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31. August 2013 um 15:24 Uhr #319035USCHI2010Teilnehmer
Liebe Mitleser und Mitschreiber,
mich würde einmal interessieren, wie sehr man sich auf diese LTTS verlassen kann?
Wer kann mir berichten, dass die Werte deutlich runter gegangen sind, ggf. unter 2 und dem es dabei deutlich besser gegangen ist?
Wer hat es vielleicht erlebt, dass das LTT Ergebnis jetzt gut ist, er/sie aber immer noch nicht genesen ist?
Ich habe irgendwie Angst, dass ich chronische chl. oder andere chronische Geschichten nicht mehr los werde :-((((
1. September 2013 um 17:18 Uhr #3183863tmrTeilnehmerwie soll diese therapie aussehen?´? ich bin der festen überzeugung, dass wir mit ab und pflanzentherapien nicht gesund werden. der schlüssel liegt in der aktivierung/modulierung des immunsystems.. nur wie soll das aussehen??
1. September 2013 um 17:18 Uhr #3189175tmrTeilnehmerwie soll diese therapie aussehen?´? ich bin der festen überzeugung, dass wir mit ab und pflanzentherapien nicht gesund werden. der schlüssel liegt in der aktivierung/modulierung des immunsystems.. nur wie soll das aussehen??
1. September 2013 um 17:47 Uhr #3183865MorgengrauenTeilnehmerIch befinde mich momentan in einer solchen Therapie (allerdings Naturheilkundlich). Man kann beim IMD testen lassen, mit welchen Substanzen sich Killerzellen stimulieren lassen und diese dann zuführen. Bei mir ist es eine Gebirgsalge und zwei Immunsubstanzen von Tisso und noch ein paar weitere. Ich könnte mir vorstellen, dass hier der Schlüssel liegen könnte, um einen Rückfall zu vermeiden.
Ich habe mich von einem Heilpraktiker in Wuppertal behandeln lassen bzw. befinde mich auch noch in Behandlung. Mein Zustand hat sich allerdings noch nicht verbessert. Ich vermute, dass ich ohne Antibiose nicht auskomme, werde die Immunstimulation aber fortsetzen.
Schulmedizinisch könnte man wohl am Ehesten mit Immunglobolinen etwas ausrichten (wie im Erfolgsboard nachzulesen ist)
Gruß
1. September 2013 um 17:47 Uhr #3189176MorgengrauenTeilnehmerIch befinde mich momentan in einer solchen Therapie (allerdings Naturheilkundlich). Man kann beim IMD testen lassen, mit welchen Substanzen sich Killerzellen stimulieren lassen und diese dann zuführen. Bei mir ist es eine Gebirgsalge und zwei Immunsubstanzen von Tisso und noch ein paar weitere. Ich könnte mir vorstellen, dass hier der Schlüssel liegen könnte, um einen Rückfall zu vermeiden.
Ich habe mich von einem Heilpraktiker in Wuppertal behandeln lassen bzw. befinde mich auch noch in Behandlung. Mein Zustand hat sich allerdings noch nicht verbessert. Ich vermute, dass ich ohne Antibiose nicht auskomme, werde die Immunstimulation aber fortsetzen.
Schulmedizinisch könnte man wohl am Ehesten mit Immunglobolinen etwas ausrichten (wie im Erfolgsboard nachzulesen ist)
Gruß
1. September 2013 um 18:07 Uhr #3183866teufelchenTeilnehmerDa ich erst am Donnerstag bei entsprechenden Arzt war, steht die Laborauswertung noch aus. Der Arzt meinte, das bestimmte Werte bei mir mit hundertprozentiger Sicherheit richtig im argen sind. Welche Werte das sind weis ich nicht, habe ich mir nicht gemerkt.
Es wurde bei mir mal weniger Augenmerk auf die Infektionen gelegt, sondern es wird an der Stelle angesetzt, warum kam es erst zu der chronischen Entzündung im ZNS und zu den Infektionen.
Aufgrund der mir dieser völlig unbekannten Therapie habe ich mal ein bisschen gegoogelt. Es scheint auch unter dem Namen der Eigenbluttherapie bekannt zu sein.
Folgende Infos habe ich dazu erhalten: Kurzfassung:
ISF-Therapie: Dieses Merkblatt, was ich erhalten habe, erklärt das Immunsystem und weisst dann darauf hin, dass unser Immunsystem versagt, wenn es zwischen „Freund“ und „Feind“ nicht mehr unterscheiden kann und dann „zu viel“ oder „zu wenig“ reagiert.
Weiter steht dort geschrieben, man könne unser Immunsystem angeblich „neuprogrammieren“, das würde durch eine immunologische Behandlung aus dem eigenen Blut, in dem z.B. die eigenen Antikörper so verändert, dass sie als „fremd“ angesehen werden und damit eine spezifische Immunantwort auslösen. Der Therapieerfolg wäre die Wiederherstellung des Immunsystems und seiner vollkommenen Arbeitsweise.
Eine Autoimmunerkrankung, sprich die Vernichtung des gesunden und körpereigenen Materials kann man unterdrücken, indem man z.B. Medikamente verabreicht, welche die Reaktionen des Immunsystems reduzieren.
Diese Therapie mit dem modifizierten Blut hat zur Folge, das unser Immunsystem sich auf die vermeintlichen Fremdkörper neu einstellt. Die Einnahme von eigenen Antikörpern in bestimmter Aufarbeitung bewirkt, das sich unser Immunsystem mit den im Blut enthaltenen Teilchen neu auseinandersetzt. Durch diese spezielle Aufarbeitung werden bestimmte Bestandteile so verändert, das sie für unser Immunsystem ein neues Gesicht bekommen und nicht gleich in die alte Schublade gelegt werden. Die Reaktion wird neu festgelegt, es kommt zur Antikörper – Antikörper – Reaktion.“
Klingt zwar für mich ziemlich logisch, aber dann wäre, wenn es denn wirklich funktioniert, plötzlich vielen geholfen…
1. September 2013 um 18:07 Uhr #3189177teufelchenTeilnehmerDa ich erst am Donnerstag bei entsprechenden Arzt war, steht die Laborauswertung noch aus. Der Arzt meinte, das bestimmte Werte bei mir mit hundertprozentiger Sicherheit richtig im argen sind. Welche Werte das sind weis ich nicht, habe ich mir nicht gemerkt.
Es wurde bei mir mal weniger Augenmerk auf die Infektionen gelegt, sondern es wird an der Stelle angesetzt, warum kam es erst zu der chronischen Entzündung im ZNS und zu den Infektionen.
Aufgrund der mir dieser völlig unbekannten Therapie habe ich mal ein bisschen gegoogelt. Es scheint auch unter dem Namen der Eigenbluttherapie bekannt zu sein.
Folgende Infos habe ich dazu erhalten: Kurzfassung:
ISF-Therapie: Dieses Merkblatt, was ich erhalten habe, erklärt das Immunsystem und weisst dann darauf hin, dass unser Immunsystem versagt, wenn es zwischen „Freund“ und „Feind“ nicht mehr unterscheiden kann und dann „zu viel“ oder „zu wenig“ reagiert.
Weiter steht dort geschrieben, man könne unser Immunsystem angeblich „neuprogrammieren“, das würde durch eine immunologische Behandlung aus dem eigenen Blut, in dem z.B. die eigenen Antikörper so verändert, dass sie als „fremd“ angesehen werden und damit eine spezifische Immunantwort auslösen. Der Therapieerfolg wäre die Wiederherstellung des Immunsystems und seiner vollkommenen Arbeitsweise.
Eine Autoimmunerkrankung, sprich die Vernichtung des gesunden und körpereigenen Materials kann man unterdrücken, indem man z.B. Medikamente verabreicht, welche die Reaktionen des Immunsystems reduzieren.
Diese Therapie mit dem modifizierten Blut hat zur Folge, das unser Immunsystem sich auf die vermeintlichen Fremdkörper neu einstellt. Die Einnahme von eigenen Antikörpern in bestimmter Aufarbeitung bewirkt, das sich unser Immunsystem mit den im Blut enthaltenen Teilchen neu auseinandersetzt. Durch diese spezielle Aufarbeitung werden bestimmte Bestandteile so verändert, das sie für unser Immunsystem ein neues Gesicht bekommen und nicht gleich in die alte Schublade gelegt werden. Die Reaktion wird neu festgelegt, es kommt zur Antikörper – Antikörper – Reaktion.“
Klingt zwar für mich ziemlich logisch, aber dann wäre, wenn es denn wirklich funktioniert, plötzlich vielen geholfen…
1. September 2013 um 18:33 Uhr #3183867tmrTeilnehmerwird die eigenblutbehandlung vom kassenarzt durchgeführt oder ist die mit dick patte aus eigener tasche zu zahlen???
1. September 2013 um 18:33 Uhr #3189178tmrTeilnehmerwird die eigenblutbehandlung vom kassenarzt durchgeführt oder ist die mit dick patte aus eigener tasche zu zahlen???
1. September 2013 um 18:41 Uhr #3183868teufelchenTeilnehmerIst keine Kassenleistung. Einige Laborwerte zahlt die Kasse, einige zahle ich aus selber. Ich wurde über die Kosten sehr gut aufgeklärt. 3 Werte muss ich selber zahlen, dies reicht. Unnötige Kosten und Untersuchungen sollen vermieden werden. Die Ersttherapie kostet ca. 100 €. Diese müsste dann nach Bedarf wiederholt werden. In der Regel würde einmal jährlich ausreichen!
Ich wurde übrigens auch gleich mal gefragt wie es mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten aussieht und ob es Probleme mit der Verdauung und mit dem Stuhl gibt. Als ich sagte, das es einfach nur ein riesengroßes Problem ( Bauchschmerzen, plötzlich auftretende Durchfälle oder man kann gleich mal garnicht auf Toilette gehen ), wunderte ihn dies gar nicht.
Vielleicht doch ein gutes Zeichen für diesen Arzt?! Ich bin von Natur her immer so skeptisch, aber eine gesunde Skepsis kann sicher auch nicht schaden…
1. September 2013 um 18:41 Uhr #3189179teufelchenTeilnehmerIst keine Kassenleistung. Einige Laborwerte zahlt die Kasse, einige zahle ich aus selber. Ich wurde über die Kosten sehr gut aufgeklärt. 3 Werte muss ich selber zahlen, dies reicht. Unnötige Kosten und Untersuchungen sollen vermieden werden. Die Ersttherapie kostet ca. 100 €. Diese müsste dann nach Bedarf wiederholt werden. In der Regel würde einmal jährlich ausreichen!
Ich wurde übrigens auch gleich mal gefragt wie es mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten aussieht und ob es Probleme mit der Verdauung und mit dem Stuhl gibt. Als ich sagte, das es einfach nur ein riesengroßes Problem ( Bauchschmerzen, plötzlich auftretende Durchfälle oder man kann gleich mal garnicht auf Toilette gehen ), wunderte ihn dies gar nicht.
Vielleicht doch ein gutes Zeichen für diesen Arzt?! Ich bin von Natur her immer so skeptisch, aber eine gesunde Skepsis kann sicher auch nicht schaden…
1. September 2013 um 18:43 Uhr #3183869tmrTeilnehmerschick mir mal den arztkontakt per pn. thanx;)
1. September 2013 um 18:43 Uhr #3189180tmrTeilnehmerschick mir mal den arztkontakt per pn. thanx;)
1. September 2013 um 19:24 Uhr #3183870MorgengrauenTeilnehmerBitte auf jeden Fall weiterberichten!
1. September 2013 um 19:24 Uhr #3189181MorgengrauenTeilnehmerBitte auf jeden Fall weiterberichten!
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