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22. Februar 2013 um 10:50 Uhr #3183029mymailTeilnehmer
Also, nachdem mich die Rheumaklinik gerade abgewimmelt hat, weil meine Rheumwerte immer noch Grenzwertig sind, ich also noch kein eindeutiges Rheuma habe – sind die noch zu retten, bei den Gelenken ist gar nichts anderes möglich – werde ich es jetzt anders machen!
Mein Problem sind die Chlamydien, und das wusste ich irgendwie immer schon! Ich suche jetzt einen Facharzt für Chmalydien, und werde das erst einmal abklären lassen, bekämpfen! Das Problem an der Wurzel packen!
Es sind Bakterien die einen schwächen, und irgendwo las ich hier von Nahrungsergänzern! Ich nahm sie, die ganze Zeit schon (seit dem Hörsturz der mich ja so schwächte), und helfen tun sie in jede Fall! Sie geben dem Körper das zurück, was er verliert, gebe ihm Kraft! Drauf gekommen bin ich auch nur, weil ich nach dem Hörsturz eine Blutarmut hatte, und Eisen verschrieben bekommen habe. Viele meiner Werte waren im unteren Bereich! Ales kann man nicht ausgleichen, aber man kann dem Körper helfen!
Nach dem Hörsturz war ich echt alle, und ich nahm reines Eiweiß – aus dem Sportlerbereich – um den Abbau der Muskelatur erst einmal zu stoppen! Das funktionierte, auch wenn an es nicht auf Dauer nehmen sollte! Dann Eisen, Aminocarin, Zink, usw. Meine Werte waren alle so schlecht, das wir (mein Arzt) schon üerlegte es mir Intravenös zu verabreichen!
Reines Eiweiß aus dem Sporterbereich kann ich aber nur empfehlen! es verhinderte wahrscheinlich, das ich völlig zusammen brach, geht sofort in die Muskelatur! Erstrettung sozusagen 🙂
Halte euch auf dem laufenden was die Ärzte angeht 😉22. Februar 2013 um 11:34 Uhr #3183030butterflyTeilnehmerhast du denn Eisen vertragen?denn wer cpn hat…sollte das laut vielen forumsmitgliedern auf keinen Fall nehmen..da es einen Schub auslöst….LG
22. Februar 2013 um 12:14 Uhr #3183031mymailTeilnehmerDoch, ich musste es ja nehmen, hatte ja eine richtige eine Anämie!
Anämie
Es besteht nicht etwa ein allgemeiner Blutmangel, sondern ein Mangel an Erythrozyten, die die Aufgabe haben, den Sauerstoff zu transportieren.
Bei einer Anämie ist die Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes vermindert. Infolgedessen kann es in ausgeprägten Fällen zu einer Minderversorgung des Körpers mit Sauerstoff (Hypoxie) kommen.
Diesem Defizit und damit den oben beschriebenen Ursachen liegt entweder eine Störung der Bildung roter Blutkörperchen, der Blutbildung im Knochenmark oder ein vermehrter Abbau zugrunde.
Auch Erkrankungen, Verletzungen oder physiologische Zustände (etwa Schwangerschaft oder Menstruation) können durch den damit verbundenen Blutverlust zur Anämie führen, wenn bei der Kompensation oder Behandlung lediglich die Blutplasmamenge ersetzt wird und dadurch die Gesamt-Hämoglobin-Konzentration im Blut abnimmt.
Symptome
Blässe der Haut, der Schleimhäute und der Bindehaut
Tachykardie, um den Sauerstofftransport trotz verminderter Hämoglobinmenge zu gewährleisten
Atemnot als unmittelbare Folge der mangelhaften Sauerstoffversorgung
Müdigkeit
Schwäche
Kopfschmerzen
Schwindel
Schweißausbrüche
Wenn sich die Anämie allmählich ausbildet sind die subjektiven Symptome oft erstaunlich gering.
Schock bei rasch einsetzender schwerer Anämie (Blutung).
(Quelle Wikipedia)Doch, eigentlich war es gut, ich war nicht mehr so müde, nicht mehr so schlapp. Nehme es ab und an immer noch mal! Es puscht mich hoch, bin dann einfach wacher 🙂
Allerdings könnte es wirklich…. die erste Schwellung am Fuss, da nahm ich gerade Eisen irgendwie nebenbei. Und auch jetzt bevor die Gelenke so dick wurde, nahm ich welchen. Könnte schon sein das es da einen Zusammenhang gibt, ausschließen kann ich es nicht!
Ich nahm es allerdings auch schon früher, und da zeigte sich nichtsund da muss ich den virus schon gehabt haben!lg
22. Februar 2013 um 12:19 Uhr #3183032butterflyTeilnehmerja vielleicht hat das damit einen Zusammenhang. wird dir sicher auch kein Arzt sagen können warum und mit.oder ohne eisen…musst du auf deine eigene erfahrung setzen…
vielleicht hast du auch durch cpn einen eisenmangel.denn cpn verstoffwechselt eisen ..aber lese dich mal hier durch dann wirst schon sehen…;)22. Februar 2013 um 22:31 Uhr #3183035mymailTeilnehmerIch wüsste noch gerne, wie viel Zeit vergeht etwas zwischen infektion und den ersten Anzeichen von Rheuma und der gleichen? Weiß das jemand?
24. Februar 2013 um 14:12 Uhr #3183042olkaTeilnehmerEs ist unterschiedlich, aber am meistens Infektion entwickelt sich versteckt fast ohne Symptomen durch Jahren. Dann bricht ingerdwann aus und dann alles davon abhängig ist, wie stark dein Immunsystem reagiert (Fieber, Husten, Entzündung, Schwitzen).
Bei manche Leute Rheuma Symptomatik kann sich auch durch 10 Jahre entwickelt.
Im mein Fall war das nur 2 Monaten. Wenn dein Immunsystem aus irgendwelche Grund suppresiert ist (bei mir war Zeckenstich und Borellien). Dann kannst du innerhalb 3-6 Monaten Rheuma entwicklen, im Rollstuhl landen Depression oder Demenzsymptomatik bekommen (abhängig davon was für Organen belsatet sind).Je stärker Immunssystem desto langsamer entwickelt sich die Krankheit.
24. Februar 2013 um 15:51 Uhr #3183045mymailTeilnehmerNein, das wollte ich jetzt nicht hören! Du machst mir Angst Olga :O
Ich will dir was sagen, ich werde nicht krank! Das mit den Gelenken gibt sich wieder, da bin ich sicher. Ich muss jetzt nur sehr auf mich achten, mein Immunsystem stärken. Und es wird ja auch schon besser. Okay, das mit den Gelenken jetzt, aber es ging mir schon viel viel schlechter. Ich habe heute wieder ein vernünftiges Gewicht, die Allergie geht auch zurück, und ich will das einfach nicht!
Viele Leuten sollen Chlamydien in sich tragen, aber nicht alle werden so krank. Es muss etwas mit der Abwehr zu tun haben. Glaube einfach an die Selbstheilungskräfte des Körpers, die Kraft des Willens.Ich werde mich 2008 infiziert haben. 4,5 Jahre danach dann die entzündeten Gelenke. Ist das ätzend echt!
Morgen ist mein Hausarzt wieder da. Der weiß ja noch gar nichts von seinem Glück, war ja im Urlaub. Mal sehen, was „er“dazu sagt. Und die Adresse von Dr. G aus Hamburg habe ich auch. Schaun wir mal.24. Februar 2013 um 16:10 Uhr #3183046mymailTeilnehmerIst bei euch eigentlich auch „böses Cholesterin“ zu hoch?
Und, fand gerade auf einer dieser Seiten: Eine Blutuntersuchung kann Antikörper gegen das Bakterium aufzeigen. Falls es aber eine frühere Infektion gab, können die Antikörper auch daher stammen. Deshalb ist eine Analyse der Antikörper nach 6 Wochen notwendig, um eine neue oder alte Infektion zu diagnostizieren.
Dann kann man also in einem Blutbild in 6 Wochen sehen, ob es eine alte Infektion ist, oder ob sie noch da ist?25. Februar 2013 um 21:43 Uhr #3183054olkaTeilnehmerDu hast mich schlecht verstanden. Ich kann auf deine Frage nur die Antworten geben die auf meine persönlichen Erfahrungen basieren.
Ich kann keine Aussage machen, was mit dir los ist oder wird. Das musst du selbst rausfinden. Du bist verantwortlich dafür was du mit deinem Problem weiter machst, kein Forum und kein Arzt wird das für dich tun.Meine Erfahrung ist, dass die Information und Wissen bei dieser Krankheit sehr wichtig ist. Das Wissen selbst kann schon manchen das Leben retten, so war’s mit mir. Besonders weil die Ärzte das Problem verharmlosen und Chlamydien nicht diagnostizieren und therapieren wollen.
Ich bin heute wieder gesund, trotzdem verbringe ich Zeit auf diesem Forum um meine Erfahrung weiter zu geben. Manchen Leuten kann das behilflich sein und manchen nicht.Viele Leute schaffen diese Infektion nur durch der Immunsystemstärkung zu bekämpfen, ich hoffe dass du auch den Fall bist . Ich wünsche dir, dass sich bei dir alles schnell und problemlos bessert.
Vg,
Olka2. Mai 2013 um 14:25 Uhr #3183447mymailTeilnehmerHallo,
die neuen Werte sind da. Chalmydien pneumoniae lgA Grenzbereich: 1.0-1 liegen bei mir bei: 0.8
Chalmydien pneumoniae lgG Grenzbereich: 1.0-1 liegen bei mir bei: 1.7Kann damit jemand was anfangen? Sind die werte nun besser als das letzte mal? Was bedeutet das genau?
ANA lgG IFT (HEp2) Grenzfilter: 1:80 liegt bei mir übrigens bei: 1: 160
RHEUMA 🙁lg und vielen Dank!
2. Mai 2013 um 16:44 Uhr #3183448bermuTeilnehmerich kann immer nur die Messmethode, wo mit AU/ml (Norm<22) gemessen wird empfehlen. Dies Geschieht leider nicht überall. (Bei mir Uniklinik Rostock, Labor Fenner& Kollegen in HH) Da kann mehr sehen, eben feiner, geschieht in Einer Ziffernabstufung. Das andere hier, wo eben nur hinter dem Komma was geschieht, was soll man davon ableiten?! Kein Wunder, das da die Ärzte auf Durchzug schalten.
gruß bermu4. Juli 2013 um 01:22 Uhr #3183654furchtbarTeilnehmerHey!
Hey,
Hab nicht so die Erfahrung „schlecht hin“, aber ich kann Dir sagen, dass IgA eine akute Infektion auf Schleimhäuten anzeigt,d.h. bei Dir im „Normbereich“,
und IgG lt. mancher Ärzte: „wie gehabt“ 😉 also diese Antikörper werden nach ca. 3 Wochen nach einer Infektion gebildet und bleiben wohl auch „für immer“… IgG- Antikörper bilden sich im Übrigen auch vermehrt bei einer 2t- Infektion… sprich „Sofortreaktion“. D.h. behalte die Werte im Blick, sie sollten bei Genehsung nicht wieder steigen. Denn das würde bedeuten, dass die Chl. weiter „arbeiten“
LG
je nach Behandlung verändern sich natürlich Deine Antikörper-werte -
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