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Hallo Leute,
ich habe mich gefragt, ob es vielleicht möglich ist, die Endotoxinlast zu messen. Da serologische Tests nicht immer aussagekräftig ist und LTTs eher umstritten, wäre das vielleicht eine indirekte Nachweismethode für eine Infektion (natürlich ohne Nachweis des jeweiligen Erregers), für die Ausschlussdiagnostik aber sicherlich sinnvoll. Weiss jemand, ob es solche Testmethoden gibt und hat jemand Erfahrung damit?
Viele Grüße,
AlexanderHallo Alexander,
es gibt einen augentest, der toxinbelastung im Gehirn nachweisen soll. Er wurde von Dr. Shoemaker entwickelt und in Deutschland führen diesen unter anderem Dr. Klemann in Pforzheim und andere borreliose Spezialisten durch. Der Test basiert auf graustufen. Menschen mit toxinbelastungen im Gehirn sollen graustufen nicht mehr so gut sehen können. Kosten tut er glaub um die 10 Euro. Natürlich ist er wie so vieles schulmedizinisch nicht anerkannt und keine kassenleistung.
andere Tests kenne ich leider nicht.Hallo destiny,
danke für die Info. Es ist wie immer etwas ernüchternd, dass für den Nachweis von etwas chemisch sehr Konkretem keine anerkannten Methoden existieren. Aus meiner Sicht (zugegeben, sehr laienhaft) wäre es doch ein sehr guter Test, um Infektionsbelastung nachzuweisen wenn die indirekten, immunologisch basierten Tests versagen. Die 10 Euro wären jetzt für Niemanden hier ein Problem, wenn man die eigene gesundheitliche Katastrophe weiter eingrenzen könnte.
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