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Durchfall

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  • #317269
    sunny2
    Teilnehmer

    Hallo,

    sag‘ mal habt Ihr nur Durchfall bei der Antibiotikatherapie oder war der Stuhlgang schon seit der Chlamydia pneumoniae Erkrankung eher weich und verändert?

    Bei mir ist letzteres der Fall gewesen und mein Stuhl ist immer durch Azithromycin und das jetztige Pilzmittel fest geworden.

    Folgende Mittel helfen gegen Durchfall:
    – medizinische Kohle: Sollte bei Chl. pn. Therapie immer angewendet werden um Gifte im Darm zu binden, die beim Untergang der Bakterien entstehen. Es hilft wirklich

    – Banane, geriebener Apfel (sofern es vertragen wird)

    – Okoubasan (homöopathische Mittel) und Nux vomica

    Und bitte achtet dringend während der AB-Therapie auf eine gute Darmprophylaxe. Ihr müßt unbedingt die guten Darmbakterien zu Euch nehmen!!! Ein Mittel alleine reicht nicht!

    Schöne Grüße,
    sunny

    #3171918
    Schmidti
    Teilnehmer

    bei mir wars auch schon vorher, aber ich denke, das hängt bei mir eher mit dem Zucker zusammen. Wenns extrem wird, besteht mein Hauptnahrungsmittel aus hart gekochten Eiern und den guten alten Haferflocken.
    LG Schmidti

    #3171979
    Andreas
    Teilnehmer

    Ich hatte vor Beginn der Doxy-Einnahme immer weichen Stuhlgang nach Verzehr von Stärke. Alle anderen Nährstoffe wurden aber problemlos angenommen.

    Nach ca. 5 Wochen Doxy-Einnahme und ca. 3 Wochen ACC (mit Letzterem später begonnen) hatte ich Ende letzter Woche abends plötzlich Blähbauch und Lebendrücken. Habe dann die halbe Nacht auf dem Klo verbracht.

    Den verbleibenden Rest der Nacht habe ich sehr gut geschlafen und bin am nächsten Morgen mit einem super Energiegefühl aufgewacht. Und seitdem vertrage ich Stärke wieder! Habe sogar richtig Appetit darauf.

    Es muß ein Entgiftungsschub gewesen sein!

    Gruß

    Andreas

    #3171975
    strassenbahn
    Teilnehmer

    C.trachomatis, nicht C.p., ist eher der Auslöser für Darmbeschwerden, besonders im Dickdarm, wodurch dort zu kurz u. wenig entwässert wird bei im allg. sonst unauffälligem Befall (bis auf manchmal wenig gelblichen wässrigen Schleim).
    Obwohl aber C.p. Patienten auch häufig C.trachomatis haben oder bekommen, wird C.tr dabei möglicherweise übersehen.
    Nach meiner Erfahrung wird C.trach. sicherer mit Erythromycin beseitigt. (Die meisten Ärzte geben außerdem die Antibiotika zu kurz). Allerdings ist C.p. oft resistent gegen Erythr., weshalb bei gleichzeitigem Befall die Lungen- / Kreislaufbeschwerden erheblich zunehmen.

    Bei erfolgreicher Behandlung verschwinden dann auch div. weitere Symptome, die durch C.trachomatis ausgelöst werden:
    *Gelenkschwierigkeiten in Knie- (Reiterkrankheit) u. Ellbogengelenk,
    *ebenso auch Muskelschmerzen dort,
    *div. Rheumaformen,
    *allg. div. Arthritisformen,
    *ebenso im Hüftgelenk (vermutlich ist ein großer Teil von Hüftgelenkop. direkt auf C.trach. zurückzuführen, habe selber Beispiele im Bekanntenkreis (viel wechselnden Sex in den Siebzigern und 20 Jahre später Hüftoper. (C.tr. arbeitet sich schleichend immer weiter im Körper vor) (nichts gegen Sex, im Gegenteil !!!)),
    *Nacken- / Halsmuskelschmerzen (besonders durch Kühle entstehend, da sich C.tr. u. C.p. besonders im Kühlen vermehren, deshalb auch gerade C.p. in der Lunge (C.p. ist eigentlich ein Arterienbakterium, es ist nur in der Lunge auffällig zu finden, weil es dort kühler ist und u.a. der Eisenabbau erleichtert wird) (früher unter Zugluftschmerzen verbreitet, auch an anderen Körperteilen, nicht erkannt als C.trach.befall),
    *auch andere Muskeln,
    *Nierenbeckenentz.,
    *bis ins Rippenfell reinziehende Beschwerden,
    *Rückenschmerzen ums Steißbein (Bandscheiben usw.),
    *Erektionsschwierigkeiten bis zur Impotenz,
    *Hodenschmerzen (inkl. Rötungen usw.),
    *verringerte Samenmenge,
    *Unfruchtbarkeit,
    *Prostatastörungen, -schmerzen, -kribbeln, -entzündungen bis z. vermutl. Auslösung von Krebs
    *Entzündung einiger Nerven im Unterleib (Hexenschuß, u.U. Ischias),
    *Blasenentzündungen,
    *geschwollene / entzündete Lymphknoten im Leistenbereich und Achseln
    *bei Frauen zusätzlich Tubenverschlüsse, (infolge, aber auch unabhängig davon)) dauerhafte Unfruchtbarkeit), u.U.
    *auch Myome,
    *div. weitere Gebärmutterschwierigkeiten,
    *Nicht zu vergessen die sehr unangenehmen Augenentzündungen, die ebenso von Ärzten so gut wie immer fehlbehandelt werden, da die Ursache C.trachomatis überhaupt nicht erkannt wird, selbst wenn der Patient deutlich auf sex. Abhängigkeiten des Beginns hinweist;
    *und wie oben geschrieben: Schwierigkeiten mit Entwässerung im Dickdarm u.a.,
    * und einiges mehr.

    Wenn C.trachomatis beseitigt ist, verschwinden jedenfalls u.a. eine ganze Reihe Darmentwässerungsstörungen.

    Gruß strassenbahn

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