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31. Mai 2012 um 11:33 Uhr #318690BazillusTeilnehmer
Hi an Alle die sich mit Artemisinin auskennen,
ich nehme jetzt mein Super Artesmisinin ohne Pause seit rund 6 Wochen. Nun verspüre ich seit genau einer Woche, dass die Wirkung wirklich stark nachgelassen hat. Meine Symptome kommen langsam zurück und eine Reaktion bei der Einnahme fehlt. Nun war mir auch bekannt, dass das Arte eigentlich nur 3 Wochen eingenommen werden soll und dann eine Pause von 3 Wochen gemacht werden soll. Oder die Variante mit 4 Tage nehmen und drei Tage nicht.
Ich bin ehrlich, ich wollte es mal wieder mit der Brechstange probieren und weiß nun, dass es wirkt aber so nicht geht.
Meine Fragen sind nun:
1. Wie lange muss ich jetzt aussetzen, damit es wieder wirkt?(3 oder 6 Wochen?)
2. Gibt es einen Trick dieses Nachlassen der Wirkung zu verhindern oder zu unterdrücken?
3. Die Faustregel 3 Wochen nehmen und genauso lange auslassen ist bei jedem so oder kann man vielleicht andere Zeiträume wählen?
4. Gibt es vielleicht etwas, das genauso gut wirkt, was man in der Zeit stattdessen nehmen kann? Eenn ja bitte Bezugsquelle nennen.Es geht mir jetzt darum irgendwie den Mistviechern nicht wieder die Chance zu geben sich zu entfalten. Trotz gleichzeitigen AB spüre ich wieder, wie sich die Biester wieder ans Werk machen. Mehr Muskelzucken und wieder leichte Herzschmerzen. So scheint sich das bei mir anzumelden.
Außerdem wäre dann eine optimale zeitliche Ausbeute natürlich effizienter.
Danke schon mal für Antworten
Gruß
Bazillus31. Mai 2012 um 13:41 Uhr #3181531LeniTeilnehmerHi Bazillus,
angeblich bildet sich ja ein Peptid im Darm, dass sich durch Aufnahme von Grapefruitsaft verhindern lässt. Vielleicht würde Grapefruitsaft plus med. Kohle helfen in der Artemesinpause?
LG, Leni31. Mai 2012 um 14:02 Uhr #3181532sunny2TeilnehmerEberrautin Tee aus der Apotheke trinken! In den Arte Pausen.
31. Mai 2012 um 15:44 Uhr #3181533BazillusTeilnehmerSchon mal Danke!
@ Sunny: Bringt der Tee es auch gegen Viren un Co. So wie Arte?
@ Leni: Ist das gesichert mit dem Grapefruitsaft und ist die Kohle definitiv von Nöten? Heißt das, wenn das Peptid schon gebildet ist ich es nachträglich nicht mit Grapefruitsaft wegbekomme?Bleibt noch die Frage mit der Wartezeit.
Gruß
Danke nochmals31. Mai 2012 um 20:43 Uhr #3181537sunny2TeilnehmerDer Eberrauten Tee wird gerade gegen Viren eingesetzt. Es gab eine Studie mit den Kölner Haien diesbezüglich
1. Juni 2012 um 09:29 Uhr #3181539LeniTeilnehmerIch habe das irgendwo bei Klinghardt gelesen. Vielleicht finde ich das noch mit der Kohle und dem Grapefruitsaft.
Lg, Leni13. Juni 2012 um 14:48 Uhr #3181676Robert2312TeilnehmerDer Eberrautin Tee gehört zu der Gattung der Artemisia und hat ähnliche Wirkung wie Artemisia annua nur nicht so stark. Zudem hat er ein höheren Anteil an Polyphenolen als Artemisia Tee. Den gesamten Zusammenhang könnt ihr in „Herbal Antibiotics“ von Stephen Herrod Buhner nachlesen. Ist ein sehr gutes Buch. Der Zusammenhang mit Malaria und Artemisia Tee ist dort auch geschildert. Zudem listet er auf was für Mikroorganismen die jeweiligen Kräuter wirken und wie sie einzunehmen sind. Ist ein super Buch, kann ich wärmstens empfehlen.
Gruß
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