einiger Zeit auch in der Medizin erkannt, dass Vitamin A in mehr als geringen Mengen schädlich ist, weshalb auch Vitamin A -zusätze allg. reduziert wurden in div. Lebensmitteln.

    Was Chlam.betrifft, kommt es eben nur darauf an, genau wie bei Zucker, den Vitamin A- / Carotin- / Betacarotinpegel niedrig zu halten, nicht alle Carotine wegzulassen.

    Bei Vitamin A scheint ähnliches zu gelten wie bei Zucker: sobald der Carotinpegel zu niedrig wird, ist der Zellstoffwechsel und die Zellregeneration beeinträchtigt, was zum Absterben der Zelle führen würde.
    Deshalb verstoffwechseln Chlam. nicht jede Menge Zucker und Carotine, sondern schalten bei Mangel ihren eigenen Stoffwechsel herunter, so dass die Wirtszelle überlebt.

    Hier findest du noch mal alles, besonders den Gemüselink:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    Gruß strassenbahn

    #3176757
    Agnes Keßler
    Teilnehmer

    #3177660
    Agnes Keßler
    Teilnehmer

    #3177674
    Agnes Keßler
    Teilnehmer

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