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9. Juni 2012 um 16:21 Uhr #318702ilkaTeilnehmer
Hi Foris,
setze mich wieder mit Ernährung verstärkt auseinander.
Kritisches zur Milch, wen es interessiert unter: milchlos.de
LG Ilka
13. Juni 2012 um 14:59 Uhr #3181678Robert2312TeilnehmerHi,
ich finde das sehr interessant. Kaffee und Tomaten sind auch der absolute Killer bei mir. Ich hab einige Beiträge hier dazu gesehen. Schokolade tut mir auch net besonders gut. Vorallem die Kombi Fett und Eiweiß verschlechter mein Zustand enorm.Gruß
13. Juni 2012 um 15:19 Uhr #3181679BazillusTeilnehmerist schon eigenartig…
Gruß
Bazillus17. Juni 2012 um 21:10 Uhr #3181696bermuTeilnehmerPharmakologische Nahrungsmittel-Intoleranzen
Bestimmte Substanzen in Nahrungsmitteln sind pharmakologisch aktiv und können, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden, zu Symptomen der Nahrungsmittel-Intoleranzen führen (relative Intoleranz):
Biogene Amine (Tryptamin in Tomaten, Phenylethylamin in Schokolade, Tyramin in reifem Käse und Schokolade, Serotonin in Bananen und Nüssen)
Glutamate (Glutamatunverträglichkeit)
Koffein
gruß bermu23. Juni 2012 um 14:39 Uhr #3181712BernieTeilnehmerNichts gegen die segensreichen Wirkungen von Kokosöl: Der Link führt zu einem Online-Shop – dort möchte man Kokosöl verkaufen……oder seh` ich da was falsch?
24. Juni 2012 um 15:04 Uhr #3181718BernieTeilnehmerSchon klar, daß es Dir nicht um den Online-Shop geht. Mein Hinweis will besagen, daß man Informationen, die im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Produktes veröffentlicht werden, immer kritisch hinterfragen sollte….. Ein Händler will nun mal in erster Linie gute Geschäfte machen. Wenn er seinen Laden „Zentrum der Gesundheit“ nennt, führt das zwar sicher zu einem positiven Eindruck – so als sei man in einer Art Gesundheitsforum – es geht aber natürlich trotzdem um`s Verkaufen. Mit kranken Menschen kann man nunmal gute Geschäfte mache, wenn man ein Produkt nur entsprechend bewirbt.
24. Juni 2012 um 15:32 Uhr #3181713bermuTeilnehmergelöscht
24. Juni 2012 um 15:33 Uhr #3181711bermuTeilnehmergelöscht…
24. Juni 2012 um 15:37 Uhr #3181704bermuTeilnehmerfalls einer das Curcuma zum würzen zu sich nimmt, habe ich soeben erfahren, das man bei der Einnahme (bis 1 Teelöffel täglich) zusätzlich eine Priese schwarzen Pfeffer dazu geben soll, um die Wirksamkeit drastisch zu erhöhen. Sonst allein hat das Curcuma denn nicht so die Wirkung.
gruß bermu24. Juni 2012 um 15:51 Uhr #3181719bermuTeilnehmervermeintlicher werbung, das ich so nicht wollte, habe ich die Beiträge gelöscht…..mir ging es rein um das Lebensmittel!
gruß bermu18. Juli 2012 um 16:12 Uhr #3181900bermuTeilnehmerHallo melde mich nochmal, um doch noch was neues hier einzubringen.
Da ja unseres oxidatives Schutzsystem auch sehr leidet, habe ich hier noch ein Lebensmittel (Granatapfelmuttersaft!)
gefunden, was hier im Chlamydienforum wohl noch nicht erwähnt wurde. Zur Unterstützung vllt.!!!
Dazu dieses:
Granatapfelsaft enthält wesentlich mehr antioxidative Schutzstoffe als Rotwein, Grüntee, Cranberry, Blaubeer, Noni- oder Orangensaft. Die direkte antioxidative Wirkung der Granatapfel-Polyphenole besteht darin, freie Radikale abzufangen und mit ihnen zu unschädlichen Verbindungen zu reagieren.
Durch die indirekten antioxidativen Wirkungen von Granatapfel werden die körpereigenen antioxidativen Schutzsysteme aktiviert. Bei diesen körpereigenen Schutzsystemen handelt es sich beispielsweise um Enzyme wie die Glutathionperoxidase oder Parooxonase sowie Zellsignale und die Regulation bestimmter Gene, die an der Entgiftung freier Radikale beteiligt sind.
Was meint ihr dazu?
gruß bermu -
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