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Chlorella

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    Bertram
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    Hallo liebe Leidenskollegen (innen),

    Ich habe mir einmal ein paar Gedanken zum Thema „Chlorella“ und ihrer Wirkung im Zusammenhang mit dem Thema Entgiftung / Entsäuerung gemacht. Es wird im cpnhelp.org u.a. als ein möglicherweise, wirksames Mittel gegen endotoxininduzierte Symptome aufgeführt (Jarrisch- Herxheimer). Ich glaube, daß Betroffene selbstredend, alle möglichen und unmöglichen Wege suchen, die Schübe, welche durch den Zerfall gramnegativer Bakterien ausgelöst werden, irgendwie zu kompensieren.

    Spülischlucken, gegen Lippopolysacharide, halte ich immer noch für einen eher untauglichen Weg…XD

    Ich denke, es steht hier mittlerweile außer Frage, daß auch bei Chlamydia spp., sowie bei Yersinia (mein Co-Infekt) das Eisen, eine erhebliche Rolle in deren Metabolismus, sowie zu deren Querteilung spielt.

    Chlorella wird u.a. gerade wegen des hohen Anteiles an bindungsfähigem Eisen angepriesen. Die Eisenaufnahme des menschlichen Körpers funktioniert nur in Zusammenwirkung, mit Vitamin C ausreichend. Vitamin C soll auch in diesen Phasen geboostet werden. Es gibt sogar Chlorella / Vit. C Kombinationspräparate. Es wäre also m.E. nur eine temporäre Verbesserung, des Befindens durch die wunderbare Nahrungvorgabe für Chlamydia spp. möglich.

    Dieses dann aber wohl auch nur, weil eine ungehinderte Fortpflanzung der Keime stattfindet und genau dann, eben gerade keine Bakterien mehr zerfallen.

    Mein Fazit wäre:
    Nur eine Erstverschlechterung, könnte demnach eine gute Reaktion sein!?

    Hat hier jemand gegenläufige oder deckende Erfahrungen gemacht?

    Gruß, Bert.

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