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12. Juli 2011 um 10:43 Uhr #318295tullrichTeilnehmer
Kommen grad vomHA,der mit uns eigentlich die Antibiose-therapie durchziehen wollte.Jetzt will er uns aber erst zur Neurologischen Uni-Klinik-Bonn-Venusberg schicken,um sich Rückendeckung zu holen…Weiss jemand ob die sich mit Marshall-,Wheldon… überhaupt auskennen?Oder muss ich denen erst ein gewisses „Grundwissen“zufaxen?hat jemand einen Tip?
13. Juli 2011 um 11:52 Uhr #3177992sunny2TeilnehmerOh, glaub nicht, daß Du die Herren und Damen einer Neurologischen Klinik belehren könntest…. der Schuß geht nach hinten los und Du bist „Internetkrank“. Entweder die kennen sich aus oder Du hast schlechte Karten.
Ich glaube fast, daß sie nicht hinter einer Dauerantibiose stehen werden.
13. Juli 2011 um 12:25 Uhr #3177993tullrichTeilnehmerHab heut morgen versucht mit denen in Bonn Kontakt aufzunehmen.Glaub da weiss die rechte Hand nicht was die linke tut.Hätte mir eigentlich schon vorher klar sein sollen…!DAnke für die Rückmeldung.
13. Juli 2011 um 12:56 Uhr #3177995ilkaTeilnehmerHi,
Neuros wollen von Infektionen nach meiner Erfahrung nichts wissen.
Man pocht auf die Leitlinien der Therapie bei MS.
Es gab Veröffentlichungen: aber mit einer Antibiotika Mono -Therapie hatte man keinen Erfolg .Der Schluss war, dass Antibiotika keinen Nutzen zeigen, nicht , dass an der Vorgehensweise etwas nicht stimmen könnte.Leider ignoriert man das Wissen der Mikrobiologen, wie Infektionen zu behandeln sind.
LG
Ilka
13. Juli 2011 um 14:59 Uhr #3177999Phenom77Teilnehmer„der Schuß geht nach hinten los und Du bist „Internetkrank“. „
der Meinung bin ich auch. Ganz schwer die Herren in Weiß zu belehren bzw. aufzuklären. Glaubt jemand nicht an die Chronische Kiste, hast du verloren. Glaub es mir , war schon bei so einigen…..
13. Juli 2011 um 17:06 Uhr #3178002BernieTeilnehmerLeider haben die Mikrobiologen auch bis heute versäumt, entsprechende Studien in der med. Fachpresse zu veröffentlichen. Solange es nur empirische Erkenntnisse gibt, wird die Situation wohl so bleiben, leider. Bernie
14. Juli 2011 um 09:11 Uhr #3178004ilkaTeilnehmerHi Bernie,
ähem, Du hast wohl nicht die entsprechenden Veröffentlichungen gelesen?
Müsstest Dich im englisch-sprachigem Raum bewegen, z.B, bei Pubmed (Stratton z.B eingeben), Neurology oder gehe zu cpnhelp.
Veröffentlichungen sind vor allem , auch von deutschen docs, englisch-sprachig.LG
Ilka
18. Juli 2011 um 09:25 Uhr #3178024BernieTeilnehmerRepräsentative klinische (Blind-, Doppelblind-) Studien an Patientengruppen, die die Therapien von Stratton, Wheldon usw. über längere Zeiträume dokumentieren, habe ich tatsächlich bisher nicht finden können. Bernie
18. Juli 2011 um 12:31 Uhr #3178027ilkaTeilnehmerHi Bernie,
die wird es wohl so auch nicht geben. Wissenschaftler wie Stratton/Wheldon werden eine dermaßen teure Studie wohl nicht durchführen, denn ihre Antibiose-Medikamente sind alte Bekannte, gelten als nicht gefährlich und wirken. Man lernt durch die Anwendung, die Ergebnisse der Patienten, die die Antibiose machen. Dies ist veröffentlicht.
Nur Arzeneimittelhersteller führen solche Studien mit neuen Medikamenten durch, an denen man auch verdienen will.
LG
Ilka
18. Juli 2011 um 17:27 Uhr #3178040BernieTeilnehmerDas ist das Problem. Bernie
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