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28. Juli 2012 um 09:32 Uhr #318737FrankeTeilnehmer
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit DIOXYCHLOR?
Praktizieren in Nürnberg zwei Ärzte, und ich hatte das mal vor einiger Zeit versucht, aber sehr mit Anfangsverschlimmerungen zu tun. Nachdem derzeit AB’s nicht helfen, überlege ich einen neuen Anlauf.Das neue antimykotische, antibakterielle und antivirale Sauerstoffpräparat
Nach unserer bisherigen Forschung des „Bradford Research Institutes“, im Zusammenwirken mit der Standford University, dem National Cancer Institute und Mayo Kliniken weltweit, wurde dieses stark antimykotische und antivirale Produkt, entwickelt.
Dokumentiert in vitro Versuche unter direkter Zellbeobachtung, haben ein sekundenschnelle Zerstörung der Viren. HTLV-III, HIV und HHVG ergeben. Wesentliche Erfolge konnten auch bei folgenden Krankheitsbildern berichtet werden: Mukoviscidose, Chronisches Müdigkeitssyndrom, (+ Taurine) rezidivierende Lungenentzündung, Grippe, Candida albicans, Bronchopneumonie.
vg
Franke28. Juli 2012 um 09:57 Uhr #3181928BernieTeilnehmerFrage:
Wenn die Wirkung so wäre, wie versprochen – warum würden wir und Millionen Anderer uns dann weiterhin herumplagen?
Für mich nur ein weiteres „Wunder“mittel in der Liste der Heilsversprecher……28. Juli 2012 um 12:53 Uhr #3181929Phenom77TeilnehmerWo kann man das denn bestellen ? Finde den Ansatz nicht verkehrt.
28. Juli 2012 um 13:31 Uhr #3181930FrankeTeilnehmerDas gibt es meines Wissens in der von mir vorgestellten Fassung nur zur Infusion – man braucht also einen Arzt dazu. Nachdem ist mir schon seit Wochen wieder schlechter geht – und AB’s außer einer Verschlechterung der Verdauung nichts brachten – will ich ab MO bei einem Nürnberger Arzt mal einen Versuch wagen.
Bei ihm fand ich auch:
Dioxychlor-Sauerstoff-Entkeimung
Dioxychlor ist ein Sauerstoffpräparat, das bei der Berührung mit Viren, Bakterien und Pilzen atomaren Sauerstoff (O1) bildet, durch das die Schutzmembran der meisten Mikroorganismen aufgebrochen wird und diese abtötet. Die Wirkung des Dioxychlors verhindert auch die Bildung von neuen Generationen der Mikroorganismen zuverlässig. Das Sauerstoffatom (O1) kommt in der Natur normalerweise nicht vor, da es höchst reaktiv ist und sich immer zu einem Molekül (O2) vereinigt. Die Verbindungen, die in der Folge der Dioxychlor-Reaktionen entstehen, werden durch die körpereigenen biochemischen Systeme abgefangen und unschädlich gemacht.Angewendet wird Dioxychlor unter anderem bei Grippe
Herpes
Hepatitis-B
Toxoplasmose
Tuberkulose
Pilzbefall mit Candida albicans
CFS (Anspannungs-Erschöpfungs-Syndrom)
Schwäche des Immunsystems
Ich werde berichten.
lg franke31. Juli 2012 um 06:37 Uhr #3181941FrankeTeilnehmer… mit 5 ml Dioxy, danach 7,5 g Vit. C. und dann noch Mesenchym/Milz-Extrakt. Bin heute ein wenig mehr belämmert als sonst, aber nicht so hinweggefegt, wie ich befürchtet hatte. Kostet pro Sitzung ca. 120 €.
3. August 2012 um 13:53 Uhr #3181952FrankeTeilnehmer… und merke noch nicht viel Positives. Aber man sollte so vier bis sechs machen, um etwas zu merken 😉
Bis bald4. August 2012 um 01:41 Uhr #3181966daxbaxTeilnehmerJa, halt uns auf dem Laufenden…
7. August 2012 um 06:40 Uhr #3181988FrankeTeilnehmerGuten Morgen allerseits,
hatte gestern die dritte Infusion – diesmal ohne Milz/Mesenchym-Extrakt. Das Dioxy haut mich jedesmal während der Infusion richig um, so dass ich sogar kurz einschlafe – die 7,5 g Vit. C wecken dann wieder die Lebensgeister 😉
Kräfte- und krankheitsmäßig merke ich noch nicht viel (wäre ja wohl sonst ein Wundermittel), allerdings pusht das Vit. C ein wenig – und ich bekomme in der Kombi darauf nicht wie sonst Durchfälle- im Gegenteil, der Stuhlgang wird besser. Noch drei Infusionen habe ich vor mir, dann geht der Doc in Urlaub. Melde mich wieder.17. August 2012 um 06:49 Uhr #3182024FrankeTeilnehmerGuten Morgen allerseits,
habe nun nach der 4. Infusion die Bremse gezogen – kräftemäßig war es am Infusionstag und den Tag danach einigermaßen, aber dann kamen immer wieder „Infekte“ hoch und es ging mit eigentlich immer schlechter. Ich traute mir den Hammer des Dioxychlors einfach nicht mehr zu, da es mich jedesmal richtig weggebrettert hat. Nun ist der Doc drei Wochen im Urlaub – eine Mitarbeiterin hat mir gesagt, sie hätten bei Patienten unterschiedliche Erfahrungen – bei manchen hilft’s schon nach wenigen Infusionen, bei anderen tut sich nichts Positives.
ein Versuch war`s wert – nehme nun Singulair gegen die Bronchiengeschichte – mal sehen! -
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