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15. März 2013 um 05:29 Uhr #318946EagleTeilnehmer
Hallo wer hat Erfahrungen mit Rizol Zeta gemacht ?
Wie gut oder schlecht ist es ?
Was gibt es außer Artemisinin noch gegen Chlamydien ?
Was könnt ihr mir Raten ?
MfG
Eagle15. März 2013 um 10:42 Uhr #3183204CFIDS-BoyTeilnehmerIch habe leider keine Erfahrung mit Rizol Zeta gemacht, aber gegen Chlamydien gibts noch Cistus Incanus und NAC- N-Acetylcystein.
Und zur Entzündungshemmung, tnf direkt.
MFG
Alexander15. März 2013 um 19:42 Uhr #3183210EagleTeilnehmerHallo danke für die Antwort . Wie wirken die ? Und wo bekommt Mann die ?
16. März 2013 um 09:56 Uhr #3183216SkipperTeilnehmerHallo,
ich habe beide Mittel über einen längeren Zeitraum eingenommen.
In meinem Fall hat das MMS deutlich bessere Wirkung gezeigt, zudem ist es günstiger.
Es gibt reichlich Erfolgsmeldungen im Netz. Nachgewiesen ist die effektive Wirkung gegen Bakterien Vieren und Pilze sowie Parasiten.
Im Netz kursieren aber auch einige reißerische Warnhinweise, in denen MMS verteufelt wird. So sagte beispielsweise der Leiter der Giftnotrufzentrale München: „Bei Einnahme von MMS kann der Magen reißen“, welche Pathophysiologie dahinter stecken soll wird aber wohl sein Geheimnis bleiben!U. a. in Südamerika wird in Krankenhäusern schon seit vielen Jahren mit MMS / Chlordioxyd / Diochsychlohr therapiert. Verschiedene Namen aber immer die gleiche chemische Formel: CLO2
Auch in der Schweiz und sogar in Deutschland kommt das Mittel unter dem Namen Dioxychlohr zur Behandlung der Spezies MENSCH zum Einsatz.
Ich nehme es weiterhin, da sich bei mir durch Bakterien, Vieren und Candida eine ausgeprägte CFS-Symptomatik festgesetzt hat. Zwischenzeitlich ging es mir recht gut. Leider habe ich meinem Bewegungsdrang nachgegeben und war innerhalb einer Woche 3 mal Langlaufen. Jetzt versuche ich seit 3 Wochen wieder zu Kräften zu kommen.Bei allen Systemischen Erkrankungen ist die Bekämpfung von Erregern aber nur ein Baustein von vielen, welche in ihrer Gesamtheit für eine erfolgreiche Therapie notwendig sind.
Wer vor hat MMS oder Soloclear (mein Favorit, da bekömmlicher) einzunehmen, der sollte sich zuvor sehr gut informieren was alles, hinsichtlich Einnahmeschema, Dosierung, Nahrungsergänzung sowie Wirkung und körperliche Reaktionen zu beachten ist.
Ich habe die Bücher von Jim Humble und Dr Antje Oswald gelesen. Letzteres ist aktueller, daher meine Empfehlung.Hier ein Text der Seegartenklinik, den ich im MMS Forum kopiert habe:
DIOXYCHLORDioxychlorTM (ClO2) ist ein Mittel, welches Pilze, Bakterien und Viren durch die Wirkung von atomarem Sauerstoff vernichtet. In zahlreichen Versuchen wurde dieses Produkt in der engen Zusammenarbeit der Forscher des Bradford Research Institutes mit der Stanford-University, dem National Cancer Institute (NCI) und den Mayo-Kliniken sowohl in seiner Herstellungsform als auch in seiner Wirkung weiterentwickelt und optimiert. Die Wirksamkeit dieses Sauerstoffpräparates konnte mit über 50’000 Infusionen bei diversen Indikationen weltweit unter Beweis gestellt werden.
Wirkungsweise
Dioxychlor erzeugt beim Berühren von Viren, Bakterien und Pilzen atomaren Sauerstoff (O1), durch welchen die Schutzmembranen der meisten Mikroorganismen aufgebrochen werden (z. B. beim Polio-Virus schon bei der Konzentration unter 1 ppm). Durch die Wirkung des Dioxychlors werden auch die freigesetzten Ribo- und Desoxiribonukleinsäuren zerstört, im speziellen ihre Guanin-Nukleidbasen. Damit wird die Bildung neuer Mikroorganismen-Generationen zuverläsig verhindert.Das Sauerstoffatom (O1) kommt in der Natur normalerweise nicht vor, da es höchst reaktiv ist und sich immer zu einem Molekül (O2) vereinigt. Die Verbindungen, die in der Folge der Dioxychlor-Reaktionen entstehen, werden durch die körpereigenen biochemischen Systeme abgefangen und unschädlich gemacht. DioxychlorTM ist nicht zelltoxisch.
Indikationen
Grippe, Herpes I und II, Hepatitis-B, Epstein-Barr, Zytomegalie, Polio, Toxoplasmose und Tuberkulose. Auch bei den virulenten Mykosen wie Candida albicans und Mycoplasma, bei Blutparasiten, sowie bei pleomorphen Bakterien, welche meist bei multiplen Allergien vorkommen, wurde Dioxychlor erfolgreich eingesetzt. Weitere Anwendungsgebiete sind die Nachsorgetherapie nach Langzeitanwendung von Antibiotika und deren Folgeschäden, wie dem chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS, Epstein-Barr, HHV-6-Virus). Die überzeugenden Erfolge der Dioxychlor-Therapie in Europa und in den USA haben die Indikationsliste neben den bereits genannten auch auf weitere Krankheitszustände erweitert: Zahnfleischentzündung, Schwäche des Immunsystems, Mukoviszidose, rezidivierende Lungenentzündung und Broncho-Pneumonie mit rezidivierenden Infekten.Kontraindikationen
Bis heute sind keine bekannt. Dioxychlor wird in physiologischer Kochsalz-Lösung verdünnt. Zur sicherheit wird trotzdem Dioxychlor nur ein einer steigenden Dosierung verabreicht.Inkompatibilität
Mit Dextrose verursacht DXC eine Polymerisierung der Zuckermolekülen was sich als Fieber manifestieren kann.Anwendung
DioxychlorTM C4 darf nur intravenös injiziert werden. Zur intramusculären und subcutanen Anwendung ist es nicht geeignet.Bei hypersensiblen Patienten sind Reaktionen auf NaCl bekannt. Bei jedem Patienten soll folgendermassen angefangen werden:
2ml in 100ml steriler 0.9% NaCl Lösung; langsam währen ca 20 Minuten injizieren
(1 Tropfen / Sek.) Jede weitere Infusion kann um 2ml DXC bis max 10ml gesteigert werden. Ab 6ml DXC sollten 150ml NaCl verwendet werden.Lagerung
Alle Dioxychlor-Produkte zwischen 10-29°C , geschützt vor Licht.MEDIZINISCHES ZENTRUM SEEGARTEN
Seestrasse 155A, CH-8802 Kilchberg
Tel.: +41-(0)44 716 48 48 Fax: +41-(0)44 716 48 47
http://www.praxis-seegarten.ch, E-Mail: office@praxis-seegarten.chLG, skipper.
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