Hund mit Ehrlichiose

Hallo,

ich hätte da mal eine Frage zu einem ein bisschen anderen Thema.

Vielleicht erinnert ihr euch noch an mich: Ich kämpfe seit Juni gegen Chlamydien, Ebstein-Barr-Virus und Candida.
Nun bin ich Gott sei Dank etwas stabiler, wenn auch noch weit entfernt davon „gesund“ zu sein.

Was bisher wirklich geholfen hat, kann ich euch leider nicht sagen. Habe ziemlich viel gemacht: erst sechs Wochen Antibiotikum (Mino und Ultreon), als ich das nicht mehr vertragen habe Frequenztherapie (Zappen) sowie Ozon-Eigenblut- und Entgiftungsinfusionen, auch verschiedene NEMs und Homöopathie. Ich denke, alles zusammen hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass mein Körper trotz großem psychischen Stress wieder ein bisschen ins Gleichgewicht gekommen ist.

Falls ihr Genaueres wissen wollt, fragt gerne nach und ich kann euch noch genauer darüber berichten.

Nun ist es so, dass mein Freund einen Hund bei sich aufnehmen möchte. Er hat sich auch schon für einen ganz lieben entschieden. Leider hat sich jetzt bei den Untersuchungen herausgestellt, dass dieser Ehrlichiose positiv ist, evtl. auch noch Leishmaniose, das steht noch nicht genau fest.
Jetzt habe ich natürlich Bedenken, ob das für mich UND den Hund nicht zu riskant wäre. Da unser beider Immunsystem ja momentan ziemlich am Kämpfen ist.

Da ich wirklich nicht weiß, wenn ich um Rat fragen könnte, wollte ich gerne eure Meinung hören.
Habt ihr da vielleicht Erfahrungen? Einige von euch haben ja auch Haustiere. Für wie groß haltet ihr die Gefahr einer Ansteckung?
Ich weiß, die allgemein bekannte Aussage ist, dass das eher unwahrscheinlich ist. Aber so was haben wir ja schon öfter gehört.

Für einen Rat wäre ich sehr dankbar!
Euch alles Gute und viel Kraft