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4. April 2010 um 16:04 Uhr #317978fritzensenTeilnehmer
Hallo!
Erstmal bin ich sehr froh, dass es solch ein Forum gibt, da ich nur durch das wissen der meisten Ärzte mit meiner Krankengeschichte wohl ziemlich aufgeschmissen wäre…
Folgendermaßen verlief meine Geschichte bisher :
Im Januar 2009 bekam ich eine Nebenhodenentzündung (rechts). Diese wurde mit 2 Wochen Antibiotherpie behandelt, war dannach laut Urologen auch weg. Was bleib waren immer wieder Schwellungen meines rechten Nebenhodens, kurz darauf folgten extreme Harnröhren Probleme. Mein ganzer Penis tat/tut mir weh, das wasserlassen brennt seit über 1 Jahr jetzt. Außerdem habe ich teilweise ein schmerzhaftes Ziehen im After. Dazu kommen mittlerweile muskelzuckungen im linken und teilweise rechten bein.Gribbeln in den Füßen..Seit mitte letzten Jahres habe ich außerdem ein Summen in den Ohren, meistens rechts. Je nachdem wie schlimm all die anderen symtome sind verändert sich auch die stärke des Summens. Diverse Gelenkschmerzen, unglaubliche Niedergeschlagenheit. Je nachdem, wie stark die Symthome sind, verfalle ich dabei auch in Depressionen. Das ganze würde ich nur als logischen nebeneffekt sehen, wenn man solche probleme/schmerzen am körper ertragen muss und keiner einem zu helfen weiß, noch schlimmer man eher als psychisch krank bezeichnet wird, dann macht sich doch einfach nur trauer und schmerz breit. Kopfschmerzen kommen mittlerweile auch immer häufiger Hinzu. Meine augen werden richtig glasig, ich schau aus als hätte ich Grippe/hohes FIeber und fühle mich genauso, nur habe ich eben kein Fieber..
Viele Ärzte habe ich besucht, Urlulogen, Nervenärzte, Hautärzte..nie wurde was festgestellt.Sämtliche Symthome die ich habe passen auf eine chlamydia trachomatis infektion, teilweise überschneiden sie sich ja mit chlamydia pneu. Was ich gar nicht habe sind Lungenprobleme.
Was ich ebenfalls sagen kann ist, dass Kälte sich extrem negativ auswirkt. wenn ich jetzt ins kalte wasser springe, kriege ich spätestens abends große probleme mit meiner Harnröhre und den den anderen Symthomen. Wenn ich mit meiner freundin am abend bei den kalten temperaturen spazieren gehe, so bin ich dannach absolut tot…trotzde langer unterhose, selbstverständlich.
Wenn ich 2-3 Tage daheim in der warmen Wohnung sitze, so habe ich kaum noch Probleme. Typisch für Chlamydien..Ich habe lange gebraucht um die hoffnung aufzugeben,dass die zeit meine Probleme löst. das war das, was ich von den urlogen z.B. immer gehört habe. Also habe ich angefangen mich mit den symthomen zu beschäftigen und bin sofort auf chlamydien & borreliose gekommen, teilweise überschneiden sich dort ja die symthome.
Ich habe in wenigen Tagen einen Termin im Borreliose Zentrum augsburg.
Die größte angst ist die, dass man wieder nichts herausfindet, obwohl ich mir wie gesagt 1000% sicher bin das ich chlamydien habe. außerdem befürchte ich, dass ich scheinbar wenn ich das richtig sehe, meine eigene therapie irgendwie herausfinden muss und dass dan den ärzten noch irgendwie beibringen muss.haben die spezis in augsburg sichere mittel um eine chlamydien infektion festzustellen ?
was sollte ich vl noch zusätzlich testen lassen, auch wenn sie es gar nicht für nötig halten ?ich lese immer wieder, dass eine chalmydien infektion sehr schwer nachzuweisen ist, nach einer gewissen zeit wohl gar nicht mehr außer man findet den ursprungsort…das ganze endet ja im teufelskreis irgendwann.
folgender beitrag hier im forum wäre vl auch für mich eine lösung :
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/potenz-disfunktion-durch-chlamydia-pneumoniaewas strassenbahn dort schreibt passt ja auch auf meine geschichte. nur dann stellt sich auch wieder die frage, muss ich quasi wieder auf urulogen suche gehen, der mir einfach glaubt mit den symtome die ich habe und dann die selben mittel verschreibt, oder kennen sich die spezis in augsburg dann eben auch mit solchen geschichten die den genitalbereich betreffen enstprechend aus.
Ich bitte einfach um tipps, anregungen, hilfestellungen…weder kosten, noch fahrtzeit noch sonstwas stellt ein problem da, ich werde alles dafür tun wieder gesund zu werden. ich bin gerade mal 24…danke schonmal im vorraus..
5. April 2010 um 09:14 Uhr #3175617AndreasTeilnehmerBeim Borre-Zentrum in Augsburg dürftest Du gut aufgehoben sein. Die Denken wie Bakteriologen, nicht wie Urologen. Auf jeden Fall haben wir dann mal jemand, der über das Zentrum berichten kann.
Die größte Schwierigkeit ist, den passenden Arzt zu finden.
Gruß
Andreas
26. Mai 2010 um 18:26 Uhr #3176026fritzensenTeilnehmerHallo liebe gemeinde!
also, mittlerwiele war ich im borelliose zentrum augsburg und habe mich auf alles testen lassen was auch nur irgendwie in betracht zu ziehen war. leider wurde nichts eindeutiges gefunden.
ich habe folgende chlamydien werte :
chlamydie trachom. igG-Ak 0.1 index <0.9=neg.; > 1.1=pos
chlamydie trachom. igA-Ak 0.2 index <0.9=neg.; > 1.1=poschlamydia trach. Elispot LTT 1 SI <2
chlam. pneum. -igG-AK 1.1 index <0.9=neg.; > 1.1=pos
chlam. pneum. -igA-AK +1.9 index <0.9=neg.; > 1.1=posborellion negativ.
folgende werte sind wohl nicht ganz in ordnung
TSH basal +3.42 referenzbereich 0.170-2.500
ANA (EIA) +33.9 referenzbereich <20
CD 57 positive NK-Zellen na -68 referenzbereich : 100-360alles andere wie z.B. borellien war negativ bzw. liegt im normbereich.
kann irgendwer etwas mit diesen werten anfangen ?
die vom borelliose zentrum haben mir angeboten, mich auf verdacht mit 2 monaten antibiotheka zu behandeln gegen borelliose. der killerzellen-wert deutet darauf hin, scheint aber kein beweis dafür zu sein.ich selbst habe eine ärztin gefunden die mittlerweile mehr oder weniger mit mir die therapien durchlaufen würde, welche ich wünsche. ich bin nach wievor überzeugt damals eine akute chlamydien infektion gehabt zu haben, angefangen im nebenhoden, dann penis/harnröhre und mittlerweile eben einer menge spätfolgen wie das gribbeln, fibriges gefühl, gelenkschmerzen etc.
ich habe also von einem anderen forum-mitglied gehört, dass bei trachomatis am besten erythromycin hilft. das nehme ich nun seit 9 tagen (von 14) 3 mal täglich 500mg , es hat sich nicht wirklich etwas gebessert. das einzige was für den moment hilft, ist heparin creme an den entsprechenden stellen. wenn ich sie weglasse, zB gestern habe ich wieder extreme schmerzen.akute chlamydien wurden also nicht gefunden, wohl auch kein wunder wenn man nach 15 moanten der beschwerden zum ersten mal überhaupt darhingehend testet.
mein nächster versuch wäre jetzt, eine AHIT therapie nach Dr. Kiefer zu machen, das hat einem anderen User hier aus dem forum geholfen und er war nach 2 monaten beschwerdefrei, dieser hatte ähnliche trach und pneu werte wie ich und auch einen ähnlichen krankheitsverlauf..
an meinem autoimun wert und an den NK killerzellen sieht man eindeutig dass was nicht in ordnung ist, nur keiner kann letztentlich was damit anfangen etc..ihr kennt das ja..
ich bitte um hilfe 🙁27. Mai 2010 um 14:48 Uhr #3176036binaTeilnehmerHi
Natürlich helf ich gern :-))
Also chlam trachomatis scheint es net zu sein; ein Elispot auf
Chlam Pneu in Augsburg wär sinnvoll…
Der Elispot is wirklich sehr sensetiv und der is bei trachomatis bei dir
negativ
Dein CD 57 Wert und deine Symptome könnten auf eine Infektion
hinweisen da CD57 sehr niedrig is.
Interessant wären vielleicht andere Erreger die im Geschlechtsbereich aktiv sein Können.(Ureaplasmen, Mycoplasmen, Tripper, ….)
Glg Bina27. Mai 2010 um 15:41 Uhr #3176037fritzensenTeilnehmerchlamydia pneum. elispot LTT 1 refernzbereich <2
bis auf ureaplasmen wurde sonst bereits alles ausgeschlossen. ureaplasmen werde ich nächste woche nochmals testen lassen..
2. Juni 2010 um 12:18 Uhr #3176070flo130288Teilnehmerhey ihr,
falls ihr meinen eintrag gelesen habt, ich hab fast die gleiche beschwerden wie fritzensen.
auf chlamydien wurde ich getestet =negativ! jetzt war allerdings meine freundin beim frauenarzt. bei ihr sind chlamydien auch negativ allerdings wurden bei ihr ureaplasmen festgestellt. ich hab nun aber schon die letzten 10 tage doxycyclin genommen weil der urologe meinte wenn die beschwerden schlimmer werden soll ich das einfach im voraus nehmen . hab ich getan .. ja und heute morgen meinte der urologe (diesmal ein anderer der ursprüngliche ist im urlaub) das es sich nicht vorstellen kann das es ureaplasmen sind die wären nach 10 tagen doxy tot. und das ich probleme mit lunge atemwegen und gelenken habe das kann davon ÜBERHAUPT nicht kommen sagt er !! aber überall ist zu lesen das gelenkentzündungen und atemwegserkrankungen zu den symptomen der ureaplasmen gehören. zumindest wenn man sich damit schon so lange rum quält wie ich sind die chancen das die fiecher wandern wohl sehr hoch !
nächstes problem ist allerdings das ureaplasmen beim mann wohl super schwer festzustellen sind! weil dieser harnröhren abstrich wohl immer ein glücksspiel ist… und im urin oder ejakulat sind sie nicht festzustellen. wenn also am montag nach meinem erneuten abstrich der verdacht auf ureaplasmen nicht bestätigt wird heißt es für mich auch anfangen mit den beschwerden zu leben und sie zu akzeptieren . weil ich war jetzt bei sovielen ärzten und man wird einfach nicht mehr ernst genommen.
wisst ihr vielleicht woran es liegen kann das ich auf das doxy nicht reagiere. muss ich das vielleicht länger nehmen ? oder gar ein anderes antiobiotikum ?
ich wünsche uns allen das wir die schlacht gegen diese fiecher hoffentlich bald alle gewinnen !!!!!!
lieben gruß
FLO2. Juni 2010 um 14:31 Uhr #3176072fritzensenTeilnehmerein leidensgenosse…ja, bei meiner ex freundin wurden damals auch ureaplasmen festgestellt. dauraf bekamen wir auch beide doxy für 10 tage, das ganze hat nichts gebracht. weder bei ihr noch bei mir. mittlerweile, fast 1,5 jahre später wurden die beschwerden wie beschrieben immer mehr, füße und unterleib vor allem..
ich nehme momentan erythromycin, seit 2 wochen bereits und habe noch 1 woche vor mir. davon halte ich wesentlich mehr wie von doxy, wenn man sich dort mal die foren durchliest hilft das doch bei fast keinem mehr…zumindest nicht, wenn man die viecher seit längerem schon im körper hat.
ein abstrich macht erst 2-3 wochen nach der antibio einnahme sinn. bei mir wird in ca 1 monat einer gemacht, dann sehn wir weiter.
lass mich wissen was bei dir bei rausgekommen ist..2. Juni 2010 um 16:22 Uhr #3176073flo130288Teilnehmerja aber wie erklärst du das deinem arzt ? ich muss wirklich sagen das ich durch meine ständigen arzt besuche und die vielen verschidenen ärzte vollkommen überfordert bin ! meine freundin hat definitiv ureaplasmen. den zettel hab ich auch meinem arzt gegeben ! er sagt aber ja nun das es nach dem doxy weg sein muss. wenn er nun also am montag den abstrich macht und der negativ ausfällt, ist die sache für ihn abgeharkt. ich werde dann mal wieder den urologen wechseln dann schwindel ich dem halt was vor. aber wie krieg ich den anderen urologen davon überzeugt das ich kein doxy will sondern ein anderes. und das was du zur zeit nimmst schlägt an ? das is dann also dieses erythromycin?!?! ich werde dann dem nächsten urologen bitten mir das zu verschreiben ! meinst du er wird das ohne weiteres machen oder haben die lieben ärzte da auch wieder was gegen ! wie hast du deinen arzt überzeugt bekommen dir dieses erythromycin zu verschreiben?
entschuldige das ich so nervig viel nachfrage aber wenn dieses medikament mir hilft dann fällt mir echt ein riesen großer stein vom herzen . weil ich denke wir wollen ja alle endlich wieder unbeschwert und glücklich in tag leben können !!
vielen lieben dank das du so schnell geantwortet hast.
gruß
FLO3. Juni 2010 um 14:54 Uhr #3176076renpreuTeilnehmerHallo,
ich bin neu hier.
Folgendes ist passiert: ich war beim Frauenarzt und bei einer
Routineuntersuchung hat sich herausgestellt, dass im Blur Anti-
körper gegen Chlamydien gefunden worden sind.
Nun wurde eine PCR-Urinuntersuchung gemacht, bei der nachge-
wiesen wurde, dass die DNA für Chlamydia Trachomatis negativ ist.
Da ich oft Gelenkschmerzen habe (rechtes Handgelenk, rechter Ober-
schenkel Muskelschmerzen, Entzündungen an der Wirbelsäule – was
als Bandscheibenvorfall diagnostiziert worden ist ect.) sowie oft sehr
traurig bin, was in Richtung Depression geht, Ohrenjucken habe ich
auch. Auch hat sich in den letzten Jahren (ab 2006) eine Schilddrüsenunterfunktion bei mir gebildet. Daher mache ich mir Gedanken, ob nicht die Ursache eine Chlamydia Pneumoniae ist.
Meine Frage dazu: wie bekommt man das heraus, ob ich eine Chlamydia Pneumoniae habe oder gehabt habe? Da ich weiß,
dass mein Hausarzt das runterspielt, bräuchte ich auch noch
einen zuverlässigen Arzt, der sich mit Chlamydien auskennt.
Ich komme aus Süddeutschland. Kennen Sie hier jemand, der sich auskennt (Arzt, Institut ect.)?
Ist es denn überhaupt möglich, eine nicht akute in der Vergangen-
heit zurückliegende Chlam.infektion zu heilen?
Ich habe gelesen, dass Patienten, die keine Antikörper mehr
aufweisen, geheilt sind.
Bitte antworten Sie mir. Ich bin sehr verunsichert und verzweifelt.renpreu
3. Juni 2010 um 15:21 Uhr #3176077binaTeilnehmerhallo renpreu!!
Also der erste Weg wäre dass dein Hausarzt einen Test auf Chl.Pn.
macht; ist der IGA und IGG Wert erhöht würde ich an dem Thema drannbleiben, ebenso wenn der IGG Wert stark erhöht ist;
Sicherheit kann dir ein T-cellspot oder Elispot geben der die Aktivität einer Infektion wiederspiegelt; macht zB das Borreliosecentrum in Augsburg. Wenn dort eine behandlungswürdige Infektion auftritt
würde ich mich behandeln lassen.
Weiters würde ich auf Borrelien testen lassen
lg Bina5. Juni 2010 um 13:40 Uhr #3176090fritzensenTeilnehmerso ich bräuchte mal wieder eurern rat.
ich nehme heute insgesamt den 20ten tag erythromycin 500mg, 3 mal täglich.
anfangs gings es mir eher schlechter, mittlerweile deutlich besser.in kombination mit strickter nahrungsumstellung zeigen sich defenitiv erfolge, das brennen in der harnröhre wird weniger, die schmerzhaften spitzen nehmen ab und sind seltener. mein nebenhoden ist teilweise kaum noch geschwollen, zumindest so gut wie seit 15 monaten nicht mehr.ich habe noch tabletten bis dienstag, also insgesamt dann 23 tage.
jez ist die frage wie ich weiter vorgehen sollte. das antibiotikum nochmals verlängern bis zur möglicherweise kompletten symtomfreiheit ? oder erstmal 3 -4 wochen pausieren, und dann gegebenenfalls nochmals wiederholen.
wichtig ist ja, dass dass ich keine resistenten gegen das antibio aufbaue. das geht laut ärztin bei ery jedoch recht schnell. außerdem möchte ich mich auch noch einigen weiteren test unterziehen, die „reines“ blut verlangen..wäre dankbar für ratschläge..
5. Juni 2010 um 14:22 Uhr #3176091sunny2TeilnehmerIch würde versuchen zu verlängern auf mind. 4 Wochen.
lg
5. Juni 2010 um 17:03 Uhr #3176092AlexDTeilnehmerSchildrüsenprobleme sind wahrscheinlich eng mit bakteriellen Infektionen verknüpft. Irgendwie scheint die Schilddrüse sehr empfindlich zu reagieren, deswegen kommt sie als „Begleitproblem“. SD Kranke wundern sich wiederum, warum sie sonst alle mögliche Problemen haben.
Dein TSH Wert ist zu hoch, das spricht eher für eine Unterfunktion. Es gibt auch einen direkten Weg über eine bakteriellen Infektion eine SD Unterfunktion zu bekommen. Das geht (mal wieder) über Vitamin D.
1,25D Werte sind bekanntlich zu hoch bei chronischen bakteriellen Infektionen. Das Metabolit hat auch eine gewisse Affinität zu den SD Rezeptoren und in hohen Konzentrationen fängt an die natürlichen SD Liganden aus dem Rezeptor zu verdrängen, womit eine Unterfunktion entsteht. Daher wundern sich auch viele SD Kranke, dass sie „plötzlich“ UF Symptome bekommen bei Vitamin D Einnahme (oder auch Überfunktionssymptome), z.B. hier:
http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?t=1139309
Daher sind meiner Meinung nach deine SD Probleme mit der bakteriellen Infektion verknüpft, bzw sogar eine Folge davon.
Als erster Schritt würde ich deine 1,25D Werte bestimmen lassen…
Grüße
Alex
22. Juli 2010 um 17:34 Uhr #3176305fritzensenTeilnehmerHallo liebe gemeinde 😉
mittlerweile mache ich eine Autoimmuntherapie , da bei mir anhand eines breiten zellentest sachen wie Aspergillus fumigatus,Esch.coli, Morgan., Prot. und weiteres festgestellt wurden.also gleich mehrer pilze und kombinationen mit pilzen. Laut meinem arzt ist das sehr wahrscheinlich die ursache für meine Probleme.druch meine behandlung (welche mehrere monate dauert ), wird mein immunsystem breitangelegt imens gepusht und natürlich aber auch speziell die potenzielle ursache bekämpft. sollte diese dann zurückgehen, regelt sich dann auch die schilddrüse wieder von selbst ? oder bleibt meine schilddrüse nachträglich so sehr geschädigt, dass ich sie gesondert therapieren muss ?
um ehrlich zu sein habe ich mich mit einer schilddrüsenunterfunktion nie sonderlich beschäftigt, ich habe immer den weg der infektion verfolgt und die schilddrüse als folgeerkrankung gesehn. nach allem was ich in den letzten tagen aber gelesen habe, wäre es auf jeden fall aber möglich dass allein eine SD- unterfunktion meine symptome herbeifrühren kann.
es stellt sich für mich also nun weiter die frage, ob durch meine werte wie die viel zu niedrigen NK-zellen 1. eine SD erkrankung die FOLGE einer bestehenden/chronischen infektion ist und wie oben schon erwähnt, ob sich die SD unterfunktion dann mit dem beheben der eigentlichen ursache von selbst reguliert oder weiterhin bestehen bleibt !?
22. Juli 2010 um 18:53 Uhr #3176306SupergirlTeilnehmerHi!
Bei mir ist durch die ganze Geschichte inzwischen Hashimoto festgestellt worden. Ich hab -ähnlich wie Du- die Theorie, das das mit der Schilddrüse eine Folgeerkrankung ist, und wenn das mal alles vorrüber ist, dass sich das mit der Schilddrüse von allein wieder regelt. Hoff ich jedenfalls……
Mit den Nk-Zellen kenn ich mich leider nicht aus.
lg Supergirl -
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