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28. Oktober 2012 um 21:47 Uhr #318840Lotti 2Teilnehmer
Möchte zuerst mal alle sehr herzlich grüßen.
Ich lese hier schon seit einiger Zeit sehr interessiert alle Beiträge. Es gibt wohl keine bessere Informationsquelle bzgl. CPN und Co.
Nun zu meiner Geschichte :
Vor ca. 5 Jahren verstärken sich Morgensteifigkeit, Nackenbeschwerden, Gelenkschmerzen an diversen kleinen und großen Gelenken. Mehrere starke Erkältungen pro Jahr, auch im Sommer.
Da ich zu dieser Zeit noch Raucher war machte ich mir Sorgen wegen der Lungenentzündungen mit starkem Husten, Auswurf usw. über mehrere Wochen. Entschloss mich dazu das Rauchen aufzugeben. Im 3. Anlauf klappte das auch ganz gut. Nur mit dem Nachteil der Ersatzdroge Zucker.
Habe in dieser Zeit leider sehr viele Süßigkeiten zu mir genommen. Gleichzeitig habe ich wieder viel Sport betrieben um meinem Körper etwas Gutes zu tun. Joggen, Fahrradfahren, Schwimmen, usw.
Parallel dazu die ersten Arztbesuche. Lungenfacharzt, Kardiologe, Orthopäde und, und, und. Also das volle Programm. Röntgenaufnahmen, CT’s, MRT’s, Sono, Bronchoskopie, EEG, EKG. Alles ohne Befund.
Merkte erst langsam dass mich die sportliche Betätigung nicht weiter nach vorn bringt, sondern das das Gegenteil der Fall ist. Bin damals mit dem Rad mehrere Hundert Kilometer in der Woche gefahren. Meine Hausärztin sagte damals zur ich würde 120 Jahre alt. Heute fühle ich mich als wäre ich 120 Jahre alt. Ein bisschen übertrieben;-)).
Wahr aber ist, dass ich nun nur noch einen Bruchteil davon schaffe. Kann kaum 2 Etagen auf dem Weg ins Büro ersteigen.
Der erste Orthopäde renkt mir drei Brustwirbel ein, mit der Aussage nun würden meine Schmerzen verschwinden. Damals glaubte ich noch an unsere Ärzte…
Kurze Zeit später, im Sommerurlaub, hatte ich nachts so starke Schmerzen im BWS Bereich, ich dachte mir sticht jemand mit dem Messer in den Rücken. Tagsüber nehmen die Schmerzen bei Bewegung an der frischen Seeluft ab. Kommen nachts jedoch wieder, sodass ich kurz vor dem Abbruch des Urlaubs bin. Zu diesem Zeitpunkt fangen die ersten Magenbeschwerden an.
Wieder zu Hause, die erste Magenspiegelung mit Gewebeentnahme. Ohne Befund.
Kurze Zeit später, plötzlich rasender Puls mit Erstickungsanzeichen, Stichen in der Brust. Muss den Notarzt rufen. Im KH alle möglichen Untersuchungen. Ohne Befund nach zwei Tagen entlassen.
HWS Schmerzen nehmen zu, zwischendurch auch LWS und BWS. Neuer Orthopäde, MRT’s zeigen degenerativen Verschleiß auf Etage 4-7. Massagen und Krankengymnastik folgen. Kaum Besserung.
Beantragung einer Orthopädischen Kur. Hier hat auch ein Borreliose Spezi eine Sprechstunde. Namen lassen wir mal weg. Höre von vielen Kurgästen das er einen guten Ruf hat. Unterhalte mich mit diesen Patienten und stelle viele gemeinsame Beschwerden fest. Hatte auch vor Jahren zwei Zeckenbisse, welche ich mit einer Zeckenzange entfernte und mir keine weiteren Gedanken machte.
Also zum Spezi, welcher mir auch Blut abnahm um meinen ersten Elisa Test in Auftrag zu geben.
Während der Kur, so weiß ich heute, wieder ein starker Schub, der mich die gesamte Zeit der Kur begleitet. Starker Husten, welcher nachts und morgens am stärksten ist. Nach einer Woche liegen die Ergebnisse vor: Borrelien negativ, CTR negativ, aber CPN und Yersinien positiv. Spezi meint das ich Glück hätte das diese Tierchen gefunden wurden und meint mit Antibioika für 4-6 Wochen wäre das erledigt. Er gibt mir Roxithromyzin 2x pro Tag. Diese nehme ich 6 Wochen. Beschwerden lassen nach, sodass ich guter Hoffnung bin. Rufe den Spezi nach Ablauf der 6 Wochen an um nach einem Kontrollblutbild zu fragen. Wäre nicht nötig, ich solle cool bleiben. Wenn ich keine Beschwerden habe, könnte ich davon ausgehen das alles in Ordnung sei. Ich soll frühestens 4 Wochen nach Absetzung des AB’s erneutes Blutbild machen lassen. Das ist nun ca. 3 Jahre her. Kurz nach Absetzen des AB’s, geht’s los. Heftigste Kopfschmerzen kurz vor Weihnachten. Kein Arzt mehr zu bekommen. Versuche mit Ibuprofen und Parazetamol über die Feiertage zu kommen. Schmerzen lassen sich nur wenig lindern. Im neuen Jahr Überweisung zum Neurologen. MRT Kopf – ohne Befund. Das kenne ich doch schon?! Langsam lässt mein Vertrauen in unser Gesundheitssystem nach. Rette mich mit starken Schmerzmitteln (Tramadol) von wiederum neuen Orthopäden über die nächsten Wochen.
Kopfschmerzen lassen über Monate langsam nach ( Herxheimer ?) Leider kommen die restlichen Beschwerden alle zurück. Zum Teil noch stärker als vorher.
Mache mich nun selbst übers Netz auf die Suche nach Spezialisten. Entdecke diese Seite und finde mich hier mit meinen Beschwerden zu 100 % wieder. Lese Strassenbahn‘s Ernährungstipps und viele andere Berichte. Danke noch mal an dieser Stelle. Setze vieles davon bis heute um.
In der Zwischenzeit weitere Blutuntersuchungen über ELISA Tests über meine Hausärztin. Immer das gleiche IGG’s leicht erhöht bei CPN und Yersinien. Suche viele „Möchtegernspezi’s“ auf. Ein Prof. meint, da die IGM’s für CPN unter der Grenze liegen könne ich davon ausgehen das hier nichts mehr ist. IGG zeigen nur die abgelaufene Infektion. Behandlungsbedürftig seien nur noch die Yersinien. Er verordnet Sulfasalazin für mehrere Monate mit Kontrolle des großen Blutbildes. Nach fünf Monaten neuer Termin bei Ihm. In der Zwischenzeit steigen die IGG’s sogar weiter an. Ich soll weitere 3 Monate anhängen. Leider lassen die Beschwerden nur leicht nach, was ich in erster Linie der Ernährungsumstellung zuordne. Erneute Magenspiegelung beim gleichen Internisten. Wieder angeblich alles in Ordnung. Ich solle doch die zwischenzeitlich genommenen Magentabletten weglassen. Super Ingo!! Der Bericht an meine Hausärztin zeigt einen Zwerchfellhernie. Das konnte der Internist mir nicht persönlich sagen? Was haben wir nur für Ärzte?
Fange an den Artetee von Caleo zu trinken. Danke an Sunny 2. Merke das er wirkt. Unter anderem an dem Erscheinungsbild meiner Fingernägel( weiße Ablagerungen). Ähnlich wie nach der Einnahme von Roxi. Aber auch sonst scheint es besser zu werden.
Setze Sulfasalazin ab und lasse diesen Prof. links liegen. Nehme stattdessen einige NEM’s, ohne jedoch durchschlagenden Erfolg zu spüren. Na ja Geduld habe in der letzten Zeit lernen müssen.
Leider kommen die Schübe immer mal wieder durch. Zum Teil weniger stark aber auch mal mehr. Ich habe gerade wieder einen extrem starken Schub, schon seit Wochen. Immer wieder der gleiche Ablauf: Beginnend auf dem Rücken, auf Höhe BWS. Leichter bis mittelschwerer Druck. Kribbeln morgens kurz nach dem Aufstehen. Ein bis zwei Tage später kommt Abgeschlagenheit wie bei einer Erkältung hinzu. Es bildet sich aber keine Erkältung, habe seit Jahren keine richtige Erkältung mehr.
Dann werden BWS Schmerzen stärker und weiten sich von dort im ganzen Körper aus. Zuerst im Lungenbereich, später folgen Hals, Nacken, Kopf, Brustkorb, Magen usw.
Versuche durch Überwärmung Besserung zu erfahren. Vor einem Jahr lege ich mir eine Infrarotkabine zu. Wärme tut wirklich gut, aber hilft Sie wirklich? Bin mittlerweile fast täglich in der Sauna oder in der bis zu 42°C warmen Badewanne.
In der Zwischenzeit lassen einige Beschwerden nach aber neue kommen immer noch hinzu. Brennende Handinnenflächen sind auch nicht mehr mit Ibuprofen zu lindern. Unterhautfettgewebe fehlt an Händen, Füssen und Gesicht. Hautfaltenbildung nimmt extreme Züge an. Ich mache mir immer mehr Gedanken. Soll ich doch bei Rheumatologen bzgl. Autoimmunerkrankungen suchen?
Was halter ihr davon? Meine Hausärztin sagt offen das Sie nicht weiter weiß. Auch ein HIV Test ist zum Glück negativ. Aber die nervliche Belastung nimmt von Tag zu Tag zu. Depressionen kommen plötzlich wie aus dem Nichts.
Es folgen Darmspiegelung, weitere MRT’s Steißbein und und und… Darmspiegelung ohne besonderen Befund, lediglich Hämorriden und Divertikel, welche aber nicht schlimm sind. Aha?
Habe viele Diskussionen im Familienkreis und Bekanntenkreis geführt. Keiner kann das nachvollziehen was ich die letzten Jahre erleide. Auch hier will man alles auf die Psyche schieben. Der nächste Neurologe, wieder ein Prof. in einem KH macht seine Standardtests, alles i.O. Im Bericht schlussfolgert er auf somatoforme Störung ohne jedoch auf meine erwähnte Bakterienbelastung einzugehen.Habe vor einem Jahr meinen ersten LTT Test beim IMD in Berlin erstellen lassen. 13er Sammeltest nach TCH Praxis-Profil.
Neben EBV, Herpes, H-Zoster waren natürlich CPN mit Si 16, Candida Si 27 und Tetatoxid erhöht.Vor einem halben Jahr habe ich alles Amalgam entfernen lassen. Beim Allergietest auf Ersatzmaterialien wurde vom Hautarzt zusätzlich auch auf Amalgamallergie (über 72 Std.) getestet.
Dieser Test war positiv, was wohl sehr selten ist. Also nur noch mal die Bestätigung alles Amalgam entfernen zu lassen. Auch übernimmt die Krankenkasse die Kosten für den Kunststoffersatz. Leider auch keine durchgreifende Besserung der Beschwerden. Weiter mit der Zahnsanierung. Eine Wurzelspitzenresektion im Oberkiefer wird nötig da immer wieder auch verstärkte Zahnprobleme und Kiefernhöhlenschmerzen. Zahnarzt spricht von stark verändertem Kiefer, aber wohl alles noch im Rahmen. Soll man das noch glauben? Immer wieder Kiefernhöhlenschmerzen.
Nächtliche extreme Mundtrockenheit führt mich zwischendurch zum HNO Arzt. Dieser überweist mich zum Schlafscreening ins KH. Hier soll nach Diagnose Gaumensegelengstelle und extreme Nasennebenhöhlenverengung eine OP helfen oder wahlweise eine Aufbissschiene von Zahnarzt.
Zuerst entscheide ich mich für eine HNO-OP, welche aber wegen 4 zu überkronenden Zähnen verschoben werden muss. Mit dem Wissen das CPN Eisen verstoffwechseln lasse ich mir Zirkongerüste mit Keramikverblendungen einsetzen. Mittlerweile habe ich die HNO-OP abgesagt. Bin der Meinung das mit einem CPN Schub auch diese Beschwerdebild auftaucht bzw. zunimmt.
Hausärztin lässt zwischendurch Zungenabstrich machen. Ergebnis: Candida Infektion. Sie verschreibt Amphotericin B.
Nach vier Wochen erneuter Abstrich. Alles wieder in Ordnung. Wer soll das Glauben? Belegte Zunge immer noch unverändert. Zusätzlich kleine Pickelchen auf der Zunge.Weiter auf der Suche. Im August zum Immundefektzentrum in der Charite‘ ( Prof. W.). Immunglobuline sowie IGG Subklassen wurden ermittelt. Ergebnis: IGG 599mg/dl (ref.700-1600) und IGG 4 liegt bei 0,017 g/l (ref.0,052-1.25). Weiter sind IGA, M, G1-G3 alle an der unteren Grenze.
MBL über 4000ng/ml (ref. Über 100)
Antitetanustoxoid IGG ges. 2.86 IU/ml (ref. 0,05-39,62)
aPCP- IGG ges. 142.3 mg/l ( ref. 10,0-191,2) Pneumokokken.
aPCP- IGG 2 142.3 mg/l ( ref. 4,7-89,4) Pneumokokken.
Nach telefonischer Rücksprache mit Prof. W. ist eine Immunglobulingabe nicht nötig, da IGG auf Pneumokokken gut ausgefallen ist.
An dieser Stelle schöne Grüsse an Mortimer. Muss hier nicht doch supplemtiert werden?
Hat Prof. W. nicht anderswo erwähnt das man unter IGG 1100 mg/dl nicht Gesund werden kann, oder habe ich das falsch verstanden?Nun weiter. Nehme seit April diesen Jahres Arte Kapseln (3x 400 mg/Tag) für 2-3 Wochen dann Pause für 2 Wochen. In den Pausen trinke ich Cystus Tee, Entgifte mit Kohletabletten und versuche meinen Darm mit Probiotika zu unterstützen. Leider habe ich auch hier das Gefühl das es nicht weiter geht. Blähungen nehmen zu, egal was ich esse. Ist hier vielleicht eine Gluten-, Laktose-, Fruktoseintoleranz entstanden? Nehme ich überhaupt noch Nährstoffe auf? Weiter hatte ich GKE über 3 Monate probiert. Versuche auch mit Vit. B12, sublingual zu unterstützen. Subjektiv hat das nicht geholfen. Stattdessen nehmen Tinnitus auf beiden Ohren zu, ebenso lässt die Sehkraft nach. Termin beim Augenarzt steht nächste Woche an. Ebenso wieder ein Zahnarztbesuch da Kiefer schmerzt und neue eingesetzte Kronen Probleme machen. Können hier vielleicht auch die kleinen Tierchen sitzen? Wahrscheinlich.
Ich plane einen neuen 13er LTT, da ich hoffe dann mehr über die Effektivität der Aktionen des letzten Jahres zu haben. Ggf. steht dann doch ein Besuch in München beim Prof. an, obwohl ich mir die lange AB Therapie mit gleichzeitiger Candidabelastung nur schwer vorstellen kann.
So nun habe ich doch viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte. Ich hoffe ich langweile euch nicht mit den immer wiederkehrenden ähnlichen Krankheitsbildern.
Vielleicht könnt Ihr mir doch den einen oder anderen Tipp geben.
Ich würde gerne mehr über eure Spezi’s erfahren. Deren Behandlungsprotokolle, der anfallenden Kosten der Arztbesuche, Termine usw. Ach ja und wie Ihr mit den AB’s über die lange Zeit kommt, und ob ihr in dieser Zeit Arbeitsfähig gewesen seid. Ggf. auch über eine PN.Viele, liebe Grüße
Lotti 2.29. Oktober 2012 um 07:05 Uhr #3182589SASCHATeilnehmeralso ich würde keine zeit verlieren,und sofort ein termin bei Prof.G, oder einen anderen facharzt.
du hast schon viel zeit verloren,bei mir sind fast 5 jahre vergangen bis ich wusste was los ist.
bin jetzt bald 10 monate bei Prof.G und es geht mir 80 proz. besser!! dachte auch der will mich vergiften!
aber ich bekomme 3 verschieden AB´S gleichzeitig, und alles ok kein durchfall, oder sonst welcher ärger !!anders wirst du wohl nicht gesund!! gruss sascha und keine zeit verlieren!!!29. Oktober 2012 um 09:58 Uhr #3182595bermuTeilnehmervertragen nicht alle so einen langen Antibiotikacocktail…ich habe persönlich schon nach zwei/drei Wochen meine Grenzen erreicht..und Durchfälle ständig, weil halt mein Darm schon zerschossen ist…durch mehrere vorherige Monoantibiosen…
es muss aber jeder selbst entscheiden, ob er so ein Experiment für seine Gesundheit eingeht.. das ist ja auch nicht so ganz ohne…
und ob man am Ende geheilt ist durch die lange AK-Kur…steht leider in den Sternen…individuell verschieden halt29. Oktober 2012 um 12:40 Uhr #3182597AnonymGastWenn Du noch nicht beim Rheumatologen warst und auf Dinge wie Fibro oder Autoimmunerkrankungen durchgecheckt wurdest, würde ich das auf jeden Fall noch machen – am besten bevor Du evtl. eine Monate lange Antibiose startest.
Alles Gute und LG
Sterntaler29. Oktober 2012 um 19:12 Uhr #3182599Lotti 2Teilnehmerdanke für deine schnelle Antwort.
Ja ich weiss das schon zu viel Zeit vergangen ist. Ich habe versucht mit Ernährungsumstellung und einigen anderern Mittelchen die Sache in den Griff zu bekommen. Leider ohne durchschlagenden Erfolg. Habe ja schon einige Erfahrungen mit Monoantibiose gemacht. Leider nicht die besten.
Ich werde in Kürze entscheiden mit Arte weiterzumachen der doch nach München zu fahren.Vieleicht kennt ja einer hier noch eine 3. Möglichtkeit?
LG
Lotti 229. Oktober 2012 um 19:23 Uhr #3182600Lotti 2Teilnehmerdauch Danke für deine Antwort.
Wahrscheinlich bin ich immer bei den falschen Ärzten;-).
Beim letzten Rheumatolgen wurde nur ein normales Blutbild gemacht. Hier waren keine erhöhten Rheumawerte vorhanden,
sodaß ich damals nur für 10 Tage Doxycylcin bekam, und das nur auch lange betteln und mit Beführwortung des Orthopäden in der Gem. Praxis.
Aber zu der Zeit hatte ich mich auch noch noch so Intensiv mit der Sache beschäftigt. Bin vorher nie richtig Krank gewesen.
Werde deinen Rat beherzigen.
Vielleicht kennt jemand eine Gute Adresse im Grossraum Dortmund?LG
Lotti 21. November 2012 um 11:43 Uhr #3182612JPO1804TeilnehmerWer kann mir helfen suchen dringend einen Arzt der sich damit auskennt, ich kommen aus Dresden!
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