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22. Januar 2010 um 17:10 Uhr #317915lauraTeilnehmer
Hi,
hat jemand von euch eigentlich auch solche Schluckbeschwerden? Ich habe oft das Gefühl, dass mir was im Hals steckt (immer an der selben Stelle), verbunden mit leichtem Kratzen im Hals und auch einem ständig gerötetem Rachen. Kennt jemand ähnliche Symptome??
Lg, Nora22. Januar 2010 um 17:18 Uhr #3175167BazillusTeilnehmerSchmerzen im Hals und ständig geröteten Rachen habe ich auch. Bei mir wird wenn ich zuviel Rede die Zunge „schwach“. Sprechen fällt mir dann schwerer. Außerdem ist die Zunge auch manchmal Druckempfindlich. Generell ist der ganze Bereich gestört.
Ganz am Anfang hatte ich ein extremes Globusgefühl(ein Gefühl als hätte sich eine Erdnuss im Rachen verklemmt).
Gruß
Bazillus22. Januar 2010 um 17:26 Uhr #3175168lauraTeilnehmerNaja, wenn du das Gefühl hattest, dass du eine Erdnuss im Rachen hast, sind das doch Schluckbeschwerden, oder…? Ich mach mir irgendwie ein bisschen Sorgen, seit über einem halben Jahr habe ich Schluckbeschwerden und keiner kann mir erklären, woher sie kommen. Immer an der selben Stelle…… 🙁
lg, nora22. Januar 2010 um 18:33 Uhr #3175169Bert24TeilnehmerJa kenne ich auch. Habe ständig geröteten Rachen mit Aphten (kleine rote oder hellere Punkte).
Mit der Salztherapie:http://www.borreliose-abhilfe.de/
war ich einige Zeit Beschwerdefrei, muß ich nochmal versuchen.
Kannst Du die Symptome genauer beschreiben ?
Gruß Bert
22. Januar 2010 um 18:42 Uhr #3175170BazillusTeilnehmeraber genervt hat es schon, aber wem sag ich das, alle die Chl.pn. haben sind bestimmt von jedem einzelnen Symptom genervt.
Gruß
Bazillus22. Januar 2010 um 22:38 Uhr #3175172JuttaTeilnehmerIch habe Probleme wenn ich mich lange mit jemanden Unterhalte oder wenn ich singe.
Es ist dann als ob sich der Hals „verkrampft“, mit Schluckbeschwerden und heiserer Stimme.
Allerdings hab ich auch oft Sodbrennen, vielleicht ist einfach alles immer etwas gereizt von der Magensäure.
Gruß Jutta23. Januar 2010 um 08:58 Uhr #3175173stefanTeilnehmerDas Gefühl, dass mir etwas im Hals sitzt und stört kenne ich sehr gut. Auch die ständig geröteten und gereizten Schleimhäute im oberen und wie der HNO Arzt sieht auch im unteren Rachenbereich begleiten mich nunmehr seit fast 2 Jahren, mal mehr und mal weniger. Salzinhalationen helfen etwas …
Gruß
Stefan23. Januar 2010 um 11:16 Uhr #3175174lauraTeilnehmerDann bin ich zumindestens beruhigt, dass ich nicht die einzige mit solchen Beschwerden bin. Bei mir wurde sogar ein Bakterien- und Pilzabstrich gemacht, aber dabei kam gar nix raus. Der HNO-Arzt hat auch nicht weiter gewusst und seit über einem halben Jahr hab ich diese Beschwerden.
@ Bert24:
Also genauere Beschreibung der Symptome:
Hab das jetzt eben schon recht lange. Die Schluckbeschwerden waren der Anfang, erst später kam eine Lungenentzündung und Ausbreitung der Beschwerden auf den restlichen Körper (Gelenke, Gewebe-Brennen, trockene und rote Augen, etc.). (dazwischen eine Herpes-Gehirnhautentzündung…)
Zu Beginn war da einfach nur das Gefühl, beim Kehlkopf und etwas darunter einen Ball in der Speiseröhre zu haben, dann hatte ich beim Essen das Gefühl, dass die Perestaltik nicht so gut funktioniert.
Das kam dann auch bei einem Schluckröntgen raus – worauf die Neurologen auf alle möglichen Muskel(schwund)erkrankungen testeten – was mich total nervös gemacht hat und meinem Immunsystem wohl nicht sehr zuträglich war… Wie auch immer, rausgekommen ist dabei gar nix, daraufhin „sicher alles psychisch“. Diese These haben die Ärzte auch durch den Umstand bestätigt gesehen, dass meine Beschwerden mal besser, mal schlechter sind. An manchen Tagen hatte ich gar keine Schluckbeschwerden, an anderen Tagen ganz extreme, sodass ich das Gefühl hatte, keine Luft zu bekommen.
Neben dem Gefühl, dass da ein Fremdkörper in der Speiseröhre steckt, war aber immer auch so ein Kratzen da, das auch kam und ging.
Nach 4 Wochen Doxy war ich die Schluckbeschwerden eine Zeit lang los, vor einer Woche gings jetzt aber wieder los. Außerdem habe ich seit geraumer Zeit auch noch sehr trockene Schleimhäute und den geröteten Rachen. Geht auch mit z.T. schlechtem Mundgeruch einher. (Auch meine Augen sind z.T. total trocken und meine Haut schuppt mehr als früher.)
Liebe Grüße,
Nora23. Januar 2010 um 11:18 Uhr #3175175lauraTeilnehmerJedenfalls danke für die vielen Antworten 🙂 Jetzt bin ich zumindest beruhigt, dass es wohl kein Speiseröhrenkrebs ist 😉
@ stefan:
Inhalationen werd ich mal ausprobieren. Befeuchtet ja zumindest die ausgetrockneten Schleimhäute, denk ich.
Lg,
nora23. Januar 2010 um 12:29 Uhr #3175176Bert24TeilnehmerHallo Laura,
kein Krankheitsbild kommt mir bekannt vor, nur dass es bei mir noch nicht zum Vollbild,wie bei Dir gekommen ist.
Habe auch öfters mit Herpes, EBV, usw. Probleme gehabt.
Bei Herpes hat mir Lysin geholfen, den Virus im Schach zu halten.
Seit 1 Jahr habe ich die Ernährung umgestellt und die Schübe mit Co-Infektionen gingen zurück.
Freien Zucker, Fett, weißes Mehl, Schokolade, Reis, Kuhmilch, Käse habe ich von der Speisekarte gestrichen. Ergebnis – 5kg, weniger Infektionen, besseres Allg.-befinden,
aber noch nicht geheilt. Werde mal 8 Wochen Doxy, Roxi und Metro gepulst versuchenGruß Bert.
23. Januar 2010 um 14:45 Uhr #3175178lauraTeilnehmerHallo Bert!
Ja, mit Lysin hab ich auch rumexperimentiert. Hab eine Woche lang auf alles Getreide und Hülsenfrüchte verzichtet und mich ausschließlich von Kartoffeln und Milchprodukten ernährt (Bin Vegetarierin) und Lysinkapseln in größeren Mengen eingenommen. Daraufhin gingen die Beschwerden, die ich mit Herpes verbinde, zurück. Jetzt nehm ich halt immer täglich ein bis zwei Lysinkapseln (500mg).
Das Problem ist aber mittlerweile, dass ich es überhaupt aufgegeben habe, herauszufinden, welche Beschwerden von welchem Infekt kommen. Woher soll ich wissen, ob an manchen neurologischen Symptomen nicht auch die Chlamydien mitbeteiligt sind… Vielleicht habe ich überhaupt noch eine ganz andere unentdeckte Co-Infektion…
Ernährungstechnisch hab ich jetzt ansonsten nicht so viel umgestellt. Also freien Zucker und Schokolade esse ich sowieso nur selten und wenn, dann in geringen Mengen. Weißes Mehl genauso. Und als Vegetarierin Milch und Käse wegzulassen, ist halt doch problematisch. Was soll das denn eigentlich helfen, wenn man Milch und Käse weglässt?
Ansonsten nehm ich im Moment auch gar keine Medikamente, nur Nahrungsergänzung: Zink, Selen, B-Vitamine, Vitamin C und E und Coenzym Q10. Ich werd mal sehn, was ein LTT-Test ergibt, den ich in ein paar Wochen machen werde…
Sag mal, hast du auch so Augensymptome? Ich krieg manchmal ganz plötzlich voll rote Augen (also so rote Punkte/Flächen) und sie brennen halt ab und zu.
Liebe Grüße,
Nora23. Januar 2010 um 16:55 Uhr #3175180AndreasTeilnehmerDie Rachenschwellungen, -rötungen können auch von (pseudo-) allergischen Reaktionen kommen.
Milch ist hochallergen und trägt noch den genetischen Code der Nahrung der Kuh ins sich. Außerdem wird Milch häufig durch Zugabe von Mehl etwas verdickt. dem Getreide-, oder Soja-Allergiker ist deshalb Milch häufig auch unverträglich. Den Kühen wird idR Getreide und Soja zugefüttert.
Die klassische Allergikernahrung ist Fleisch und Gemüse mit Ausnahme von Soja. Und Reis. Reis ist das einzige nicht allergene Getreide.
Gruß
Andreas
25. Januar 2010 um 08:18 Uhr #3175183Bert24TeilnehmerErnährungstechnisch hab ich jetzt ansonsten nicht so viel umgestellt. Also freien Zucker und Schokolade esse ich sowieso nur selten und wenn, dann in geringen Mengen. Weißes Mehl genauso. Und als Vegetarierin Milch und Käse wegzulassen, ist halt doch problematisch. Was soll das denn eigentlich helfen, wenn man Milch und Käse weglässt?
Hallo Nora,
schwierig zu sagen, aber Milch und Käseprodukte sind fetthaltig und da ich Probleme mit Arterienverkalkung hatte, kann ich für mich sagen, dass die Arterien wieder fast frei sind.
Ab und zu esse ich Harzerkäse 0,5 % Fett, aber viel Eiweiß, als Milchersatz Sojamilch, die gibt es auch mit Kalzium.
Meine Augen(das weiße) sind morgen stärker gerötet und hatte auch morgens ein blitzen,
das aber seit etwa 1 Jahr wieder weg ist. Gestern war ich in der Sauna, danach geht’s einem schon viel besser.Gruß Bert
26. Januar 2010 um 20:06 Uhr #3175186strassenbahnTeilnehmerDas du deine Nahrung umgestellt hast, ist schon ein sehr guter Schritt. Deshalb geht es dir ja auch schon etwas besser, weil du freien Zucker und Schokolade weglässt.
Im Einzelnen:
Freien Zucker > weglassen sehr gut
Fett > weglassen nicht nötig, aber wichtig Umstellung auf überwiegend Sonnenblumenöl, auf keinen Fall Rapsöle verwenden; sehr gut: kaltgepresstes Sonnenblumenöl
weißes Mehl > weglassen unnötig, hat keinen Effekt, wenn dann eher dunkle Mehle weglassen, weil die mehr Eisen und Karotine enthalten
Schokolade > weglassen sehr gut. Coffeine sind extreme Chlam.förderer
Reis > weglassen unnötig
Kuhmilch, Käse > weglassen schlecht, alleine schon wegen Calziummangel, besser auf lactosefreie Milchprodukte umstellen bei Lactoseintoleranz, in jedem Fall aber viel Milchprodukte zu sich nehmen mit der Bakterienkombination Lacto- und Bifidobazillus.
Lactobaz. bekampft nicht nur effizient Chlam., sondern ernährt sich auch von Lactose, beseitigt sie also. Gleichzeitig sind beide Bakterien wirksam allg. gegen Mycobakterien, besonders auch gegen Heliobakter, ein Coinfekt von Chlam. und umgekehrt.
Gab auch in den 90zigern eine Untersuchung, dass einige Joghurtsorten, saure Sahne usw. wirksamer waren gegen Heliobakter als Antibiothika.Insgesamt hast du aber schon zwei wichtige Nahrungsmittel reduziert, weshalb auch Deine Beschwerden schon etwas zurückgingen.
Nun solltest du aber auch noch ein paar weitere Stoffe umstellen. Hab das mal ans Ende des Textes gesetzt.Gruß strassenbahn
Chlamydientherapie
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Betreff durch Chlamydien u.a. Mykobakterien ausgelöste oft chronische Infekte wie Hals-, Ohren-, Lungen-, Herz-, Kreislauf-, Magen-, Gelenk-, Muskel-, Unterleibs- usw. entzündungen / beschwerden. Da Mykobakterien meist intrazellulär leben und sich zusätzlich auch noch oft u.a. in Form von Ruhezuständen über lange Zeit (Jahre) in den Zellen kumulieren können, geht es darum, die Anzahl dieser Bakterien gering zu halten im Körper.Deshalb geht es bei der Behandlung u.a. um eine langfristige Umstellung der Ernährung und Verhaltensweisen.
Es scheint so, dass bestimmte Genotypen etwas anfälliger sind bei Chlamydien. Deshalb ist eine, wenn überhaupt wirksame, Antibiotikabehandlung, keinerlei Sicherheit, später nicht dennoch wieder an Chlamydien zu erkranken.
Es empfiehlt sich deshalb, möglichst viele Ursachen, u.a. chl.förderliche Verhaltensweisen und Nahrungsmittel, zu beachten und gegebenenfalls dauerhaft umzustellen.
Nach einigen Beobachtungen, Erfahrungen und Untersuchungen (div. Uniarbeiten), hat sich Folgendes (siehe Liste unten) als erheblich relevant gezeigt.
Stellt man die eigenen Verhaltensweisen entsprechend um, ist die Aussicht groß, je nachdem, wie konsequent man dabei ist, innerhalb weniger Monate Chlam.infekte erfolgreich zu bekämpfen.Da Chlam. aber als Ruhekörper noch lange Zeit überleben können, ist es notwendig, die Umstellung etwa 1 bis 2 Jahre durchzuhalten, um auf einen möglichst geringen Erregerstand zu kommen.
Im Gegensatz zu Therapieformen von Stratton usw. (die ja auch ihr Geld damit verdienen), die erhebliche Risiken für Leber, Magen, Immunsystem usw. bedeuten, bewirkt die Nahrungs- u. Verhaltensumstellung keinerlei gesundheitliche Belastung.
Im Gegenteil: sie ist wirksam ohne jegliche negative Auswirkungen und erhöht auf Dauer zusätzlich den allg. Gesundheitszustand erheblich.
Es geht dabei im Wesentlichen darum, -Koffeine-, alle Formen von -Karotinen- und freies -Eisen- wegzulassen, da alle drei Stoffe extreme Chlamydienförderer sind. Gleichzeitig ist es sinnvoll, mind. zwei Chlamydienbekämpfer einzuführen und zwar alle -Kohlarten- und Milchprodukte mit den Bakterien -Bifido- und Lactobazillus-.
Gruß strassenbahn
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Gesundheitsförderlich:
*****Bifidobakterium und Lactobazillus in Joghurt (z.B. Onken von Dr.Oetker, Edeka Bio-Wertkost, Andexer Bio, 3,7%, aber alle ohne Frucht- oder Zuckerzusätze)
*****Kohl aller Art (bei C.trach. besonders Rotkohl)
****Sonnenblumenöl
****Hühnerei
****B-Vitamine; sehr gut: Vitamin B Komplex
***andere Vitamine (Aber keinesfalls Vitamin A: es ist äußerst ungesund bei Chlam.empfindlichkeit oberhalb von Minimalmengen. Eisenzusätze oder Karotinfärbemittel in Vitamintabletten sind ebenso zu vermeiden.)
*****Nachts so warm wie möglich schlafen (Zusatzdecken); Chlam. vermehren sich bei Wärme nur schwer; das Abwehrsystem arbeitet warm und nachts besser.
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unbedingt vermeiden / weglassen:
Hauptgruppen sind dabei Eisen, Karotine, Koffeine, wobei die chemisch fester gebundenen Formen entsprechend geringere Wirkung haben.
Eisentabletten, Karotinfärbemittel und direkte Koffeine haben besonders negative Wirkung und fördern Chlam. erheblich.******Eisen, z.B. Eisentabletten (in Kohl ist viel Eisen, welches sich aber wegen der anderen gesunden Stoffe in Kohl nicht negativ bemerkbar macht und damit auch den Eisenhaushalt stützt.)
******Karotine jeder Art: Vitamin A, Karotin, Beta-Karotin; also Tomaten, Karotten, rote Gemüse, innen gelbliche oder rötliche Früchte wie Pfirsich, Aprikose usw., als Lebensmittelfarbe in Margarine, Schinken und div. anderen Lebensmitteln; größere regelmäßige Mengen in jedem Fall vermeiden.
******Koffeine in Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade u.a.. Schokolade erzeugt zusätzlich auch bei einigen Personen Herzrythmusstörungen, obwohl Schokolade allg. als gesund gilt. Leider ist Sch. wegen des hohen Zucker-, Koffein- u.a. -Gehaltes sehr negativ bei Chlam.empfindlichkeit. Deshalb Koffein und Schokolade völlig weglassen; auf keinen Fall regelmäßig essen. Wenn überhaupt, dann unregelmäßig in geringer Menge nach Hauptmalzeiten.
*****zu rotes Fleisch (Eisen); weißes, graues, Fleisch wie Wiener, Schweineschnitzel usw. problemlos.
*****geräuchertes wie Schinken (Räucherung u. Farbe ist oft künstlich durch Betakarotinfärbung)
**** „losen“, also an andere Stoffe ungebundenen Zucker: also Zucker, der schnell ins Blut geht und somit Direktnahrung für Chlam. darstellt
**** regelmäßigen Alkohol (siehe Zucker)
***Rapsöl, Spinat: schleichende Verschlechterung des Lungenzustands
***** längere Kälteeinwirkungen auf befallene Körperteile wie Gelenke, Leistenbereich, Unterarme und Lunge, Hals vermeiden
***** zu wenig Schlaf
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Clam.neutrale Lebensmittel:
Nudeln, Reis, Soja, helle Körner, Weißbrot, Sojaprodukte, Reisprodukte
div. helle Nüsse, Cashews,
Fisch, Ei (Ei scheint Chlam. ebenfalls zu unterdrücken)
ungefärbter Käse (Betakarotin)
Ananas, Orange, deren Säfte
Sellerie, Spargel, Suckini, Schwarzwurzeln
Sojagetränke, Anistee, Kamillentee, Gingkotee, Lavendeltee,
und div.
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weitere positive Effekte der Umstellung:
*durch Chlam. erzeugte Arteriosclerose verschwindet vollständig.
*normalisierter Blutdruck; Bluthochdruck durch Arteriosclerose verschwindet.
*Darm-, Gelenk-, Rheumaeffekte o.ä.-, Immunprobleme verringern sich oder verschwinden vollständig.
*Joghurts mit Bifidobakterium und Lactobazillus sind lactosefrei und bauen ebenso Lactose im Darm ab, was zusätzlich zu einer Beschwerdeverringerung führt.
*div. Unterleibsstörungen (Tubenverschlüsse, erektile Dysfunktion usw. durch C.trach.) verringern sich oder verschwinden.
*div. weitere Effekte.
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26. Januar 2010 um 23:32 Uhr #3175187strassenbahnTeilnehmerHülsenfrüchte, wie Erbsen, weglassen ist sehr gut, bei den Getreiden brauchst du aber nur die dunklen Mehle und Produkte, wie Vollkornmehl, Schwarzbrot usw. wegzulassen, wegen des höheren Eisen- und Karotingehaltes.
Weißes Mehl kannst du bedenkenlos verwenden bei Chlamydieninfekten aller Art.Bei Milchprodukten solltest du unbedingt umstellen auf Produkte mit Bifido- und Lactobazillus.
Siehe auch „Nahrungsumstellung“ hier irgendwo.
Was Augensymptome betrifft, hatte ich hier mal komplette Symptomlisten geschrieben, die aber längst untergingen.
Augensymptome sind oft zurückzuführen auf Karotinmagel.Der tritt besonders dann ein, wenn die Menge an Chlamydien einen bestimmten Schwellwert überschritten haben. Die stürzen sich dann zur Vermehrung in kurzer Zeit auf alle im Körper befindlichen Karotine und verwerten diese, was zur Folge div. Sehstörungen und Augensymptome hat.
Weitere Karotine zuführen nützt aber nichts, weil man damit die Vermehrung nur noch mehr fördert, mit der Folge weiterer Verschlechterung.
Deshalb zuerst Chlam. bekämpfen mit der Nahrungsumstellung.
Ich kenne fast alle bekannten Symptome sehr gut, hab die aber schon seit Jahren mittlerweile hinter mir.
Hier nochmal alte Symptomlisten, die zwar überarbeitet werden müssten, aber dennoch gültig sind mit kleinen Einschränkungen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-cp-oder-ctrGute Besserung
Gruß strassenbahn -
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