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26. November 2011 um 00:42 Uhr #318444Elvis123Teilnehmer
Hallo Leute!!
Bin neu im Forum und hoffe das, ihr mir bezüglich meiner Beschwerden helfen könnt.
Ich werde in ein Paar Sätzen schildern wie es angefangen hat.
Mitte Mai hat 2011 hat es bei mir Angefangen, zuvor völlig Gesund.
Es fing mit starker Müdigkeit an, sehr schlapp, Muskelschmerzen, Rücken Gelenkschmerzen überall hws und lws, Knochenknacksen aber extrem.
Habe zahlreiche Test durchgeführt alles negativ und zum Schluss auf Chlamydien pneumoniae und das war dann positiv. Nehme jetzt seit einer Woche Antibiotikum Anaerobex 500mg 2x und doxycyclin 200mg 1x.
Spüre aber nicht wirklich Veränderungen. Es ist zum verzweifeln. Habe irgendwie das Gefühl, das sich mein Arzt überhaupt nicht mit den chlamydien auskennt.
Ich bin aus Salzburg nähe Grenze Deutschland. Wenn jemand einen Spezialisten in Österreich kennt wäre ich sehr dankbar wenn er mir den Namen und die Tel. nr per PN schickt.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Habe mir auch natürlich ein Paar Beiträge von Forum durchgelesen. Auf jeden Fall werde ich meine Ernährung umstellen.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Entschuldigt für Fehler und Bedanke mich im Voraus! Elvis
26. November 2011 um 11:21 Uhr #3179292daxbaxTeilnehmerNaja, Verbesserungen stellen sich oft erst nach Monaten ein. Nach einer Woche kann man da auf jeden Fall nichts erwarten.
In Österreich haben wir glaub ich keine Spezialisten aber ich schick dir eine PN mit einem auf der anderen Seite der Grenze…29. November 2011 um 12:51 Uhr #3179332peter911TeilnehmerKenne deinen Hergang, geht mir und anderen genauso. War auch froh als ich dieses Forum gesehen habe und feststellte, das andere auch unter diesen (man könnte fast sagen zusammenhangloses) Symptomen leiden.
Je mehr ich hier lese desto mehr verabschiede ich mich von der Wunschvorstellung das in wenigen Wochen wieder auf die Reihe zu bekommen. Ich nehme mittlerweile seit ca 4 Wochen AB unterschiedlicher Dosen und Arten. Merkwürdig war, dass ich das Gefühl hatte beim Wechseln auf stärkere Dosen, dass es mir besser geht für 1-2 Tage. Der Schein trügte aber.
Ich habe als Essenz vor den Weg der meisten hier einzuschlagen…. AB Therapie und alle 3 Wochen einen Antikörpertest, so lange bis nichts mehr nachzuweisen ist. Zudem das Immunsystem wieder aufbauen, glaube das ist besser als sich mit AB und anderen pharmazeutischen Präperaten zuzuhämmern auf Dauer. Ich habe bei meinen Recherchen etwas gelesen von einer dauerhaften Mikroimmuntherapie, welche von Internisten zusammengestellt werden kann. Es handelt sich dabei um einen Mischmasch aus Vitaminen, Mineralien ect und homophatischen erzeugnissen, welche dauerhaft helfen könnten.
Geduld! Das sage ich mir jetzt seit laaaaaanger Zeit. Die CPn Diagnose liegt bei mir auch erst einige Wochen zurück.
LG
29. November 2011 um 12:59 Uhr #3179335KernTeilnehmerPeter hier nochmal:
Ich habe auch eine wahren Ärztemarathon hinter mir. 9 Jahre hat es gedauert bis ich meine Diagnose hatte. Grad weil die Symptome so unzusammenhängend waren konnte ich mir das nicht erklären, dachte irgendwann ich spinne wirklich oder bilde mir das ein, bzw. sind die Symptome so vielschichtig dass jetzt unter ABs Symptome verschwunden sind die ich gar nicht damit in Zusammenhang gesetzt hätte. Gerade wenn man sich „vergrippt fühlt“ ist es schwer. Weil da der Volksmund eben 1001 Ratschläge parat hat was einem hilft, auch Ärzte haben immer zu mir gesagt: „Ja, ist ja gerade auch Virenzeit“, „Ja, Sie haben ja auch viel Stress gerade“…29. November 2011 um 22:49 Uhr #3179357peter911TeilnehmerKenne ich zu gut 😉 Wenn man sagt man hätte keinen, reden die das einem förmlich ein es wäre so. Statt eine kleine simple Blutuntersuchung zu machen. Später wurde mir da einiges klar. vor 1,5 Jahren als der gesundheitliche Abstieg anfing hatte einer der Ärzte mal ein einfaches Blutbild gemacht und erstaunt gesagt meine Leukozyten Werte wären abnormal hoch, aber das hätte nichts zu sagen (den könnte ich jetzt an die Wand klatschen)… ein vernünftiger Tipp hätte da gereicht. Ich habe vor dieser CPN Diagnose noch nie etwas davon gehört. Naja, lieber zu spät als nie!
30. November 2011 um 00:27 Uhr #3179359Elvis123TeilnehmerIch weiß nicht wie es euch geht, aber mir bereiten die Gelenke und lws hws die größten Probleme.
Kennt von euch irgendwer ein Labor wo mann sich auf einmal Testen lassen kann auf alle Viren Arten??
Meine Frau hat nähmlich ähnliche symptome, aber Sie sagt ich bilde es mir nur ein. Sie hat sich auf chlmydien pneumoniae testen lassen und war negativ, deswegen denke ich mir, das es was anderes sein könnte. Falls wer einen Tipp hat, wäre sehr nett. Falls es jemanden aus Salzburg gibt kann er sich gerne bei mir melden, damit wir eventuell gemeinsam nach einer Lösung schauen, oder falls irgendwer einen guten Spezialisten kennt, das er mir eine Nachricht per pn schickt.
Danke im Voraus
Elvis
30. November 2011 um 00:34 Uhr #3179360Elvis123TeilnehmerNoch etwas ich habe hier einen Ernährungsplan gesehen, kann mann den vielleicht ein bisschen verfeinern??
Z.b. Wann welche medikamente und Vitamin eingenommen werden sollen in welcher Zeitlichen reinfolge.
Danke
2. Dezember 2011 um 14:22 Uhr #3179404peter911TeilnehmerHallo, hatte ähnliches vor wie du. Ich habe keinen Arzt gefunden bislang, der das machen kann oder will. Die meisten sagen, man müsse schon selbst zusammentragen auf was man untersucht werden wolle. Ich habe den Eindruck, dass das auch mit der Kasse zu tun hat. Als ich bei meinem Arzt anmerkte ich würde das auch aus eigener Tasche zahlen schien dieser sogar noch beleidigt.
Mit HWS war lange Zeit auch mein Problem, Schulter, vor allem Trapezmuskulatur. Ich habe täglich Schulter- und Halswirbelübungen und gemacht, täglich abens ein Muskelentspannungsbad (spezieller Badezusatz aus DM Markt), ein Mischmasch aus den Salben Voltaren und Bengay (aus den USA, ist stark durchblutungsfördernd, stinkt aber extrem nach Chemie), das hat geholfen über Wochen.
LG
2. Dezember 2011 um 14:35 Uhr #3179405peter911TeilnehmerDas muss ja nicht unbedingt mit Bakterien oder Viren zu tun haben… Sie soll sich mal gerade hinstellen, Kopf nach oben, so, dass der Halswirbel gerade ist. Wenn sie aus dieser Position das Kinn achsförmig (also nur den Kopf, nicht Halswirbel) in Richtung Brustkorb bewegt, kann sie mit dem Kinn problemlos den Bruskorb erreichen? Diesen Test haben einst mal verschiedene Orthopäden und Krankengymnasten mit mir gemacht, wenn das schon Probleme macht würde ich mal zum Orthopäden gehen und ggf Krankengymnastik machen. Man sagte mir das wäre eine Volkskrankheit bei Leuten mit vor allem Bürojobs. Festgefahrene und blockierte Wirbel können Schmerzen und sonstige Probleme hervorrufen.
LG
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